Im Mittelalter umfasste das Gemeingut Wald-, Wiesen- und Ackerflächen sowie Wasservorkommen. Diese Allmendewirtschaft hat sich über Jahrhunderte als effektiv bewährt und funktioniert oft nachhaltiger als neoliberale Marktmodelle, wie der Hamburger Kulturwissenschaftler Hartmut Böhme darlegt.