Der Nürnberger Theologe Ralf Frisch weigert sich, dem vorherrschenden Anthropozentrismus in der Theologie unserer Gegenwart nachzueifern, der in trostlosen Moralismus führt. Frisch ist vielmehr davon überzeugt, dass gerade heute die theologischen Grundannahmen Karl Barths der bessere Weg des Denkens von und mit Gott ist. Eine Liebeserklärung.