Stolperer, nicht Leistungssportler

Der Zürcher Praktische Theologe Ralph Kunz über das Pilgern als wiederentdeckte geistliche und leibliche Praxis und als wichtige Herausforderung für Gemeinden und Kirchen in der Spätmoderne
Der Comedian und Buchautor Hape Kerkeling mit Shelag Noble (links) und Anne Butterfield bei der Weltpremiere des Films „Ich bin dann mal weg“ in Berlin im Dezember 2015. Mit den beiden Frauen ist Kerkeling im Jahr 2001 den Jakobsweg gegangen.
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Der Comedian und Buchautor Hape Kerkeling mit Shelag Noble (links) und Anne Butterfield bei der Weltpremiere des Films „Ich bin dann mal weg“ in Berlin im Dezember 2015. Mit den beiden Frauen ist Kerkeling im Jahr 2001 den Jakobsweg gegangen.

zeitzeichen: Herr Professor Kunz, im Jahre 2019 haben Sie Ihr Buch „Pilgern – Glauben auf dem Weg“ veröffentlicht. Sie widmen es Beni, Eric, Konrad, Philippe und Xandi, Ihren „Pilgerbrüdern“, wie Sie sie nennen. Was haben Sie mit diesen Pilgerbrüdern erlebt?

RALPH KUNZ: Mit diesen Freunden habe ich eine langjährige Weg-, Gebets- und Mahlgemeinschaft. Wir treffen uns regelmäßig auf der griechischen Insel Samos und wandern, beten, essen und trinken zusammen. Es ist die Form, die wir gefunden haben, um unsere Freundschaft zu pflegen. Wenn ich daran denke, kommt mir spontan eine Variante des 133. Psalms in den Sinn: „Siehe, wie fein und lieblich ist’s, wenn Brüder einträchtig miteinander pilgern.“ Eine regelmäßige Erfahrung, die ich nicht missen möchte.

Sie sind seit vielen Jahren Theologie­professor. Wie sind Sie dazu gekommen, sich mit dem Thema „Pilgern“ und den Beziehungen und Wechselwirkungen dieses Phänomens zum Glauben und zur kirchlichen Arbeit eingehend zu beschäftigen, und was war Ihr Motiv?

RALPH KUNZ: Ich wohne sozusagen auf dem Jakobsweg, denn der Jakobsweg vom Kloster Einsiedeln zum Kloster Rheinau geht durch Winterthur, meine Heimatstadt, und meine Dorfkirche, in der ich regelmäßig den Gottesdienst besuche, ist auch eine Pilgerkirche. Das heißt, die Umgebung, in der ich jetzt wohne, ist pilgertheologisch geladen. Das hat mich auf das Phänomen aufmerksam gemacht. Hinzu kommt, dass ich mit dem Pilgerzentrum in Zürich zusammenarbeite. Die Kirche bietet die Möglichkeit an, dass die Studierenden eine Ausbildung als Pilgerbegleitende machen können. Als drittes spielt sicher eine Rolle, dass ich sehr ökumenisch unterwegs bin, also viele katholische Freundinnen und Freunde habe, zum Beispiel Mönche im Kloster Einsiedeln, die leben dort in einem ständigen Pilgerstrom.

„Pilgern ist ,in‘“ lautet der erste Satz Ihrer Einleitung, und in der Tat, wenn man sich die Statistik des berühmtesten christlichen Pilgerweges, des Jakobswegs nach Santiago de Compostela, anschaut, dann gibt es seit den 1980er-Jahren einen steten Aufschwung der Pilgerzahlen, von knapp 6 000 im Jahre 1989 bis zu knapp 440 000 im vergangenen Jahr. Wie erklären Sie sich diese enorme Steigerung innerhalb von 33 Jahren?

RALPH KUNZ: Das ist in der Tat faszinierend! Und die Pilgerforschung kann diesen Boom der vergangenen 20, 30 Jahre auch nicht einlinig erklären. Es liegt sicher zum einen daran, dass sich in unserer Spätmoderne etwas ereignet hat, was ich eine Fluidisierung autoritärer Wallfahrtspflichten nenne. Das heißt, die Menschen müssen nicht mehr, sondern sie dürfen pilgern. Pilgern ist nicht mehr in erster Linie ein Bußgang, sondern ein Vorwärtsgang zu etwas, das mir ein Erlebnis verspricht. Das ist meines Erachtens der wichtigste Schlüssel für diesen Boom. Dazu kommt, dass heutzutage das Ursprüngliche und auf den ersten Blick sogar Antiquierte bei vielen Menschen Sehnsucht weckt, weil viele an einer gefühlten Geschichts- und Ortlosigkeit leiden, einem Verlust der Mitte. Und die Möglichkeit, auf einem alten Weg zu gehen, auf einer Spur, die schon gelegt ist, verspricht da etwas sehr Tröstliches und Tragendes. Ähnliches beobachten wir ja bei der Renaissance des Fastens.

Rührt dieser Boom vielleicht auch davon her, dass es sich viele Leute heute schlicht leisten können? Ist das gegenwärtige Pilgern auch ein Wohlstandsphänomen?

RALPH KUNZ: Einmal abgesehen davon, dass Pilgern ein vergleichsweise günstiger Urlaub ist, stimmt die Beobachtung. Langzeitpilgern setzte auch früher gewissen Wohlstand voraus. Man musste paradoxerweise überhaupt eine gewisse Sesshaftigkeit haben, einen Besitz oder Eltern, die einen finanzierten, um sich vom Acker zu machen. Tourismus und Pilgerwesen haben einen sehr engen Zusammenhang, aber im Gegensatz zum Tourismus macht das Einfache und Elementare den Reiz des Pilgerns aus. Und gerade das gewinnt immer mehr an Bedeutung. Das heißt, das Urtümliche gewinnt an Kraft und verspricht ein Plus, das mir ein vorgefertigter Urlaub nicht mehr geben kann.

Wenn man heute im deutschsprachigen Raum über das Pilgern spricht, kommt man am Bestseller „Ich bin dann mal weg“ von Hape Kerkeling aus dem Jahr 2006 nicht vorbei. Wie schätzen Sie den Einfluss dieses Buches ein, das mehr als 100 Wochen auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste stand?

RALPH KUNZ: Der Einfluss ist groß und in der Pilgerforschung spricht man ja auch vom „Kerkeling-Effekt“. Seitdem das Buch 2006 erschien, gab es noch einmal eine signifikante Steigerung. Kerkeling war ein prädigitaler In­fluencer, denn er ist ein absoluter Sympathieträger und verfügt über ein Kommunikationscharisma, das seinesgleichen sucht. Das Interessante bei Kerkeling ist, dass er ja nicht nur über sein Pilgern auf dem Jakobsweg erzählt, sondern über seine persönliche Krise. Das heißt, seine Pilgerreise wird bei ihm zum Gleichnis für einen Menschen, der aufbricht, um wieder Boden unter den Füßen zu bekommen, um aus seiner Krise herauszulaufen, aber nicht zu flüchten, sondern um bewusst den Weg nach innen anzutreten. Ich glaube, das trifft eine Sehnsucht vieler, dass es möglich ist, durch den Gang in die Weite in der Tiefe wieder zu sich selbst zu finden, und das alles auf einer alten Spur, auf einem alten Weg.

In früheren Jahrhunderten war ein heiliger Ort das Ziel jeder Pilgerreise. Gilt aber heute nicht eher auch beim Pilgern „Der Weg ist das Ziel“? Sie schreiben: „Es gibt genug Indizien, die dafür sprechen, dass das, was einmal bestimmte religiöse Bedeutungen hatte, ein sehr diffuses spirituelles Phänomen geworden ist.“ Was sind diese Indizien?

RALPH KUNZ: Die Pilgerbewegung unserer Tage geht auch auf Impulse der Lebensreform- und Gesundheitsbewegung im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert zurück. Diese haben dazu beigetragen, dass alte asketische Praktiken wieder populär wurden: Wandern, Singen, Kneipp-Kuren, gesunde Ernährung und vieles mehr. All dies ist damals als Reflex auf die Belastungen des industriellen Zeitalters wieder aktuell und attraktiv geworden. In der Natur ist noch ein Hauch von Paradies zu spüren. Wobei solche Gedanken ja weit zurückgehen: Denken Sie an die Natur-Mystik des Barocks, zum Beispiel in Paul Gerhardts Lied „Geh aus, mein Herz, und suche Freud“. Paul Gerhardt spielt mit Metaphern des Gartens und der Natur, und man spürt, dass dieses Lied beim Wandern entstanden sein muss.
Das ist ein signifikanter Unterschied zu den Menschen im Altertum und Mittelalter, die wie von einem spirituellen Magneten angezogen wirklich bewegt waren, an einen bestimmten Ort zu pilgern, um ein Heiligtum zu besuchen, Reliquien zu sehen und dort dem Heiligen zu begegnen. Kurz gefasst: Die Stoßkraft hat zu- und die Sogkraft abgenommen, der Wunsch, Natur zu erleben, den Körper zu spüren und gesund zu werden, laufen mit.

Nun ist der Kern Ihrer Untersuchung zum Pilgern ein Nachdenken darüber, was das Phänomen des modernen oder besser spätmodernen Pilgerns für die heutige kirchliche Arbeit in Theologie und Gemeinde bedeutet. Warum ist Pilgern auch aus dieser – ich sage mal – „kollektiven“ – Perspektive wichtig?

RALPH KUNZ: Weil viele Menschen heute das Religiöse nicht in erster Linie als eine Denkübung verstehen. Kognitive Konzepte von dem, was Heil und Unheil und Sünde und Erlösung ist, schrecken die meisten eher ab, über­fordern oder langweilen sie. Man kann das als Theologe bedauern, aber wird zur Kenntnis nehmen müssen, dass es heute meist nicht Predigten sind, die religiöse Resonanz erzeugen, sondern verleiblichte Praktiken, also Körpererfahrungen. Die sind den meisten viel plausibler, viel näher und finden mehr Anklang. Die Religions­soziologie hat dafür den Begriff „Spiritualität“ reserviert. Man kann das auch kritisch sehen, als eine Art „Selbst­religion“. Positiv gewendet kann man es aber auch als Offenheit fürs Transzendente verstehen und damit auch tauglich als Gelegenheit für die Kirche, das Evangelium zu kommunizieren und sich denen, die auf dem Weg sind als Gemeinschaft derer vorzustellen, die nicht nur Körper sind, sondern Leib Christi werden wollen. In dieser Perspektive wird sich Gemeinde dann nicht mehr nur als Ortsgemeinde verstehen, die Menschen eingemeinden will, sondern als Gemeinschaft, die zum Abenteuer der Nachfolge Jesu bewegt.

Sie denken in Ihrem Buch auch darüber nach, warum wir in der Moderne nicht nur zu sogenannten heiligen Orten pilgern, sondern auch zu Orten, die man eher unheilig nennen müsste. Sie nennen zum Beispiel „Auschwitz“ und fragen „Soll man an solche Orte pilgern?“ Und? Soll man?

RALPH KUNZ: Ich habe das Thema mit spitzen Fingern behandelt, denn in diesem Zusammenhang lässt sich im „Pilgern“ auch Kritisches erkennen. Es steht ja auch für die Gefahr, etwas sehr Voyeuristisches und Konsumistisches zu haben: Da geht man dahin, holt sich eine Dosis Spiritualität, schießt ein Selfie, um zu zeigen, dass man dort war, und zieht dann weiter. Wenn man das so versteht, dann ist Auschwitz-Tourismus einfach nur makaber, ja pervers. Insofern geht es nicht darum, dass man nach Auschwitz „pilgert“. Reisen an solche Orte sind für mich nur denkbar als ein Weg, der in den Schmerz hineinführt und das Erschrecken und das Entsetzen über die Abgründigkeit des Menschseins aushält, in sich aufnimmt und ihm Raum gibt. Das ist nicht angenehm, aber es ist etwas, das auch zum Leben gehört: Buße. So verstanden ist Pilgern an unheilige Orte eine Form der Umkehr, des Gedenkens, das mich in Verbindung bringt mit den Opfern der Geschichte. Von daher glaube ich, ja, doch, es ist wichtig, dass wir nicht nur an die heiligen Orte, sondern auch an die unheiligen Orte gehen. Aber um uns erschüttern und nicht, um uns erbauen zu lassen. An solchen Orten darf der Mensch auf keinen Fall vergessen, dass der wandernde Mensch ständig stolpert.

Sie bezeichnen Pilgern als „Beten mit den Füßen“ und bringen da die Rolle der Kirche ins Spiel, und zwar in ihrer Funktion als engagierte Begleiterin, die aber gegenüber der vielfältigen Pilgerschaft unserer Tage nicht als akademische Besserwisserin auftreten soll. Was schwebt Ihnen stattdessen vor?

RALPH KUNZ: Das Evangelium verbietet mir, aus dem Pilgern einen Kult zu machen. Pilgern ist keine Religion. Es geht auch überhaupt nicht darum, sage ich, als ein von Karl Barths Theologie beeindruckter Theologe, dass wir religiöser werden, sondern vielmehr darum, dass wir von Jesus Christus beeindruckt menschlicher werden, dass wir auf unseren Weg in der Lebensschule mit Christus lernen, andere Menschen zu achten und zu lieben. Die Aufgabe der Kirche ist also, dass sie die Lebensformen des Glaubens zur Praktik der Bewegung bringt und zwar mit dieser grundlegenden Botschaft: Mensch, du läufst in deinem Leben nicht ins Ungewisse, sondern ins Gewisse. Und das tust du nicht, weil du ein guter Mensch bist, sondern weil uns ein guter Gott entgegenkommt. Anders gesagt: Wer beim Pilgern als Homo viator (wandernder Mensch, R. M.) vergisst, dass er auch ein Homo perditus (verlorener Mensch, R. M.) ist, der fällt auf die Nase.

Inwiefern fällt man auf die Nase?

RALPH KUNZ: Ich höre im Evangelium keinesfalls die triumphale Botschaft, wenn du nur gehst und stehst und aufrecht bleibst, dann bekommst du am Ziel deine Muschel. Sondern ich höre eher dies: Du, der du gestolpert bist, du wirst aufgerichtet. Wir starten mit der Gnade. Sie begegnet und bewegt uns unterwegs: Die biblische Botschaft richtet sich eher an den begnadeten Stolperer und nicht den begabten Leistungssportler. Ich höre ganz viel, das mich bewegt, so dass mir das Gehen wieder leichter fällt. Es geht nicht darum, dass wir am Ende stolz sind, dass wir etwas geschafft haben, sondern dass wir uns daran freuen, mit Gott unterwegs zu sein. Das wäre für mich auch die Quintessenz einer lutherisch verstandenen Recht­fertigung, dass wir simul iustus et peccator (gerecht und sündig zugleich, R. M.) in die Heiligung hineinlaufen, die uns gnädig entgegenkommt.

In der modernen Forschung zum Thema Pilgern sind grob zwei „Typen religiöser Erfahrung“ ausgemacht, der „dialogische“ und der „symbiotische Typ“? Wie unterscheiden sie sich, und wie finde ich raus, was für ein Typ ich bin?

RALPH KUNZ: Der dialogische Typ sucht in der religiösen Erfahrung eher die Auseinandersetzung, den Austausch und die Begegnung. Das heißt, er macht die religiöse Erfahrung der Differenz stark. Der symbiotische Typ hingegen sucht eher die Verschmelzung, das Gefühl der Einheit, des Einssein mit Gott oder der Natur oder der Musik. Das sind keine idealtypischen Modelle, denn die meisten von uns empfinden mal so oder so, sind also hybrid unterwegs. Aber in beiden Typen gilt es, auch Abgründe zu erkennen: Beim symbiotischen Typ gibt es die Vorstellung einer unio mystica, die den Anderen einschmelzt. Dagegen wendet sich bereits Martin Buber, der sagt, dass sich in der Begegnung das signifikant Andere nicht auflöst, es eben nicht darum gehe, in einen mystischen Taumel zu geraten, sondern uns im Du des anderen selbst zu erkennen.

Und wo lauern die Gefahren für den dialogischen Typ?

RALPH KUNZ: Der dialogische Typ ist umgekehrt gefährdet dergestalt, dass er in der Differenz und in der Kritik verharrt, in der Unterscheidung schon die Wahrheit sieht, aber nicht merkt, dass wir nach dem „Ich in dir“ und dem „Du in mir“ streben. Im Johannes-Evangelium wird diese Reziprozitätsformel der Liebe auf Christus und Gott hin gewendet. So wie Gott in Jesus lebt und liebt, lieben und leben wir in ihm. Es sind symbiotische Bindungs­metaphern und zugleich Vollzüge einer Begegnung, in der sich das Ich und das Du nicht auflösen, sondern auf eine Einheit von Bindung und Freiheit, Los-lösung und Verschmelzung hinleiten. Beides gehört zu unserem Menschsein.

Gegen Ende Ihres Buches nehmen Sie einen Perspektivwechsel vor und fragen danach, was denn das fortdauernde und anwachsende Phänomen des modernen Pilgerns für die Lehre von der Kirche, die Ekklesiologie, auswerfen kann.

RALPH KUNZ: Ja, ich knüpfe da an Gedanken von Dietrich Bonhoeffer an und zwar aus Sanctorum Communio. Bonhoeffer überträgt darin die lutherische Formel von simul iustus et peccator, also vom „zugleich gerecht und zugleich Sünder“, auf die Gemeinde. Es gibt für ihn so etwas wie ein kollektives Subjekt der Gemeinde, das auch simul iustus et peccator ist. Das heißt dann, nicht nur jeder und jede Einzelne von uns fällt auf die Nase, sondern auch wir als Kirche fallen auf die Nase. Und stehen wieder auf und gehen wieder weiter. Wenn man das ernst nimmt und die Übertragung vom individuellen Leben auf das Leben der christlichen Gemeinde vornimmt, kommen wir zum Leitbild der pilgernden Gemeinde, die unterwegs ist. Pilgertheologisch könnte man es so deuten, dass Gemeinde in der Diaspora ein bewegtes Subjekt ist und nicht nur eine Versammlung von steuer­zahlenden Mitgliedern einer Organisation. Es ist eine Gemeinde, die zu sich selbst kommt, wenn sie vom Acker geht und nicht festgelegt bleibt auf ihren Besitz und ihr Territorium. Es ist eine Gemeinde, die sich aufmacht und Jesus nachfolgt. Jesus war ein Pilger. Voilà! Den ursprünglichen Impuls zur Sendung in die Welt hinein mit dem Gang in die Welt hinaus zu verbinden, ist doch eine großartige Botschaft. Dass wir Protestanten sie nach 400 Jahren Sesshaftigkeit wieder neu entdecken, empfinde ich als sehr belebend.

 

Das Interview führte Reinhard Mawick am 27. Juni 2023 per Zoom.

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Foto: Caroline Krajcir

Ralph Kunz

Ralph Kunz (*1964) ist seit 2004 Professor für Praktische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich. Seine Forschungsschwerpunkte sind Liturgik, Homiletik, Gemeinde­aufbau und Kirchenleitung. 


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