Mut zur Zuversicht

Eine kritische Relektüre von Moltmanns „Theologie der Hoffnung“ zu Ostern
Löwenzahn durchbricht Asphalt
Foto: Ferdinand Ohms / pixelio.de

Was kann angesichts multipler Krisen zu Ostern 2024 Hoffnung machen? Hans-Jürgen Benedict hat nochmal zur "Theologie der Hoffnung" von Jürgen Moltmann gegriffen. Das Buch ist vor 60 Jahren erschienen und liefere weiter wichtige Impulse. Doch seine Hoffnung gründet in der Auferweckung Christi. Dabei war das Grab nicht leer, meint Benedict.

Vor 60 Jahren im Jahr 1964  ist sie erschienen, Jürgen Moltmanns „Theologie der Hoffnung“ mit dem komplizierten Untertitel: „Untersuchungen zur Begründung und zu den Konsequenzen einer christlichen Eschatologie“. Schwarzer Leineneinband, erschienen im Christian Kaiser-Verlag München, den es schon lange nicht mehr gibt. Eine Untersuchung des reformierten Theologen, die Furore machte und das eschatologische Hoffnungspotential der Christenheit wiederentdeckte, die Ausrichtung nach vorne und die Wandlung der Gegenwart. 

Ich nahm es nach langer Zeit wieder in die Hand und las die einleitenden 30 Seiten lange Meditation über die Hoffnung. Moltmann nimmt hier die Lehre von den letzten Dingen (Eschatologie) aus ihrer Randposition, in der sie als loser Anhang der christlichen Dogmatik figurierte, und stellt sie wieder in die Mitte des Glaubens, als Hoffnung auf eine Zukunft aus Gott. Der „Gott der Hoffnung“(Röm 15,13), ein Gott mit „Futurum als Seinsbeschaffenheit“(wie die schöne Formulierung Ernst Blochs lautet), bekannt aus der Exoduserfahrung und der Prophetie Israels, wird hier angerufen. 

Gegründet aber ist diese Hoffnung in „der Wirklichkeit der Auferweckung Christi“ und damit in „der Zukunft des Auferstandenen“. In diesem Sinne, sagt Moltmann, ist Christus unsere Hoffnung, eine Hoffnung, die  auf die noch ausstehende  Zukunft verweist. Es ist  eine Hoffnung auf das noch nicht Sichtbare, wie es Paulus im 8.Kapitel des Römerbriefs beschreibt. Um  auf diese noch ausstehende Zukunft zu hoffen, muss man also an die Auferweckung Christi glauben, die im Widerspruch  zur erfahrenen Gegenwart des Leidens, des Bösen und des Todes steht. Das zu glauben ist sozusagen die Eintrittsbedingung für diese Theologie der Hoffnung.

Zukunftsüchtiger Glaube

Der christliche Glaube ist kein weltflüchtiger, sondern ein zukunftssüchtiger Glaube, sagt Moltmann weiter. „Nur in der Nachfolge  des vom Leiden, vom Sterben in der Gottverlassenheit und vom Grabe auferweckten Christus gewinnt der Glaube Aussicht ins Weite, wo keine Bedrängnis mehr ist, in die Freiheit und die Freude.“(15) Die Hoffnung öffnet den Glauben für die Zukunft Christi und ist deshalb die unzertrennliche Begleiterin des Glaubens. Der so Hoffende wird sich niemals abfinden  mit den Gesetzen und Zwangsläufigkeiten dieser Erde, weder mit der Unausweichlichkeit des Todes noch mit dem fortzeugend Böses gebärenden Bösen. 

Nach Moltmann macht diese Hoffnung die christliche Gemeinde zu einer beständigen Unruhe in den menschlichen Gesellschaften, die sich zur bleibenden Stadt stabilisieren wollen. Sie wird zum Quellort immer neuer Impulse  für die Verwirklichung von Recht, Freiheit und Humanität“(17). Das sind starke Worte, eine Zumutung für die Amtskirchen, die sich in der bestehenden Welt mit ihren staatskirchenrechtlichen Privilegien eingerichtet haben. Moltmann  spricht von „der Sünde der Verzweiflung“. Sünde sei nicht nur sein zu wollen wie Gott, sondern  das nicht sein zu wollen, was Gott einem zumutet. In Blochscher Terminologie wird die Hoffnung als das, was noch keinen Ort hat, aber in einer Welt voller Möglichkeiten und Experimentierzustand  sich befindet, beschworen gegen die erstarrte Utopie des Realismus. Gegen den Gott des Seins und der ewigen Gegenwart ruft er JHWH als Gott mit „Futurum als Seinsbeschaffenheit“ auf, als den Gott, der die Toten erweckt und das Nichtseiende ins Sein ruft (Röm 4,17). Der Glaubende lebt danach in Erwartung der Dinge, die laut dem creator ex nihilo und Totenerwecker erst kommen sollen. 

Neuschöpfung aller Dinge

Im Schlusskapitel dieser Meditation über die Hoffnung unternimmt Moltmann den Versuch, Hoffen und Denken zu versöhnen. Die christliche Hoffnung richtet sich auf die Neuschöpfung aller Dinge durch den Gott der Auferstehung Christi, indem sie Vermessenheiten der Hoffnung auf eine bessere Freiheit des Menschen zerstört aufgrund ihrer besseren Verheißungen. Sie tut es, um die Keime der Resignation in diesen Hoffnungen zu zerstören, die sich im Laufe der Geschichte immer wieder im ideologischen Terror der Utopien zeigte. An ihre Stelle setzt sie ein antizipierendes Denken der Liebe zum Menschen. 

Von dem Harren oder der Aussicht der Kreatur (Röm 8,19) fordert Moltmann mit Luthers blitzhaft erleuchteter Auslegung dieser Stelle ein Erwartungsdenken über die Welt. „Die Theologie wird darum von der in der Auferweckung Christi verheißenen Aussicht für die ganze Kreatur zu einem eigenen neuen Bedenken der Geschichte  von Menschen und Dingen kommen müssen.“(30) Frohgemut konstatiert Moltmann weiter: „Theologische Begriffe fixieren die  Wirklichkeit nicht, sondern sie erleuchten die Wirklichkeit, indem sie ihr Zukunft verheißen.“ 

Das ist nun eine gewagte Behauptung und trotz der großen Wirkungsgeschichte von Moltmanns Theologie der Hoffnung keinesfalls eingelöst worden. 60 Jahre nach ihrer Veröffentlichung muss Theologie sich vielmehr eingestehen, dass die von Moltmann prognostizierte Dynamik der Bewegung nach vorn und der Zukunftseröffnung nicht eingetreten ist. 

Erschütterte Kirche

Die Kirche hat sich zwar für die Probleme der Welt geöffnet und Reformbewegungen unterstützt. Sie steht nicht mehr mit dem Rücken zum Leiden der Welt (Johann Baptist Metz), sondern in einer Haltung der Compassion mit den Leidenden der Welt. Sie sieht endlich(!) ihr Versagen angesichts der Judenfrage in der Nazizeit ein, als sie nicht für die verfolgten, deportierten und in den Tod geschickten Juden und Jüdinnen eintrat. Und sie zog daraus Konsequenzen - so  in der Flüchtlingskrise 2015, als viele Gemeinden  solidarisch mit den Geflüchteten waren und  sich um sie kümmerten. Und weiter: Kirche ist vielfach mit Tafeln, Kirchenküchen und  Winternotprogrammen an der Seite der Ausgegrenzten und Armen. 

Das bedeutet aber nicht, dass sich das positiv auf den Mitgliederbestand auswirkt.  Die Kirche  stemmt sich zwar gegen den Bedeutungsverlust, doch die Austrittsbewegung hält an. Besonders die katholische Kirche ist erschüttert von Missbrauchsskandalen und Reformverweigerungen, aber nach der Veröffentlichung der sogenannten Forumsstudie gilt das auch für die evangelische Kirche und ihre Diakonie.

Schließlich: Moltmanns Theologie der Hoffnung ist deswegen nur begrenzt eine Hilfe für Menschen, die in Situationen der Not und Verzweiflung nach einem Hoffnungsanker suchen, weil sie von der Voraussetzung ausgeht, Hoffnung sei allein in der Auferweckung Christi begründet. Nur sie eröffne Zukunft. Diese theologische Aussage wird aber von vielen Christen nicht mehr mitgetragen.  Sie können und wollen ein supranaturales Ereignis wie die Auferstehung von den Toten nicht mehr glauben. Es ist wie zu Zeiten des Paulus in Korinth, als einige korinthische Christen an der Auferstehung zweifelten. Paulus antwortete: „Ist Christus nicht auferstanden so ist meine Predigt vergeblich  so sind wir die elendsten unter allen Menschen“(1 Kor 15,14). 

Kein leeres Grab

Das kann und darf aber nicht sein. Weil die Leugnung der Auferstehung uns den Boden unter den Füßen wegziehen würde, ist sie falsch. Also: es muss wahr sein, weil die Situation sonst hoffnungslos ist. So löst Paulus das Problem des Zweifels an der Auferstehung. Damit aber kommt er heute nicht mehr durch, denn viele Christen glauben nicht mehr an die leibliche Auferstehung Christi, sie bleiben trotzdem Christen. Der Grund ihrer Hoffnung ist nicht mehr die Auferweckung Christi und ihr umstürzender Charakter. 

Aber was kann dann der christliche Hoffnungsgrund sein? Es ist vor allem die Erschütterung durch das Leben und Sterben des Jesus von Nazareth. Es ist die Gemeinschaft der ihm Nachfolgenden,  die gegenseitige Unterstützung und Verbindungen schafft. Es sind die Rituale des Kirchenjahrs, die großen Feste Weihnachten und Ostern, die von Jugend an gesungenen Lieder und Psalmen, die Hoffnungsbilder der biblischen Schriften. Die Auferstehung hat darin ihren Platz als symbolisches Geschehen, das die Wende vom Tod zum Leben ausdrückt. 

Aber es gibt kein leeres Grab. Und auch keine eschatologische Zukunftseröffnung, die das Weltgeschehen umkehrt und nach vorne öffnet. Das sind vermessene Hoffnungen, die nur enttäuscht werden können. Hans Blumenberg hat einmal gesagt, das Christentum habe die Welt mit Hoffnungen überfrachtet, die dann nicht eingelöst wurden. Dafür hätten die Kirchen aber stets die böse Welt verantwortlich gemacht. Von dieser Schuldzuweisung müsse die Kirche Abstand nehmen. Vielmehr realistisch das Scheitern eschatologischer Überfrachtung der Hoffnung zugeben. 

Was kann heute Hoffnung machen?

Moltmann war von dem Erfolg seines Buchs überrascht und brachte es auch mit dem Zeitgeist des Aufbruchs in Zusammenhang, der sich kurz darauf als Studentenrevolte und APO politisch zeigte. Das ist nicht falsch. Aber natürlich partizipierte auch er an dem „Trick“ von Theologie und  Kirche, für das Scheitern ihrer großen Hoffnungen die böse Welt verantwortlich zu machen..

Aber was kann heute Hoffnung machen – in Zeiten, da Diktatoren wie Putin einen Angriffskrieg führen und die westliche Welt, um dem entgegentreten zu können, gewaltig aufrüstet? Vor zwanzig Jahren hatte ich Jürgen Moltmann in unsere Evangelische Hochschule eingeladen und mit ihm ein biographisches Gespräch geführt. Er erzählte, dass er in den letzten Kriegsmonaten als Flakhelfer in Hamburg auf den Hochbunkern eingesetzt war. Die Konfrontation mit Tod und Vernichtung durch den entsetzlichen Krieg habe ihn zur Theologie gebracht. Er hoffte als Theologe in dem verwüsteten und schuldbeladenen Deutschland eine Aufgabe zu finden. 

Die Theologie der Hoffnung war einerseits mit zwanzigjähriger Inkubationszeit sozusagen eine Folge dieser Kriegserfahrung auf dem Hochbunker am Heiligengeistfeld in Hamburg. Zum andern wurde sie mit angeregt durch Ernst Blochs großes Werk Prinzip Hoffnung, wenn auch im Stil ganz anders - nüchtern, systematisch, nicht theologisch-philosophisch  expressiv. Während Bloch aus den überschießenden expressiven und künstlerisch-ästhetischen, auch religiösen Äußerungen der Menschheit auf ein Hoffnungspotential in den Menschen schließt und deren ungeheuer vielfältigen Äußerungen in der Kunst, Kultur, Literatur und Musik, aber auch Technik und Naturwissenschaft nachgeht, postuliert die Theologie dogmatisch den Glauben an die Hoffnung außer uns  in Christus. Damit an eine Wirkkraft, die nicht abhängig ist von unseren Stimmungen. 

Asozialer Weltprozess

Dieses absolute extra nos der Hoffnung ist einerseits tröstlich, relativiert andererseits die Produktivkraft menschlichen Hoffnungsdenkens. Diesem Dilemma kann die Theologie entgehen, wenn sie auf die Kooperation von Gott und  Mensch im hoffenden Handeln setzt, darauf dass Gott eine Macht in Beziehungen ist und sich darin die Hoffnungsdynamik entfaltet. Sie ist außer uns und doch von  uns abhängig. Gott ‚handelt‘ im asozialen Weltprozess für mehr Gerechtigkeit und braucht dazu unsere Kooperation. Ob die Hoffnung auf Weltveränderung sich bewährt, ist mit von uns abhängig. 

Eine Theologie der Hoffnung von heute wird weniger das eschatologische, in Christi Auferstehung begründete Gespanntsein nach vorne ins Offene hinein akzentuieren. Sie wird eher sagen, dass Gott als Beziehungskraft zusammen mit uns im asozialen Weltprozess wirksam ist und das Schlimmste verhindert. Nach 60 Jahren wäre für eine Theologie der Hoffnung auch die Weltentwicklung ganz anders zu betrachten, ich denke an die ungeheure Entfaltung der Produktivkräfte, an das große Bevölkerungswachstum, an die revolutionäre Entwicklung der Digitaltechnik und vor allem an die Klimakrise, die mit dem Bericht des Club of Rome in ersten Ansätzen schon 1973 erkannt wurde.  Die merkwürdige Haltung  christlicher Apokalyptiker im 1., 2. und 3.Jahrhundert nach Christus, die unter den für sie harten Bedingungen des imperialistischen  römischen Reichs  auf ein sie befreiendes Ende der Welt  hofften, in dem der Menschensohn zum Gericht kommt und das himmlische Jerusalem sich auf eine vergehende Erde senkt (Apk 21), wird ganz anders  Wirklichkeit - durch langsame Umweltzerstörung. 

Eine der heutigen eschatologischen Ökobewegungen, die „Letzte Generation“, will mit ihrem von zivilen Ungehorsam begleiteten Forderungen dem Rad in die Speichen greifen, und sei es nur durch die Verfügung von Tempo 130 auf deutschen Autobahnen. Die Einladung der Sprecherin dieser Protestgruppe zur Synode der EKD 2022 führte zu großer Aufregung in theologisch konservativen Kreisen. Dabei müsste sie doch eher das Ergebnis einer Umfrage vom April 2022 beunruhigen – 56 Prozent der Generation zwischen 18- bis 34 würden mehrheitlich ein Leben im Gestern bevorzugen. Vor einem Jahrzehnt sehnten sich die meisten, 70 Prozent, noch in die Zukunft.

Protologie statt Eschatologie

Trotz KI ist nicht die nach vorne offene Zukunft heute die entscheidende Erkenntnis und christliches Mandat, sondern der rückwärts gewandte Blick auf die bereits stattgefundene zerstörerische Klimarevolution. „Die Ereignisse, mit denen wir zu tun haben, siedeln nicht in der Zukunft, sondern sind zum größten passiert(…) Was auch immer man tut, die Bedrohung schwebt über uns für Jahrhunderte, wenn nicht für Jahrtausende.“ So der französische Philosoph Bruno Latour bereits 2013 auf einer Umweltkonferenz in Edinburgh. 

Statt Eschatologie wäre eine neue Protologie angesagt, wie sie etwa Alan Weismann in Die Welt nach uns (2007) skizziert. Nach dem Untergang des übermütigen Homo Sapiens würde  die Zivilisation nach einer Phase des Übergangs wieder in einer vielfältigen wilderness aufblühen. Es könnte also eine neue Erzählung von der Schöpfung und vom Garten Eden geben und ein neues erwähltes Volk, das es besser macht als die alten Völkerscharen. Es sind das  die Anhänger der wiederentdeckten und von ökologischen Theoretikern aufgerufenen und in sozialen Bewegungen erfahrbaren Göttin Gaia, symbolische Schutzgöttin der Erde, mit ihren neuen Regeln des friedlichen Zusammenlebens von Menschen, Kreatur und Natur. 

Hieße das sogar, sich von der Vorstellung eines jüdisch-christlichen Schöpfergottes zu verabschieden, der uns die Erde gegeben hat, um sie einerseits zu unterwerfen, andererseits zu bebauen und zu bewahren? Denn das muss man doch einräumen, dass alle gutgemeinten Gebete und Aktionen für die Bewahrung der Schöpfung seit der Weltkirchenkonferenz in Vancouver 1983 wenig bewirkt haben. Oft bringt sich die Weltchristenheit dabei nur auf den Stand dessen, was  zivilgesellschaftlich schon erreicht ist. Deswegen sind die  Weltklimakonferenzen mit ihren komplizierten Prozeduren und ihrer Austarierung der unterschiedlichsten Interessen heute die wichtigeren ökumenischen Versammlungen, die Rettung nicht verkündigen oder  beschwören, sondern in Gang setzen wollen, indem sie sich einigen auf Klimaziele und Verringerung des Co2-Ausstosses. Dafür ist keine große Theologie der Hoffnung nötig, sondern eine kleine Hoffnungskunde, die auf dem Mut zur Zuversicht basiert und bereit ist, Konsequenzen zu ziehen, auch wenn damit Verzichtleistungen verbunden sind. 

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Hans-Jürgen Benedict

Hans-Jürgen Benedict war bis 2006 Professor für diakonische Theologie an der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie des Rauhen Hauses in Hamburg. Seit seiner Emeritierung ist er besonders aktiv im Bereich  der Literaturtheologie.


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