Er war ein tapferer Kämpfer für das Evangelium und gegen die Menschenverachtung. So beschreibt die Berliner Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein Friedrich Weißler (1891-1937), der im KZ Sachsenhausen ermordet wurde und auf dem Südwestkirchhof in Stahnsdorf seine letzte Ruhestätte fand. In diesem Jahr ist sein Grab zum Ehrengrab vom Berliner Senat erhoben worden. Mit einer Andacht und einer Kranzniederlegung erinnert die evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) an den Juristen der Bekennenden Kirche.