Schönes Wetter mit milden Temperaturen führte in diesem Frühjahr zur Überfüllung naher Spaziergangsziele. Bis zum Corona-Lockdown galt das Spazieren als eine etwas altmodische Freizeitbetätigung, wie Gudrun M. König, Professorin für Kulturanthropologie an der Technischen Universität Dortmund beschreibt.