Oktober 2023

Edvard Munch: Der Schrei (1893/1910)
Foto: akg images

Nicht salonfähig!

„Angst, Politik, Zivilcourage“: Eine neue Publikation in einem angesehenen theologischen Verlag bietet demokratie­feindlichen Positionen eine Plattform. Das meinen Kristin Merle, Professorin für Praktische Theologie an der Universität Hamburg, und Hans-Ulrich Probst, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Tübingen
Foto: Privat

Kann KI weise werden?

Unsere Gattung denkt in Geschichten, Narrative schaffen Gemeinschaften und tragen auch Weisheiten in sich. Doch mit der Künstlichen Intelligenz steht eine neue Geschichtenerzählerin auf der Bühne. Wie weise ist sie? Das fragt sich unser "z(w)eitzeichen"-Kolumnist Klaas Huizing.
Pfarrer mit verschränkten Händen hinter dem Rücken
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Wie nützlich sind wir?

Wie nützlich ist Arbeit einer Pfarrperson? Hans Jürgen Benedict stellt sich diese Frage nicht nur, wenn er an Kassiererinnen, Pflegepersonal und Bauarbeiter denkt.
Paragraph 218 unter einer Lupe
Foto: epd

Der Schwangeren vertrauen

Die Diskussion über eine mögliche Reform des Abtreibungsrechts wir auch in der evangelischen Kirche geführt. Nachdem Ulrich Körtner jüngst an dieser Stelle die aktuelle Stellungnahme der EKD zum §218 kritisierte, beschreibt nun Antje Schrupp die Position der Evangelischen Frauen in Deutschland (EFiD).
Foto: epd/Rolf Zöllner

An Wunder glauben!

"Wird nie Frieden im Heiligen Land?" Diese Frage stellten wir in dieser Woche sechs kundigen Menschen aus Kirche, Religion und Politik. Hier zum Abschluss die Antwort von Rabiner Andreas Nachama. 
Foto: House of One

Interreligiöses Lernen kann Frieden bringen

"Wird nie Frieden im Heiligen Land?" Diese Frage stellen wir angesichts des Terrorangriffes der Hamas und der Gegenwehr Israels mehreren kundigen Menschen aus Kirche, Religion und Politik. Hier die Antwort von Kadir Sanci, Imam am Berliner House of One und Religionswissenschaftler in Potsdam.
Feuerwerkskörper bei einer Pro-Palästina-Demonstration am 18.10. 2023 in der Nähe der Sonnenallee
Foto: picture-alliance

„Meine Sonnenallee, sie brennt schon lange“

Die Sonnenallee und der Berliner Stadtteil Neukölln ist seit Tagen in den Schlagzeilen. Denn viele der Bewohner mit arabischen Wurzeln zeigen auf Demos deutlich ihren Hass auf Israel und ihre Unterstützung der Hamas. Jan Feddersen, taz-Redakteur, wohnt seit langem in Neukölln und beschreibt im folgenden Text seinen ganz persönlichen Blick auf die Straße und die Menschen, die in ihr wohnen. 
Foto: Harald Oppitz

„Einatmen, ausatmen, innehalten, hören“

Die Verleihung des Predigtpreises an Luisa Neubauer regt viele Menschen auf. Wären sie doch nur dabei gewesen! Dann wären sie vielleicht genauso begeistert wie unsere Online-Kolumnistin Angela Rinn.
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Ausgleich statt Vertreibung

"Wird nie Frieden im Heiligen Land?" Diese Frage stellen wir angesichts des Terrorangriffes der Hamas und der Gegenwehr Israels mehreren kundigen Menschen aus Kirche, Religion und Politik. Hier die Antwort von Johanna Haberer, die in diesem Jahr als Pfarrerin in Ostjerusalem gearbeitet hat.
Wegweiser mit der Aufschrift Klimawandel und Politik
picture alliance / ZB | Sascha Steinac

Ökumenischer Appell für bessere Klimapolitik

Mehr als 250 bedeutende Persönlichkeiten aus der theologischen Wissenschaft und den Kirchen haben mit einem gemeinsamen öffentlichen Appell die aktuelle Klimaschutzpolitik der Bundesregierung kritisiert. Er wird erstmalig auf www.zeitzeichen.net und auf der Plattform www.change.org veröffentlicht.
Foto: picture alliance/ Geisler-Fotopress /Bernd Elmenthaler

Frieden braucht Sicherheit

"Wird nie Frieden im Heiligen Land?" Diese Frage stellen wir angesichts des Terrorangriffes der Hamas und der Gegenwehr Israels mehreren kundigen Menschen aus Kirche, Religion und Politik. Hier die Antwort von Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.
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Das Bleiben der anderen akzeptieren

"Wird nie Frieden im Heiligen Land?" Diese Frage stellen wir angesichts des Terrorangriffes der Hamas und der Gegenwehr Israels mehreren kundigen Menschen aus Kirche, Religion und Politik. Hier die Antwort von Jens Nieper. Der Theologe war viele Jahre Referent der EKD und des Berliner Missionswerk mit dem Schwerpunkt Naher Osten.
Klimaaktivistin Luisa Neubauer bei Ihrer Dankesrede anlässlich der Verleihung des Ökumenischen Predigtpreises für ihr Lebenswerk am 16. Oktober 2023 in der Bonner Schlosskirche.
Foto: epd

„So Gott will“

Am gestrigen Montag wurden in Bonn Nathalie Schuler und die Klimaaktivistin Luisa Neubauer mit dem Ökumenischen Predigtpreis ausgezeichnet. Zeitzeichen-Chefredakteur Reinhard Mawick war dabei und schildert seine Eindrücke aus der Bonner Schlosskirche. Sein Fazit: Gut, dass ich da war.
Foto: privat

Mit dem Abgründigen rechnen

"Wird nie Frieden im Heiligen Land?" Diese Frage stellen wir angesichts des Terrorangriffes der Hamas und der Gegenwehr Israels mehreren kundigen Menschen aus Kirche, Religion und Politik. Hier die Antwort von Christian Staffa von der Evangelischen Akademie zu Berlin,  Antisemitismusbeauftragter der Evangelischen Kirche in Deutschland.
Bundesverfassunsgsgericht zur Fristenlösung, Februar 1975
Foto: picture-alliance

Getrennte Wege

Die Diskussion zur Reform des deutschen Abtreibungsrechts zeigt nicht nur den Bedeutungsverlust der Kirchen, sondern auch ihre zunehmenden Divergenzen in ethischen Fragen, meint der Wiener Sozialethiker Ulrich H.J. Körtner, der sich hier besonders mit der jüngst veröffentlichten Position der EKD zum Thema auseinandersetzt.
Foto: privat

Traut Euch das Anecken zu!

Der Papst hat ein neues Apostolisches Schreiben zur Klimakrise vorgelegt. Im Vergleich zu den meisten EKD-Denkschriften muss man leider feststellen: Inhalt schlägt Netzwerk, meint unser Online-Kolumnist Philipp Greifenstein.
House of One
Foto: Philipp Gessler

Zurechtgewiesene Engel

Voller Entsetzen über den blutigen Terrorüberfall der Hamas auf Israel in den vergangenen Tagen kamen in Berlin die jüdische Gemeinde von Chabad Lubawitsch und Vertreter des interreligiösen Bauprojekts „House of One“ zu öffentlichen Gebeten zusammen.Von religiös-politischen Gebetsstunden in der Hauptstadt berichtet Philipp Gessler.
Ankündigung der gestrigen Kundgebung in Hannover.
Foto: Reinhard Mawick

… weil die Welt brennt

Solidarität im Nieselregen: Gestern Abend fand auf dem Steintorplatz in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover eine Versammlung für das von der Terrororganisation Hamas angegriffene Israel statt. Zeitzeichen-Chefredakteur Reinhard Mawick war dabei und hörte zumindest eine mitreißende Rede.
Foto: Christian Lademann

Erzählt doch mal!

Die Zukunft der Kirche liegt nicht in Schaubildern mit Pfeilen, sondern im Teilen von erlebten Geschichten. Denn kein Innovationsprozess kommt ohne eine mitreißende Story aus, meint unsere Online-Kolumnistin Katharina Scholl. Und, was haben Sie zu erzählen?
Militärseelsorge im Einsatz
Foto: Roger Töpelmann

Geschätzt auch bei Kirchenfernen

Nur etwa 50 Prozent der Soldaten und Soldatinnen in der Bundeswehr sind Mitglied einer Kirche. Aber über 90 Prozent finden es gut, dass es eine Militärseelsorge gibt. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie, aus der nun erste Details öffentlich wurden.
In der COVID-19-Pandemie ist die Belegung der Krankenhausbetten im Vergleich zu 2019 um 20 Prozent gesunken. Das kann ein Hinweis auf Überkapazitäten sein.
Foto: dpa

Eine Dekaden-Aufgabe

Die Bundesregierung plant zum 1. Januar 2024 eine Krankenhausreform. Danach sollen Krankenhäuser nicht mehr pro Fall bezahlt werden. Dies wird am Ende zu einer Konzentration und Spezialisierung im Klinikwesen führen.
Blick in die Innenstadt von Greifswald bei Tage.
Foto: picture alliance

Qualität und Quantität

Die jüngsten Kirchenaustrittszahlen haben für Aufsehen und Erschrecken gesorgt. Woran liegt es? Was kann man tun? Hans-Jürgen Abromeit, ehemaliger Bischof im vorpommerschen Greifswald, präsentiert eine Studie, die sich diesen Fragen widmet.
Männer tragen die schweren Gesteinsbrocken aus der Mine, die Frauen und Kinder zerkleinern sie.
Foto: Sascha Montag

Am Abgrund

In den Minen Burkina Fasos müssen schon die Jüngsten ihren Eltern bei der schweren Arbeit helfen. Und begeben sich dabei in Lebensgefahr. Lokale Initiativen wollen die Kinder von den Minen fernhalten – können aber nicht alle retten.
Maisernte im kenianischen Chepsangor: Hier unterstützt „Brot für die Welt“ ein agrarökologisches Projekt des Anglican Development Service.
Foto: Jörg Böthling/Brot für die Welt
SCHWERPUNKT

„Koloniale Strukturen nie aufgebrochen“

Gespräch mit dem Agrarökonom Stig Tanzmann über die Landwirtschaft im globalen Süden, die gemeinsame Last der Bauern weltweit und die Rolle des Verbrauchers.
Nicole Füngerlings berichtet über ihre Arbeit als Sterbeamme. In einem Stuhlkreis nutzt sie dabei Figuren und Symbole.
Foto: Andreas Boueke

Plötzlich und unerwartet

Wenn eine Todesnachricht überbracht wird, sind oft Kinder betroffen, Töchter, Neffen, Spielkameradinnen. Eine Frage steht im Raum: Wieso hat Gott das zugelassen? In einer solchen Situation kann die Unterstützung durch eine Sterbeamme helfen. Sie begleitet Sterbende, steht Angehörigen zur Seite oder arbeitet mit Schulklassen. Eine Reportage des Journalisten Andreas Boueke.
Wolf Biermanns Konzert in der Sporthalle Köln im November 1976.
Foto: Barbara Klemm/FAZ

Als Wolf Biermann Geschichte schrieb

Der Lyriker und Liedermacher Wolf Biermann eckte immer wieder an, zuerst im Osten, dann im Westen. Eine große Ausstellung im Deutschen Historischen Museum in Berlin würdigt den faszinierenden Querkopf. Eine Hommage des Theologen Thomas Brose.
Fenster des Glaskünstlers Johannes Schreiter in einer Ausstellung im Galerieraum der Neuen Stadthalle im hessischen Langen (2020).
Foto: epd

Fundamente des Lebens (I)

Kann eine Vergegenwärtigung christlicher Gewissheiten bei der seelischen Bewältigung der multiplen Krisen unserer Tage helfen? Die Hannoveraner Theologin Mareile Lasogga bringt in einem dreiteiligen Text die Fundamente christlichen Glaubens mit den Herausforderungen der Gegenwart ins Gespräch. Hier
der erste Tei
Foto: Rolf Zöllner

Lagerfeuer in Krakau

Von der allseits geforderten Diversität ist in der aktuellen Führung des Lutherischen Weltbundes nicht viel zu sehen. Weiße Männer und Frauen aus dem Norden stehen am Ruder. Die Delegierten aus dem Süden haben damit aber offenbar kein Problem.
Der Anteil von Frauen jüdischer Herkunft war unter den Juristinnen sehr hoch.
Der Anteil von Frauen jüdischer Herkunft war unter den Juristinnen sehr hoch.

Rechtsanwältinnen ohne Rechte

Eine Wanderausstellung beschreibt das Unrecht, das „Jüdische Juristinnen und Juristinnen jüdischer Herkunft“ in der NS-Zeit erfuhren.

Wichtig ist das Wasser

Die neutestamentliche Wissenschaft hat bisher die Prägung der urchristlichen Taufpraxis durch die hellenistisch-römische Umwelt weitgehend ausgeklammert. Mit ihrer Doktorarbeit betritt Henrike Block, 30, Neuland.
Foto: Frederika Hoffmann

Wem gehört Sophie Scholl?

Sophie Scholl und die Weiße Rose wurden schon immer kontrovers gedeutet. Die Interpreten bezichtigen dabei einander der Fehl- und Umdeutung, Vereinnahmung, Instrumentalisierung oder des Missbrauchs. Wem gehört Sophie Scholl?
Der Geldhamster – eine Protestfigur der kirchenkritischen Giordano-Bruno-Stiftung gegen die Staatsleistungen.
Foto: dpa

Genug entschädigt?

Es gibt einen verfassungsmäßigen Auftrag, die Staatsleistungen an die Kirchen zu beenden. Die Ampelkoalition hat sich diese Aufgabe in den Koalitionsvertrag geschrieben. Sogar die Kirchen stehen dem Ende der Staatszahlungen positiv gegenüber. Aber es sind die Bundesländer, die nun mauern.
SCHWERPUNKT

Als mir die Dinge lieb wurden

Ich bin auf dem Bauernhof groß geworden. Meine Erfahrungen auf dem Hof haben mich tief geprägt, auch das rituelle und religiöse Leben.
Versuchsfelder des Leibniz-Zentrums für Agrarlandforschung im brandenburgischen Müncheberg.
Foto: dpa
SCHWERPUNKT

Das Gewächshaus im Computer

Für den Weizen wird es schwierig, wenn es immer trockener in Deutschland wird. Aber könnte Soja die Alternative sein? Ein Forscher im brandenburgischen Müncheberg sucht die Antwort in virtuellen Pflanzenzüchtungen in seinem Computer. Der Umweltjournalist Nick Reimer hat ihn besucht.
Kartoffelernte in Neufahrn bei Freising.
Foto: picture alliance/SZ Photo
SCHWERPUNKT

Die nächste Generation

Sie ist selbst auf einem Hof groß geworden, der sich ständig verändert hat. Doch die Generation von Bäuerinnen und Bauern, die nun die Betriebe übernehmen, steht vor ganz besonderen strukturellen Herausforderungen, weiß Sarah Schulte-Döinghaus, Bundesvorsitzende der Katholischen Landjugendbewegung Deutschlands
Ein Schwein in einem neuen Tierwohl-Stall, der als besonders tiergerecht gilt, aber auch teuer ist.
Foto: dpa
SCHWERPUNKT

Bis zum bitteren Ende

Ist die Nutztierhaltung in Deutschland noch haltbar? Jan Menkhaus, für Landwirtschaft zuständiger Referent beim Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt der Nordkirche und ehemaliger EKD-Agrarbeauftragter, ist skeptisch.
Gentechnik
Foto: dpa
SCHWERPUNKT

Umstrittene Saat

Die Neue Gentechnik soll Getreide schaffen, das besser mit Schädlingen und Klimaveränderungen klarkommt. Deshalb fordert die EU-Kommission, Kennzeichnung und Risiko­tests für solche Lebensmittel abzuschaffen. Forschende begrüßen die Pläne, UmweltschützerInnen warnen. Jost Maurin, Redakteur der taz, beschreibt die Lage.

Sternstunde in Babylon

Die Gedanken zu den Sonntagspredigten für die nächsten Wochen stammen von Jürgen Kasiser. Er ist Pfarrer i.R. in Stuttgart.
Taschenlampen formieren das Wort "One" auf der Bühne der LWB-Vollversammung
Foto: Stephan Kosch

Auf der Suche nach Einheit

Vom 13. bis zum 19. September trafen sich die Delegierten des Lutherischen Weltbundes (LWB) aus aller Welt zur Vollversammlung in Krakau. "zeitzeichen" war dabei.

Goldene Mischung

In Kristjánssons „Oratorium“ geht es darum, die jahrtausendealten Stereotypen in Bezug auf Judas zu hinterfragen und mit einer anderen Deutung zu versehen.

Freie Liebe

Branch und ihre Mannen, die den finalen Mix der Aufnahmen besorgten, servieren vitalste Überwältigung als Trostkontrast zum anthropozänen Klimatod.

Kein Versager

Dem Hörspiel gelingt es gut, einen komplexen Romanstoff umzusetzen.

Fachkundig

Bösels Buch dokumentiert eine bewundernswerte Erfolgsgeschichte, einen lokalen Durchbruch in Richtung Nachhaltigkeit.

Wahrnehmen!

Das Buch will den Machtdynamiken in den kirchlichen Handlungsfeldern zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen, denn gerade verschwiegene und subtile Macht erscheint problematisch.

Anspruchsvoll

Weinrichs Axiom für die ganze Ekklesiologie besteht darin, dass er die „immer wieder neu zu hörende Anrede Gottes“ erwartet und wahrnimmt, aber auch Gottes Schweigen respektiert – und fürchtet.

Brückenbauer

Ökumene lebt von den Menschen, für die sie vor allem eins ist: ein Herzensanliegen. Landesbischof Christian Krause (83) ist einer von ihnen.

Im Paradies

Das Buch bietet Material für den Einstieg in Unterrichtseinheiten zum Thema Schöpfung oder für Diskussionen zur kunst- und geistesgeschichtlichen Entwicklung von Rollenbildern.

Universell

Der Band von Elisa Klapheck versammelt sieben Essays über die politischen Dimensionen der jüdischen Theologie.

Lesenswert

Zum 75-jährigen Bestehen des Staates Israel hat der in Berlin lebende Journalist Igal Avidan ein bemerkenswertes kleines Büchlein vorgelegt.

Versöhnung

Dass Jürgen Israel mit seinem neuen Buch den Pfarrer und Schriftsteller Albrecht Goes davor bewahrt, gänzlich vergessen zu werden, ist eine verdienstvolle Tat.