Der EKD-Kulturbeauftragte Johann Hinrich Claussen schrieb in der Märzausgabe von zeitzeichen über das Werk des Historikers Karlheinz Weißmann, dass dieser unter anderem das „Programm eines völkischen Christentums“ wieder neu auflege und sich somit den Vorwurf gefallen lassen müsse, ein „antisemitisches Erbe“ fortzuschreiben. Weißmann weist dies zurück.