Steile theologisch-dogmatische Konstruktionen dienen dem praktischen Gelingen von Versöhnung nicht. Vielmehr lohne es auszuloten, woher konkret die Kräfte und Gelegenheiten kommen, die uns Menschen verzeihen und fairen Kompromissen zustimmen lassen, meint der Würzburger Theologieprofessor und Literat Klaas Huizing.