An Ostern ändert sich alles – besonders auch die Musik! Zeitzeichen-Chefredakteur Reinhard Mawick stellt einige Musiken zum Fest der Auferstehung vor. Ein Werk von Georg Philipp Telemann, mehrere von Johann Sebastian Bach und den Osterdialog von Heinrich Schütz. Ein Artikel zum Lesen und Hören.
Der heutige Samstag ist der Tag zwischen Karfreitagsruhe und Osterjubel. An diesem Tag denkt zeitzeichen-Chefredakteur Reinhard Mawick an die von ihm so geliebten Passionsoratorien von Johann Sebastian Bach, die er in den vergangenen Wochen mehrfach zelebrierte – hörend wie singend. Aber immer war da irgendwie der große Elefant im Raum dabei …
Angesichts der Weltlage über den Frieden singen? Das überfordert - und passt genau deswegen, meint unsere "z(w)eitzeichen-Kolumnistin" Katharina Scholl, die zur Zeit musikalisch Einrad auf dem Drahtseil fährt.
Bald öffnet der 39. Deutsche Evangelische Kirchentag in Hannover seine Pforten. Motto: mutig – stark – beherzt. Diesen Dreiklang hat der Knabenchor Hannover bereits verinnerlicht und kürzlich zwei wunderbare Generalprobenkonzerte für seinen Auftritt beim großen Glaubensfestival an der Leine hingelegt.
Im dritten Teil unserer Serie zu Themen des diesjährigen Kirchbautages im September in Berlin besucht Andreas Hillger die Stadtpfarrkirche im brandenburgischen Müncheberg als Beispiel gemeinschaftlicher Nutzung.
Kein Aprilscherz! Am 1. April um 18 Uhr öffnet wieder unser digitaler Salon exklusiv für Abonnent:innen seine Türen. Das Thema diesmal: Künstliche Intelligenz und Religion. Diskutieren Sie mit unseren Autor:innen und melden Sie sich mit Ihrer Kundennummer an.
Der Kunstpalast in Düsseldorf widmet sich in seiner aktuellen Ausstellung „Mama – von Maria bis Merkel“ grundverschiedenen Mutterbildern. Dabei gelingt den Kuratorinnen etwas Wunderbares: Sie kommen ohne Urteil aus. Die Journalistin Theresa Demski hat die Ausstellung gesehen.
Aus zahlreichen neu erschlossenen Quellen erarbeitet, gelingt es dem Leipziger Kirchenhistoriker Armin Kohnle, ein lebendiges und facettenreiches Bild von Friedrich III. zu entfalten.
Den „Trakl-Sound“ nehmen der Regisseur Torsten Feuerstein und der Musikproduzent Rainer Oleak in einem Mammutprojekt auf und entwickeln ihn ins Heute weiter.