Klaas Huizing

Dass uns manchmal die Harre zu Berge stehen, ist nicht nur eine Redensart, sondern eine physiologische Tatsache, die man als Hennen-, Hühner- oder Gänsehaut bezeichnet. Unser Online-Kolumnist Klaas Huizing widmet sich dem Phänomen bis hin zu Heiligkeitserfahrungen besonderer Art.

Mal wieder lustige Jugenderinnerungen unseres Kolumnisten Klaas Huizing? Na, klar. Eine Grille über Jeans und Perserteppiche. Aber Huizing wäre nicht Huizing, ginge es dann nicht ganz anders weiter …

Wir stehen uns mit unseren Vorstellungen von persönlicher Freiheit gegenseitig im Wege, meint unser Online-Kolumnist Klaas Huizing. Deshalb sei es Zeit, sich zusammenzuziehen und zu verkleinern, auch im Sinne des "Zimzum" aus der jüdischen Mystik. Zu diesen Gedanken inspirierten Huizing zwei aktuelle Essays.

Lessings "Ringparabel" galt bisher als prächtigste Toleranzerzählung der Aufklärung. Doch nun könnte ein Gemäldefund dem Klassiker diesen Rang streitig machen, meint unser Online-Kolumnist Klaas Huizing.

Unser Online-Kolumnist Klaas Huizing tritt in den Dialog mit dem Philosophen Slavoj Žižek, der sich als Fan des Reformators Calvin geoutet hat. Gut so, meint Huizing, aber leider hat Žižek ihn nicht verstanden.

Ist Kitsch tatsächlich nur verdammungswürdig? Unser "z(w)eitzeichen"-Kolumnist Klaas Huizing sieht das anders und blickt differenziert auf seine eigene Sammlung von Hummelfiguren, Gemälde von Spitzweg und Dürer und Freddy Mercury.

Der Blick aus dem Weltall auf die Erde ist nur wenigen Menschen vergönnt. Wie gut, wenn wir den Astronaut:innen dieser Tage beim Denken und Reden zuhören können - zumindest in literarischer Form. Ein Buchtipp und mehr von Klaas Huizing.

Klaas Huizing ist begeistert von einer TV-Serie über die 1990er-Jahre in Italien. Denn den Aufstieg Berlusconis liest er als Blaupause für die politischen Erfolg Donald Trumps. Bunga Bunga die nächste, man hätte es wissen können.