Wo die Auferstehungshoffnung nicht länger verstanden wird, ist sie nicht preiszugeben, sondern vielmehr sprachfähig zu artikulieren, meint die Kasseler Theologin Julia Drube.
Eine anregende Lektüre, die verständlich wie nachdrücklich den freudigen Charakter der Christologie und das DaSein Gottes für den Menschen zur Sprache bringt.