Anstöße durch die EU

Gespräch mit dem Hydrologen Volker Mohaupt über den Zustand der deutschen Flüsse, Verbesserungen, die erreicht worden sind, und neue Probleme.
Foto: privat
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zeitzeichen: Herr Dr. Mohaupt, wann haben Sie das letzte Mal in einem deutschen Fluss gebadet?

VOLKER MOHAUPT: Ich kann mich nicht erinnern. Aber ich würde aus zwei Gründen vorsichtig sein: Zum einen können die Schifffahrt und die Fließgeschwindigkeit den Schwimmer gefährden. Wobei die Geschwindigkeit oft das geringere Problem ist, weil viele Flüsse durchgestaut sind. Ein anderes Problem könnten die Mischwasserüberläufe sein, durch die Krankheitserreger trotz guter Kläranlagen in die Fließgewässer geraten.

Was sind Mischwasserüberläufe?

VOLKER MOHAUPT: In der Mischkanalisation werden die Regenabwässer der Städte und das normale Abwasser in einem Kanal geführt. Und wenn die Kläranlage bei starkem Regen nicht das ganze Wasser aufnehmen kann, fließt ein Teil des Abwassers direkt in den Fluss.

Ist das in Deutschland ein allgemeines Problem?

VOLKER MOHAUPT: Es gibt zwei Kanalisationsarten, und die kommen in Deutschland etwa gleich häufig vor: neben der Misch- die Trennkanalisation. Letztere besteht aus zwei Kanälen. Im einen fließt das Regenwasser. Das muss auch gereinigt werden, weil es zum Beispiel Hundekot enthält, Schwermetalle von den Dächern und andere Stoffe, die der Regen von den Straßen spült. Der andere Kanal ist für das Abwasser bestimmt. Es wird versucht, die Mischkanalisationen durch Trennkanalisationen zu ersetzen.

Müssen dafür die Kläranlagen vergrößert werden?

VOLKER MOHAUPT: Nein, man muss aber Regenrückhaltebecken bauen und eine gesonderte Behandlung des Regenwassers ermöglichen.

Wenn man einmal von den Mischwasser-überläufen absieht, welche Probleme haben Deutschlands Flüsse?

VOLKER MOHAUPT: Ein großes Problem sind die Nährstoffe, vor allem der Phosphor aus der Landwirtschaft. Etwa zwei Drittel der Fließgewässer und Seen bekommen mehr Phosphor als sie vertragen können. Die Folge ist die Bildung von Algen.

Das heißt, das Hauptproblem für die Flüsse ist nicht die Industrie, sondern die Landwirtschaft?

VOLKER MOHAUPT: Was die Stoffe betrifft: unsere städtischen Kläranlagen und die Landwirtschaft.

Wieso die Kläranlagen?

VOLKER MOHAUPT: Die Hälfte des Phosphors gelangt immer noch über die kommunalen Kläranlagen in die Fließgewässer, auch wenn die neue Kläranlagentechnologie eine enorme Reduktion bewirkt hat. Die Menge der Einleitung an Phosphor ist immerhin auf ein Viertel reduziert worden.

Das ist doch gut.

VOLKER MOHAUPT: Ja, aber die Einleitung von Phosphor muss gerade in den kleinen Fließgewässern weiter reduziert werden. Dafür müssen die dort vorhandenen kleinen Kläranlagen genauso Phosphor zurückhalten, wie die großen. Das können sie auch. Aber aus anderen Gründen müssen auch die großen Kläranlagen ausgebaut werden. Sie haben Probleme mit Schadstoffen, die aus den Haushalten kommen, zum Beispiel Arzneimittel oder Biozide, die in Körperpflegeprodukten stecken.

Wenn die Probleme, die Sie gerade erwähnt haben, gelöst sind, befinden sich die Flüsse dann in einem ökologisch guten Zustand?

VOLKER MOHAUPT: Nein. Unsere Flüsse sind nicht mehr naturnah. Sie sind eingeengt, begradigt und vielfach durchgestaut. Bäche werden oft in Rohre gepresst. Wir haben nicht mehr die Abfolge der verschiedenen natürlichen Lebensräume, in denen eine Sandbank, eine Kiesbank, ein großes Schlammloch und ein toter Baum direkt nebeneinander liegen. Und so fehlen Tieren und Pflanzen die Lebensräume. Weniger als zehn Prozent unserer Flüsse befinden sich in einem guten ökologischen Zustand.

Flüsse wie der Rhein sind im 19. Jahrhundert begradigt worden, um die Schifffahrt zu ermöglichen. Welche Probleme hat die Begradigung der Flüsse mit sich gebracht?

VOLKER MOHAUPT: Es geht nicht nur um die Begradigungen der größeren Flüsse für die Schifffahrt. Es sind auch kleine Flüsse zugunsten der Landwirtschaft begradigt und vertieft worden. Der Wasserstand ist gesenkt worden, um die Auen zu entwässern, damit dort gepflügt werden kann. Was die Kilometerzahl betrifft, sind viel mehr Flüsse für die landwirtschaftliche Nutzung unnatürlich umgestaltet worden, als für die Schifffahrt. Ein weiteres Problem ist die Nutzung der Wasserkraft zur Energiegewinnung. In Deutschland gibt es knapp 8.000 Wasserkraftwerke, die vier Prozent des Stromes produzieren. Davon produzieren allein 400 drei Prozent. Die restlichen 7.500 schädigen also mehr, als dass sie nutzen.

Aber Wasserkraft produziert doch saubere Energie. Das Wasser fließt in die Turbine und dann wieder weiter, ohne dass es verdreckt wird. Was ist das Problem?

VOLKER MOHAUPT: Wenn eine Fischtreppe vorhanden ist, können die Fische nach oben. Aber sie können nicht runter, in die entgegengesetzte Richtung. Die Turbine verletzt sie, viele werden sogar geschreddert, und bei einer Kette von Wasserkraftwerken bleibt kaum einer übrig. Allerdings werden Technologien entwickelt, um die Fische an den Flusskraftwerken vorbeizuleiten.

Noch einmal zum Problem der begradigten Flüsse…

VOLKER MOHAUPT: Die Flüsse sind auch begradigt worden, um dort Siedlungen zu errichten. Und wegen ihnen, dazu gehören auch Gewerbegebiete, lässt sich der alte, naturnahe Zustand nicht mehr herstellen. So bleiben die Probleme, die die Begradigung verursacht hat, zum Beispiel dass die Flüsse kürzer und damit schneller geworden sind. Und wenn das nicht durch Stauanlagen aufgefangen wird, graben sie sich immer tiefer ein. So sind viele Flüsse eine Kette von Staustufen. Die normale Fließgeschwindigkeit kommt kaum noch vor.

Was passiert denn, wenn die Fließgeschwindigkeit schneller wird und sich der Fluss immer tiefer eingräbt?

VOLKER MOHAUPT: Die Auen verlieren ihr Wasser, die Brücken verlieren ihre Standfestigkeit, wie alles, was in der Nähe des Flusses gebaut worden ist. Um das zu verhindern, hat man ja Wehre und Staustufen errichtet.

Hat sich in den vergangenen Jahren auch etwas zum Guten verändert?

VOLKER MOHAUPT: Sogar sehr viel. Vor acht Jahren hat man zum Beispiel an der unteren Havel mit der Renaturierung begonnen. Am Ende sollen 90 Kilometer Flusslänge und 15 Altarme wieder zum Fließen gebracht und Deiche rückgebaut werden. Auwälder sollen neu entstehen. Ein wichtiger Anstoß für solche Vorhaben ist die Wasserrahmenrichtlinie der EU von 2000 gewesen, die als gesetzlichen Auftrag bestimmt hat, die Flüsse in einen guten ökologischen Zustand zu verwandeln.

Was ist ein guter ökologischer Zustand?

VOLKER MOHAUPT: Der gute ökologische Zustand besteht darin, dass in den Gewässern für die Lebensgemeinschaften naturnahe Räume vorhanden sind. Die Renaturierung soll nicht nur bestimmte Arten schützen, sondern ganze Lebensräume. Dafür gibt es eine Menge Projekte. Aber viele scheitern oft am politischen Willen und an der fehlenden Verfügbarkeit von Flächen. Denn wenn die Renaturierung erfolgreich werden soll, muss dem Fluss wieder Raum gegeben werden. Und wenn man ihn hat, sollte das nächste Hochwasser abgewartet und der Natur ihr Lauf gelassen werden, statt künstlich Flussschleifen auszubaggern.

Es gibt viele Beispiele für eine Renaturierung von Flüssen. Auf der anderen Seite liest man aber, dass die Ems und die Elbe vertieft werden.

VOLKER MOHAUPT: Die Ems wird vertieft, damit eine Werft immer größere Schiffe bauen und Richtung Nordsee fahren lassen kann. Und die Elbe wird für einen Hafen vertieft. Und bei anderen Flüssen und Bächen gibt es immer noch eine flächendeckende Gewässerunterhaltung. Das heißt, es wird entkrautet und dafür gesorgt, dass jeder Hochwasserschaden, der eigentlich der Anfang für eine natürliche Entwicklung wäre, beseitigt wird, weil eine Überflutung die Leute schädigt, die das Land nutzen wollen.

Wir haben die Verschmutzung von Flüssen angesprochen. Früher war ein großes Problem auch der Dreck aus dem Ausland, bei der Elbe zum Beispiel aus Tschechien. Mittlerweile gibt es internationale Kommissionen, die für den Schutz der grenzüberschreitenden Flüsse sorgen sollen. Funktioniert das?

VOLKER MOHAUPT: Ja, ganz einfach: ja. Es ist ein tolles Beispiel von internationaler Zusammenarbeit. Sie funktioniert, etwas überspitzt ausgedrückt, immer dann besonders gut, wenn der Anlieger am Unterlauf eines Flusses reich ist. So konnte Deutschland im Fall der Elbe Tschechien helfen.

Kann man sagen, dass sich die Wasserqualität dieser Flüsse, die durch mehrere Länder fließen, verbessert hat, seitdem es die internationalen Kommissionen gibt?

VOLKER MOHAUPT: Sie haben mindestens dazu beigetragen. Aber entscheidend ist gewesen, dass die Flussanrainer die Berge von Schaum auf dem Wasser nicht mehr haben wollten. Und dann hat man Regelungen geschaffen, die für alle EU-Staaten gelten.

Für den Umweltschutz ist auch wichtig, dass die Emissionen durch den Verkehr reduziert werden. Dem würde doch eine Verlagerung des Gütertransports von der Straße auf das Wasser dienen. Im Moment beträgt der Anteil des Verkehrsaufkommens auf den deutschen Flüssen neun Prozent. Sollte man diesen Anteil steigen?

VOLKER MOHAUPT: Da schlagen zwei Herzen in meiner Brust. Ja, die Emissionen von Schiffen sind im Allgemeinen geringer, aber nicht so gering, wie man denkt. Denn viele Schiffsmotoren sind älter als der übliche Lkw-Motor. Schlimmer ist aber, dass sich der Wasserstraßenverkehr nicht den Flüssen anpasst, sondern die Flüsse dem Verkehr angepasst werden. Damit er kostengünstiger wird, sind die Schiffe immer größer geworden. Und mittlerweile ist die Norm, dass sie auf den Rhein passen, nicht mehr auf Main, Neckar oder Saale.

Was hat das für Folgen?

VOLKER MOHAUPT: Man hat die Flüsse nicht nur begradigen, sondern auch Staustufen bauen müssen. Aber das geschieht glücklicherweise nicht mehr, weil es zu teuer ist. Und kleinere Flüsse, auf denen kaum noch Güter transportiert werden, sollen im Rahmen des Bundesprogramms „Blaues Band“ renaturiert werden. Das bedeutet, dass diese Gewässer für Freizeit und Urlaub an Bedeutung gewinnen.

Sie haben darauf hingewiesen, dass die Wasserrahmenrichtlinie der Europäischen Union viele Fortschritte gebracht hat. Aber ein großes Problem für die Flüsse sind so genannte ubiquitäre Stoffe, also weltweit verbreitete Schadstoffe. Welche gehören dazu?

VOLKER MOHAUPT: Dazu gehören Quecksilber, das alle Flüsse übermäßig belastet, sowie einige schwer abbaubare Pflanzenschutzmittel und Industriechemikalien.

Woher kommt das Quecksilber?

VOLKER MOHAUPT: Es kommt aus der Kohleverbrennung und aus Vulkanen. Vulkane können wir natürlich nicht steuern, aber die Abgase der Kohleverbrennung könnte man besser filtern. Wenn Quecksilber in der Umwelt ist, kriegt man es nicht wieder raus. Das metallische Quecksilber wird in eine organische Verbindung umgewandelt, und diese reichert sich in der Nahrungskette an. Qualitätsnormen der EU sollen verhindern, dass die Endglieder in der Nahrungskette, also Greifvögel oder der Fischotter, nicht vegiftet werden.

Wenn man der ubiquitären Stoffe nicht Herr wird, dann wird die Wasserrahmenrichtlinie der Europäischen Union doch sicher nicht ihr Ziel erreichen, die Gewässer in einen guten ökologischen Zustand zu versetzen.

VOLKER MOHAUPT: Richtig. Nur wenn wir von den ubiquitären, den weltweit verbreiteten Schadstoffe absehen, können wir feststellen, dass sich Deutschlands Flüsse zu 93 Prozent in einem guten chemischen Zustand befinden.

Das heißt, die Flüsse leiden auch noch unter anderen Giftstoffen.

VOLKER MOHAUPT: Wie gesagt, weniger als zehn Prozent der Gewässer haben Probleme, die nicht mit weltweit verbreiteten Schadstoffen zusammen hängen. Aber bei einigen Problemen schauen wir weg. Zum Beispiel gibt es für kein Arzneimittel eine Umweltqualitätsnorm. Es ist gesellschaftlicher Konsens, dass die Schädigung der Gewässer durch Arzneimittel akzeptiert wird, weil diese so wichtig sind. Und das sehe ich auch so. Aber ich halte es trotzdem für notwendig, dass wir Umweltnormen für Arzneimittel setzen, um zu zeigen, ob sie ein großes oder eher kleines Problems sind.

Arzneien werden meist eingenommen und dann mit der Verdauung ausgeschieden. Und was der Mensch ausscheidet, geht doch in die Kläranlage. Inwiefern ist das für die Flüsse ein Problem?

VOLKER MOHAUPT: Ein Teil der Arzneimittel wird auch auf die Haut aufgetragen und geht beim Duschen wieder ab. Und die Kläranlagen sind nicht so ausgebaut, dass sie alle Arzneimittel abbauen. Die meisten der Stoffe in Arzneimitteln, Biozide oder Pestizide werden in den Kläranlagen, in denen sie einen Tag lang sind, einfach nicht geknackt. Demzufolge gelangen sie in die Gewässer.

Wären die Flüsse ohne Begradigungen, die ubiquitären Stoffe, die Arzneimittel und die Düngung der Bauern in einem ökologisch guten Zustand?

VOLKER MOHAUPT: Zu den Bauern: Die Flüsse und Seen leiden unter Phosphor. Viele Böden sind heute mit Phosphor überversorgt, insbesondere dort, wo zu viel Gülle von zu viel Vieh ausgebracht wurde. Aber Phosphor ist schwer löslich. Wir bitten die Landwirte, dafür zu sorgen, dass vom Oberboden nichts in die Gewässer läuft. Es geht also um Erosionsschutz, Schutz vor Oberflächenabfluss.

Sollten die Bauern einen breiteren Streifen bis zum Gewässer belassen?

VOLKER MOHAUPT: Das hilft ein bisschen, aber nicht bei Starkregen. Quer zum Hang pflügen und Pflanzenreste oder Wurzeln auf dem Acker belassen, hilft mehr.

Die Wasserrahmenrichtlinie der EU geht davon aus, dass die Flüsse in zehn Jahren in einem guten ökologischen Zustand sind. Halten Sie dieses Ziel für realistisch?

VOLKER MOHAUPT: Nein. Darüber beginnen wir gerade zu verhandeln. Ich glaube, dass es nötig ist, die Frist zu verlängern, ohne den Anspruch zu senken. Vielleicht sollten wir uns erreichbare Zwischenziele setzen.

Ist nur Deutschland im Hintertreffen? Oder geht es den anderen Ländern in der EU auch so?

VOLKER MOHAUPT: Europaweit ist etwa die Hälfte der Flüsse in einem guten ökologischen Zustand. In Deutschland liegen wir dagegen - wie gesagt - nur bei knapp zehn Prozent. Deutschland ist in diesem Ranking so weit unten, weil es schon lange reich und zudem stark besiedelt ist. Früher ärmere Länder sind da besser dran. Sie haben nicht so umfangreich an den Flüssen gebaut, wie wir.

Inwiefern ist auch der Klimawandel für den schlechten Zustand der Flüsse verantwortlich?

VOLKER MOHAUPT: Inzwischen ist es ja im Mittel ein Grad wärmer geworden. Dies spielt bei Fließgewässerorganismen aber keine große Rolle. Sie sind an Schwankungen von 0 bis über 20 Grad Celsius angepasst. Verglichen mit den Problemen, die ich benannt habe, ist der Klimawandel für die Flüsse also kein großes Problem. Anders verhält es sich mit den stehenden Gewässern. Hier verändern sich die Ökosysteme schon langsam. Und noch etwas deutlicher ist das in der Nordsee zu beobachten. In stehenden Gewässern und in den Meeren schwanken die Temperaturen im Tages- oder Jahresverlauf weniger. Deshalb reagieren die in ihnen lebenden Organismen bereits stärker auf den Klimawandel.

Zum Schluss noch eine persönliche Frage. Sind Sie angesichts der vielen Probleme, die Sie geschildert haben, manchmal versucht, zu resignieren?

VOLKER MOHAUPT (lacht): Nein. Denn wir sind ja in der Vergangenheit durchaus erfolgreich gewesen. So sind durch den Bau von Kläranlagen große Mengen abbaubarer Stoffe aus den Flüssen verschwunden. Daher sind im Jahr 2000 - aus der damaligen Sicht - 90 Prozent der Gewässer in einem guten Zustand gewesen. Damals ist es um die Sauerstoffsättigung der Gewässer gegangen. Wir haben Insektenlarven und Muscheln untersucht und feststellen können, dass die Fließgewässer wieder genügend Sauerstoff aufgewiesen haben. Jetzt haben wir andere, neue Ziele. Dass wir sie nur nach und nach erreichen werden, macht mich nicht mutlos. Ich bin zuversichtlich, das auch das Ziel der EU-Wasserrahmenrichtlinie, dass die Flüsse in einem guten ökologischen Zustand sind, am Ende erreicht werden kann, auch wenn es - wie gesagt - länger dauern wird, als geplant. Man braucht eben auch in meinem Beruf einen langen Atem.

Das Gespräch führten Stephan Kosch und Jürgen Wandel am 27. Juni in Berlin.

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