Otto hatte meist keine Arbeit, lebte von der Stütze. Aber die Straße war seine Aufgabe: ein Spruch, echt berlinerisch, für jeden, der vorbeikam, Bonbons für die Kinder. Vor kurzem ist er gestorben.
Die Jungfrau Maria, Hildegard von Bingen, Katharina von Bora oder Teresa von Kalkutta suchen ihre Nachfolgerinnen in der jüngsten Zeitenwende zur künstlichen Intelligenz. Jetzt taucht am Medienhorizont ein Hoffnungsschimmer auf.
Sie kennen alle das „Pst-Zeichen“ in der Deutschen Bahn? Leider kommt diese verschwiemelte Botschaft bei vielen Fahrgästen nicht an. Wahrscheinlich, weil sie gar nicht realisieren, dass sie in einem Ruhebereich sitzen.
Vinyl liegt im Trend, aber nur jeder zweite hört auch Musik auf Schallplatten. Was machen die anderen mit den schwarzen Scheiben? Ein Blick ins Kinderzimmer verrät es...
Pan M. ist ein Meister seines Fachs, und das ist die „weiße Ware“, also vor allem Waschmaschinen und Spülmaschinen. Wem diese in Berlin kaputtgehen, der sollte den berühmten Pan M. anrufen. Berühmt? Doch!
Alle Jahre wieder stehen sie an: die guten Vorsätze aus der Silvesterrunde für das neue Jahr. Schon die Babylonier sandten vor viertausend Jahren ihre Versprechen zur Besserung an die Götter, und die alten Römer opferten Gott Janus ihre Gedanken zur Selbstoptimierung.
Nachdem nun schon länger als die Entwertung unseres Geldes inflationäre Verspätungen der Deutschen Bahn unser Land prägen, gewinnt „Späti“ als Begriff noch eine ganz andere Bedeutung.
Ehrensache, dass ich mich direkt vor der Haustür auf digitalen Plattformen informiere und engagiere. Schließlich habe ich 1031 direkte Nachbarinnen und Nachbarn mit 13502 Aktivitäten. Und dann ist da noch der Wunschzettel der AWO.