Zeiten doppelten Verrats

Die evangelische Kirche in der Passionszeit und vor Ostern 2024
Himmel
Foto: akg

Viele Mitarbeitende und auch viele engagierte Mitglieder der Kirche befinden sich zurzeit in einem Zustand der inneren Unsicherheit und Instabilität. Und das nicht nur wegen der schwierigen Weltlage, sondern auch wegen des Images und des Zustands der eigenen Kirche nach der ForuM-Studie über sexualisierte Gewalt und der inneren Turbulenzen davor. Eve-Marie Becker, Professorin für Neues Testament an der Universität Münster geht dieser besonderen Passionszeit der evangelischen Kirche nach – auf biblischen Spuren.

Die evangelische Kirche ist in den vergangenen Monaten in einen Zustand tiefer Erschütterung geraten. Zunächst bereiteten die Ergebnisse der Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung (KMU 6: „Wie hältst du’s mit der Kirche? Zur Bedeutung der Kirche in der Gesellschaft“), die während der EKD-Synode in Ulm am 14. November 2023 vorgestellt wurden, existenzielle Zukunftssorgen. „Die Kirchenbindung der Menschen sinkt rapide“, so heißt es in der Studie. Nur noch 35 Prozent der Evangelischen (gegenüber 74 Prozent im Jahr 2002) geben an, dass für sie „ein Kirchenaustritt nicht in Frage komme“. Nur noch elf beziehungsweise 19 Prozent der evangelischen Kirchenmitglieder (West- beziehungsweise Ostdeutschland, gegenüber 33 beziehungsweise 53 Prozent bei der 4. KMU 2002) erklären, dass es zum Evangelisch-Sein „dazugehöre, zur Kirche zu gehen“. Die Daten der repräsentativ erhobenen Forsa-Umfrage unter Protestanten, Katholiken und Konfessionslosen sind klar in der Tendenz und eignen sich kaum, Ausweichdebatten über die Validität empirischer Methoden und die Aussagekraft der erzielten Untersuchungsergebnisse zu führen (siehe auch Seite 19).

Am 25. Januar folgte der nächste Tiefschlag. Die Veröffentlichung der ForuM-Studie (siehe auch Seite 12) wurde zu einem – wie es hieß – „rabenschwarzen Tag“ für die Evangelische Kirche in Deutschland: Die Opferzahlen sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche sind weit höher als gedacht. Dabei haben die 3,6 Millionen Euro, die bisher investiert wurden, nicht mehr vermocht, als einen Abschlussbericht von 864 Seiten zu produzieren, der laut Aussage der Verfasser lediglich die „Spitze der Spitze des Eisbergs“ an Missbrauchsfällen in der Evangelischen Kirchen seit 1946 dokumentiert.

Die ausgewerteten Unterlagen – vor allem Disziplinar- und Personalakten – umfassen im Vergleich etwa ein Sechstel des Materials, das für die MHG-Studie der katholischen Bischofskonferenz 2018 zur Verfügung stand. Von Unprofessionalität, falscher Selbstgerechtigkeit und dem Fallstrick der protestantischen Erzählung von einer „besseren Kirche“ war zu lesen. Da verblasst der bittere Rücktritt der Ratsvorsitzenden der EKD Annette Kurschus vom 20. November mitsamt seinen desaströsen Folgen für das Selbstverständnis von Kirchenleitung und ihren Repräsentanten in der Öffentlichkeit zu einer kleinen Randnotiz.

Drohendes Zerbrechen

Auch mein Beitrag in den „z(w)eitzeichen“ kurz vor Weihnachten  mit der Überschrift „Lasst Euch auf Trab bringen!“ liest sich nunmehr als Mutmacher von dereinst. Die großen Befürchtungen, nicht aber die Erwartungen an die Vorstellung der ForuM-Studie, haben sich erfüllt. Nicht allein Lähmung droht, sondern ein Zerbrechen christlicher Kirchen und ihrer Gemeinschaften: Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt, erscheint als Titanic, ohne überhaupt nur den Eisberg, der auf sie zukommen könnte, annähernd ausmessen zu können.

Im Dezember schrieb ich über die eingeschüchterte und verunsicherte Kirche und habe sie als ein bekanntes Modell zu verstehen gesucht, das bis zu den allerersten Anfängen des Christentums in Jerusalem zurückführt. Ich wollte in Erinnerung rufen, was aus der Jesus-Bewegung in jenen entscheidenden Monaten und Jahren, die auf den Tod Jesu in den 30er-Jahren des 1. Jahrhunderts folgten, geworden wäre, wenn sie sich darauf beschränkt hätte, Fehleranalysenkultur zu betreiben. Doch der Blick zurück zu jenen Anfängen muss viel tiefer gehen. Es stellt sich die Frage, ob die Aufarbeitung der Geschichte von den Ursprüngen der christlichen Gemeinschaft im damaligen Jerusalem durch die damaligen Protagonisten mehr als ein Selbstzweck war – ob sie tatsächlich so weit ging, dass sie den doppelten Verrat an Jesus von Nazareth und seiner Botschaft erkannte und offenlegte.

Nach allem, was wir wissen, hatte sich die so genannte Urgemeinde vielleicht sogar in jenen Raum, der als Coenaculum oder Abendmahlssaal zum Memorialort in Jerusalem wurde, zurückgezogen und in eine Klausur begeben, um die Geschichte der Jesus-Nachfolge von ihren ersten Schritten in Galiläa bis zum Zeitpunkt des Todes Jesu aufzuarbeiten (Johannes 20,19; Lukas 24,33). Wurde in dieser Rückschau wirklich alles erschöpfend ausgesprochen und auf den Tisch gebracht? Es wurde in jenen Tagen und Wochen der Klausur vermutlich besprochen, dass der Jüngerkreis nie genau verstanden hatte, wer der Jesus denn war, dem sie sich angeschlossen hatten. Zu oft hatten sie ihm nicht vertrauen können, auch wenn sie ihn bewundert hatten. So hatten sie bezweifelt, dass er für Nahrung bei den Besitzlosen würde sorgen können. Wie oft hatten sie Jesus fernhalten wollen von Hilfeleistungen gegenüber Fremden, Kranken und Außenseitern. Stattdessen hatten sie ewig wiederkehrende Strukturdebatten untereinander und gegeneinander darüber geführt, wer unter ihnen der größte sei – mit dem Ergebnis, dass sie nun alle verunsichert, eingeschüchtert und verlassen waren. Wie wenig hatten sie verstanden, dass er Männer und Frauen gleichermaßen in seine Nachfolge gerufen hatte und gerade in den Frauen treue Begleiterinnen und zuverlässige Unterstützerinnen gewonnen hatte. Wie merkwürdig war es ihnen vorgekommen, dass er die Kinder in ihre Mitte gestellt hatte, um zu zeigen, wie sich der Eintritt in die „Königsherrschaft Gottes“ am Zutrauen der Kinder ein Vorbild nehmen könnte. Immer wieder hatten sie ihn davon abhalten wollen, sein Leben für seine Botschaft von der Gottesnähe einzusetzen und es dabei zu riskieren.

Doch ihre Versäumnisse waren noch weit schlimmer – sie beschränkten sich nicht auf mangelndes Vertrauen: Einer von ihnen hatte Jesus in jenen Tagen des Passah-Trubels in Jerusalem verraten, und sie alle hatten ihn verlassen – sie waren davongelaufen, als es eng und einsam um ihn wurde, als er in jener Nacht verhaftet wurde. Derjenige, der ihr Sprecher war – Jesus hatte ihn als Felsen bezeichnet und wollte ihn zum Fundament seiner ecclesia machen (Matthäus 16,18) – hatte ihn sogar in der Öffentlichkeit verleugnet. Am Ende hatte niemand von ihnen es gewagt, zu seinem Grab zu gehen und ihm die letzte Ehre zu erweisen.

Am schlimmsten aber war: Bei all dem Nachdenken und Aufarbeiten drohten sie mehr und mehr den Kern der Botschaft Jesu zu vergessen, nämlich einander zu erinnern, was Jesus mit dem Doppelgebot der Liebe (zum Beispiel Markus 12, 28-34) gemeint und ihnen vorgelebt hatte, als sie zusammen durch Galiläa und Judäa zogen: Die Liebe zu Gott, so hatte Jesus sie gelehrt, fordert den ganzen Menschen – seine seelischen, intellektuellen und körperlichen Kräfte. Die Liebe zum Nächsten orientiert sich an der Liebe zu sich selbst und ist in die Liebe zu Gott eingebunden: Sie kann und wird und darf und muss das Beste für den Nächsten suchen und jeden Schaden – sei er körperlich, seelisch oder kognitiv – von ihm fernhalten wollen. Denn die Liebe zum Nächsten lebt aus der Kraft der Gottesliebe.

Soweit die frühchristlichen Quellen es spiegeln, hat eine solche Klausur des Jüngerkreises stattgefunden. Die großen Gestalten in der Nachfolge Jesu – Petrus und die Zebedaiden Jakobus und Johannes – waren gelähmt. So betrieben sie erst einmal Vergangenheitsbewältigung und Selbstschutz. Eine Wagenburg wurde gebaut. Auch wenn sie dabei ein hohes Maß an Fehleranalysekultur entwickelt haben mögen: Konnten sie sich das, worum es eigentlich ging, eingestehen – den doppelten Verrat an Jesus? Konnten und wollten sie erkennen, dass sie sich, als sie Jesus in Jerusalem verrieten und verleugneten und im Augenblick seiner größten Todesangst eingeschlafen waren (Markus 14,32–42), von ihm und von seiner Botschaft der Liebe abgewendet hatten? Wurde dieser doppelte Verrat in jener Klausur von Petrus und den Anderen klar benannt und ausgesprochen? Oder würde das kleine Schiff der Urgemeinde an Schweigen, Vertuschung, Unwahrhaftigkeit und falscher Selbstgerechtigkeit, die sie sich ihnen selbst wie eine riesige Barriere in den Weg gestellt hatten, zerbersten? War ihr Unvermögen, die Fehleranalyse notwendig weiter zu treiben, nur die Spitze der Spitze des Eisbergs? Konnten die Jünger das Eingeständnis ihrer eigentlichen Schuld freilegen und benennen: dass sie als Christus-Glaubende letztlich das Gegenteil von Liebe geübt hatten?

Es ist denkbar, dass die urgemeindliche Jesus-Christus-Bewegung schon bald und unausweichlich auf Grund gelaufen wäre, wenn sich nicht jenseits des verängstigten Leitungs- und Lenkungskreises, der eher eigene Fehler kaschieren als seinen doppelten Verrat offenlegen wollte, Andere auf den Weg gemacht hätten, um die Botschaft Jesu im Geiste Jesu voranzutreiben. Zwei Wege führten damals aus dem Schweigen, der Angst, der Unfähigkeit zur Schonungslosigkeit, der falschen Selbstgerechtigkeit.

Zuerst die Frauen

Den ersten Weg beschritten die Frauen. In Jerusalem ging eine kleine Gruppe von Frauen zum Grab (Markus 16,1–8), um wenigstens dem verängstigten Schweigen Taten der Liebe entgegenzustellen und den geschundenen Leib des Gekreuzigten zu ehren – anfänglich konnten sie noch nicht hoffen, dass der, dessen Qualen und Tod sie nicht hatten verhindern können, wieder Gemeinschaft mit ihnen würde suchen wollen. Zwar konnten sie dem Gemarterten nicht sein Leben wieder geben, aber ihm mit wohlriechenden, kostbaren Ölen ihre Liebe zeigen. Auch einzelne Männer aus dem größeren Kreis der Jesus-Bewegung erkannten, wie ihr Herz aus Liebe zu Jesus und seiner Botschaft brannte (Lukas 24,32). Ermutigt und bestärkt in ihrer Hoffnung, dass Jesus weiterhin unter ihnen war, machten sie kehrt, um zum Ort des Geschehens, nach Jerusalem, zurückzukehren und zu bezeugen, dass die Botschaft und das Wirken Jesu auch weiterhin Gültigkeit hatten, ja: jetzt noch viel wichtiger würden. Man solle und müsse unbedingt darauf warten, dass der, der gegangen war, wieder zu ihnen kommen würde – im Geist und in Freude und in Liebe und in Mut. Man solle und müsse aus der Nähe zu der Jesus-Christus-Gestalt neu lernen, wie von Christus zu sprechen sei: über die Stadttore hinaus zu den Menschen, die sich längst von Jesus abgewendet hatten oder womöglich gar nichts wussten von jenem Jesus von Nazareth, der die Liebe zu Gott und zum Nächsten zum eigentlichen Gebot der Teilhabe an der „Königsherrschaft Gottes“ gemacht und damit die Fürsorge für den Menschen als ganzheitliche Person in das Zentrum seiner Botschaft gestellt hatte.

Paulus sollte wenig später einen zweiten Weg gehen. Während die urgemeindliche Jesus-Christus-Bewegung zu dem Punkt zurückgeführt werden musste, an dem sie ihren doppelten Verrat erkannte und eingestand, um zum Liebesgebot Jesu zurückzufinden, entwickelte Paulus klare Führungskonzepte und Leitlinien für das Zusammenleben der Christus-Glaubenden in einer institutionalisierten Gemeinschaft. Er machte aus seiner persönlichen Liebe und Nähe zu Christus heraus die Botschaft Jesu als Botschaft der Liebe (Römer 13,8-10) zu seiner Lebensaufgabe. Er begriff die Integrität des Apostels als eine prioritäre Aufgabe, weil ihm das Kreuz Christi Mahnung und Verpflichtung zugleich war und er selbst als Botschafter „an Christi Statt“ (2. Korinther 5,20) vor Gott und den Menschen rechenschaftspflichtig war.

Gerade deswegen musste Paulus einräumen, ja schonungslos offenlegen, dass sein persönlicher Weg zum Apostolat uneben und belastet war. Er war bereit, um Christi willen zu leiden, wissend, dass er anderen zuvor Leid zugefügt hatte (Philipper 3). Er würde sich trotzdem oder deswegen, wenn nötig auch im Konflikt, von einzelnen Mitarbeitern trennen. Indem er darlegte, wie unverzichtbar für ihn die Unterstützung seiner Mitarbeiter war, förderte er zugleich ihre Verantwortungsbereitschaft im Einsatz für das Evangelium (Philipper 2,19–30).

Bei Fragen der Gemeindeorganisation unterschätzte Paulus nie die Bedeutung des Themas Sexualität. Im Blick auf das Zusammenleben in der kirchlichen Gemeinschaft wies er auf die gegenseitige Verantwortung der Christus-Glaubenden im Umgang mit ihrer Körperlichkeit hin (1. Korinther 7) und inkriminierte mit aller apostolischen Schärfe diejenigen, die die Menschenfreundlichkeit christlicher Gemeinschaft für egomane sexuelle Triebe ausnutzten – bis dahin, dass er sie aus der Gemeinschaft ausschloss (1. Korinther 5,1–13). Paulus legte von sich aus ein Leitungskonzept vor, das sich nicht nur an situativen Erfordernissen und am temporären Bedarf orientierte, sondern ethische Leitlinien entwickelte, deren Kriteriologie er vor seinen Gemeinden und der sie umgebenden Welt offenlegte und deren Substanz er – wider alle möglichen Einsprüche von außen und Illusionsbezichtigungen – im Liebesgebot Jesu festmachte. Denn Paulus trug die konkrete Realität und existenzielle Unbedingtheit der Liebesbotschaft Jesu wie ein Malzeichen an seinem Körper (Galater 6,17). Seine Mission, Raum und Zeit zu nutzen, um Menschen zu erreichen und von seinem Christus-Glauben zu sprechen, würde er nicht aufgeben. Er würde permanent unterwegs sein und dabei keine Anstrengung meiden und keiner Anfeindung aus dem Weg gehen.

Die evangelische Kirche steht in der Tradition aller hier genannten Gruppen, nämlich einerseits derer, die hinter verschlossenen Türen eingeschüchtert, verstummt und verängstigt blieben und lange Zeit nicht dazu fähig waren, ihren doppelten Verrat an Jesus von Nazareth offenzulegen. Sie steht andererseits in der Tradition der Frauen und Männer, die der Sprachlosigkeit praktische Taten der Liebe oder die Bereitschaft, zu den Wurzeln der Liebesbotschaft Jesu zurückzufinden, entgegenstellten. Und drittens lebt die evangelische Kirche in Kontinuität mit Paulus – und zwar dem Paulus, der die Unverzichtbarkeit von persönlicher Integrität, Wahrheit und Leitung lehrte, die in der Liebe Christi ihren Dreh- und Angelpunkt haben: Die Liebe Christi schüchtert nicht ein und schüttet nicht zu, sie deckt auf und führt zur Wahrheit (1. Korinther 13,13). Im Spiegel dieser Liebe konnte Paulus sich selbst erkennen und die Möglichkeiten und Grenzen seiner Verantwortung verstehen – nicht zuletzt im Wettlauf mit der Zeit.

Fragile Ursprünge

Über Paulus, den Vordenker kirchlicher Institution und Organisation, wie über Petrus, ihren brüchigen Felsen, ist in den frühchristlichen Quellen zu lesen, wie sie nicht nur um die Zukunft der Christus-Gemeinden besorgt waren und dabei miteinander in Wettstreit gerieten, sondern wie sie sich auch, wenn nicht zuerst, im Wettstreit mit der Zeit und der Gottesferne sahen, in die hinein sie sprachen und die „gute Nachricht“ Gottes verkündigten. Dem so genannte Agon-Christentum (griechisch für „Kampf“), das uns schon im Neuen Testament begegnet, ist seit jeher eine Athletik zu eigen, die nicht mit großer Leichtigkeit über Mauern springt, aber aus dem Antrieb leben muss, „um der Botschaft Jesu willen“ an der Wahrheit und für die Liebe zu arbeiten. Das scheint nunmehr dringender und drängender denn je! Denn in diesen Tagen lehrt der Blick zurück zu den fragilen und angefochtenen Ursprüngen des Christentums, dass nur das schonungslose Eingeständnis, doppelten Verrat an Christus und seinem Evangelium begangen zu haben, zur Botschaft Jesu, nämlich zu Wahrheit und Liebe – und am Ende auch zur Vergebung – führen kann. 

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Eve-Marie Becker

Dr. Eve-Marie Becker ist Professorin für Neues Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät an der Universität Münster und Mitglied im Kammernetzwerk der EKD und dessen Steuerungsboard.


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