Trauer ist unberechenbar geworden

Gespräch mit dem evangelischen Theologen und Direktor des Sepukralmuseums in Kassel über den Wandel der Trauerkultur in Deutschland
Foto: dpa/Uwe Zucchi
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Trauer ist keine anthropologische Konstante, sondern ein kulturell erlernter Prozess, der nicht zuletzt von den gesellschaftlichen und technischen Rahmenbedingungen gesteuert wird. Diese These vertritt der evangelische Theologe und Leiter des Kasseler Sepukralmuseums Reiner Sörries. Trauer ändere sich über Generationen hinweg, und gegenwärtig passiere das rasend schnell.

zeitzeichen: Herr Professor Sörries: Seit wann drücken Menschen ihre Trauer aus?

Reiner Sörries: Aus der prähistorischen Zeit besitzen wir archäologische Zeugnisse, aber keine schriftlichen Dokumente, die deutlich machen, wie Menschen Trauer empfunden und gelebt haben. Auf jeden Fall kann man davon ausgehen, dass der Mensch seine Artgenossen nicht von Anfang an bestattet, sondern erst im Laufe seines Menschseins gelernt hat, Tote nicht einfach wie Tiere liegen zu lassen. Die frühesten Bestattungen lassen sich um 40.000 vor Christus nachweisen. Manche Forscher nennen 70.000, andere wagen sich weit vor bis 100.000 vor Christus.

Ihre These lautet: Trauern ist ein Kulturphänomen, kein dem Menschen angeborenes Verhalten, es wird erlernt.

Reiner Sörries: Trauer ist keine an-thropologische Konstante, sondern ein kulturell erlernter Prozess, der nicht zuletzt von den gesellschaftlichen und technischen Rahmenbedingungen gesteuert wird. Und deswegen äußert sich auch Trauer in den verschiedenen Kulturen, Religionen und Ethnien unterschiedlich. Trauer ändert sich über Generationen hinweg, und in unserer Zeit passiert das rasend schnell.

Wie lernen Menschen Trauer?

Reiner Sörries: Bei der Trauer unterscheiden wir immer zwei wesentliche Merkmale. Wir Deutschen benutzen dafür nur ein Wort: "Trauer". Im Englischen wird dagegen zwischen "grief", der emotionalen Seite, und "mourning", der phänomenologischen Seite der Trauer, unterschieden. Nur für die äußere Signifikanz der Trauer gibt es, wie gesagt, archäologisch Zeugnisse. Sie verändert sich wie sich die Gesellschaft, Kultur und Mentalität insgesamt verändern. Wie sich das psychologische Element der Trauer verändert, kann ich Ihnen nicht sagen, denn ich bin kein Psychologe.

Inwiefern beeinflusst die Gesellschaft die Trauerkultur?

Reiner Sörries: Ein wichtiges Beispiel dafür ist das seit etwa zwei Jahrzehnten zu beobachtende Phänomen der kollektiven Massentrauer. Wenn ein Amoklauf passiert oder eine Naturkatastrophe, kommt es zum Massentrauern. Dabei trauern die Leute um Zeitgenossen, die sie persönlich gar nicht gekannt haben, wie Princess Diana, den Torhüter Robert Enke oder die Tsunamiopfer. Und sie trauern global. Hilfsmittel dafür sind die neuen Medien. Man verabredet sich über Twitter oder Facebook. Das ist eine der signifikantesten Veränderungen der Trauer der jüngsten Zeit. Es geht aber nicht nur um den Bruch mit früheren Gewohnheiten, sondern um die Veränderungen in einer Zeit, in der Trauer fast unberechenbar geworden ist.

Das ist doch eigenartig: Auf der einen Seiten individualisiert sich die Gesellschaft und entfernt sich von traditionellen Trauerriten, und gleichzeitig entstehen neue Formen kollektiven Trauerns, wie das Ablegen von Plüschtieren und das Anzünden von ewigen Lichtern, etwas, das früher nur Katholiken taten.

Reiner Sörries: Die Formen des Massentrauerns waren rasch wieder normiert: Blumen, Plüschtiere, Lichter, kleine geschriebene Botschaften, Zettel. Interessanterweise haben sich diese Formen schnell weltweit verfestigt. In einer Gesellschaft, die auf Funktionieren, Effizienz und Jugendlichkeit aus ist, wird Trauer im Lebens- und Berufsalltag ja nicht zugestanden. Das betrifft auch Verluste von Arbeitsplatz oder Partnern durch Trennungen. Trauer darüber zu zeigen, käme dem Eingeständnis eigener Schwäche gleich. Aber wenn nun ein Torhüter plötzlich tot ist, darf der Mensch trauern und seine Trauer zeigen und ausleben. Das kollektive Massentrauern ist also ein Ventil für eine im Alltag unterdrückte Trauer, es ist eine Stellvertretertrauer.

Dieser Wandel betrifft die vergangenen zwanzig Jahre, wie sah es vor fünfzig Jahren aus?

Reiner Sörries: In meiner Kindheit, die fünfzig Jahre zurückliegt, hat es noch Bekleidungshäuser mit eigenen Abteilungen für Trauermoden gegeben. Heute sucht dagegen jeder seine Trauerkleidung nach eigenem Befinden und Geschmack aus. Das kann das schwarze Kleid oder der schwarze Anzug sein, aber auch die Jeans und der Pullover. Es gibt keine ungeschriebenen Gesetze mehr, an die man sich halten muss. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat es bekanntlich eine emanzipatorische Entwicklung gegeben, die alle Lebensbereiche erfasst hat. Und schlussendlich hat die Enttraditionalisierung auch die Trauerkultur erfasst.

Früher haben die Hinterbliebenen ein halbes Jahr schwarz und ein weiteres Halbjahr grau oder gedeckt getragen. Oder man hat zumindest einen Trauerflor getragen. So hat jeder gesehen und gewusst, wenn jemand in Trauer war und konnte darauf Rücksicht nehmen. Das ist heute nicht mehr so. Damit ist doch etwas verloren gegangen, oder?

Reiner Sörries: Ich rede lieber von Veränderungen als von Verlust. Verloren gegangen ist die Sitte, Trauer nach außen kenntlich zu machen. Aber das bedeutete für viele Frauen eine Befreiung. Hatten Witwen erst einmal ein bestimmtes Alter überschritten, sind sie früher gar nicht mehr aus der schwarzen Kluft rausgekommen. Veränderungen sind eben nie nur Verlust, sondern es gibt immer zwei Seiten einer Medaille.

Braucht Trauer Rituale?

Reiner Sörries: Ja. Trauerrituale, die sich über Generationen, teilweise über Jahrhunderte ausgeprägt haben, funktionieren. Sie dienen Menschen als Geländer, durch die Trauer einigermaßen unbeschadet hindurchzukommen. Diese beginnt früher, ja schon in der Sterbephase, in der man den Sterbenden nicht allein lässt. Katholiken rufen den Priester, um dem Sterbenden die Sterbesakramente zu spenden, und Protestanten den Pfarrer, um dem Sterbenden und seinen Angehörigen das Abendmahl zu reichen. Verwandte kommen, um von dem aufgebahrten Verstorbenen Abschied zu nehmen. Fenster und Türen des Sterbezimmers werden geöffnet, damit die Seele entfleuchen kann. Spiegel werden verhängt und gar die Dachziegel abgehoben. Es kommt der Lehrer mit seinen Chorknaben. Da wird noch einmal gesungen. Und der Sarg wird aus dem Haus getragen. Das ist eine ganze Kette von Ritualen. Die einzelnen Rituale besitzen für sich eine geringe Funktion, aber wenn die Ritualkette funktioniert, gelingt die Trauer.

Nun hat die von Ihnen erwähnte Emanzipationsbewegung auch zu einer Abwendung von den Ritualen geführt.

Reiner Sörries: Im Zuge der Emanzipationsbewegung sind aus dieser Ritualkette immer mehr Teile herausgelöst worden. Ein Beispiel: Ob wir heute den Tod eines Menschen bekanntgeben, ist ein Ritual, das uns heute freigestellt ist. Wir müssen keine Todesanzeige mehr schalten. Gleiches gilt für den Leichenschmaus. Also ist die Ritualkette brüchig geworden. Das kann man als Aufbruch verstehen. Aber gleichzeitig spüren die Leute einen Verlust und versuchen, neue Rituale zu schaffen. Es entsteht das neue Berufsbild des Ritualdesigners. Und siehe da, viele Menschen sammeln Herbstlaub und legen es um den Sarg. Oder sie lassen weiße Tauben aufsteigen. Eigentlich sind das keine Rituale mehr im ritualtheoretischen Begriff, das heißt, dass ein Ritual über Generationen unreflektiert immer weiter praktiziert wird. Und ich bezweifle, dass die neuen Rituale dieselbe Kraft haben wie die herkömmlichen. Es gibt nur ganz wenige neue Rituale, die eine gewisse Dauer aufweisen, wie die Unfallkreuze, die seit ungefähr zwanzig Jahren am Straßenrand aufgestellt werden. Da entsteht tatsächlich neues Ritualverhalten. Ein anderes Beispiel ist das Worldwide Candle Lightning für die verstorbenen Kinder - immer am zweiten Sonntag im Dezember.

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Menschen trauern um Zeitgenossen, die sie gar nicht kannten.

Wie sollten die Kirchen darauf reagieren, dass Trauer und Trauerrituale immer individueller werden?

Reiner Sörries: Kirchen und Pfarrer sollten Ritualhüter und Ritualbewahrer sein, schließlich bewahren sie einen Schatz. Heute wird der Erdwurf bei der Beerdigung oft durch einen Blumenwurf ersetzt. Dabei ist der Erdwurf, als symbolischer Rest des Zuschaufelns des Grabes, ein zentrales Trennungsritual. Daher appelliere ich an die Pfarrerinnen und Pfarrer: Macht wenigstens Ihr den Erdwurf, am besten mit der Hand. Gerade in einer weltanschaulich sich differenzierenden Gesellschaft mit einem zunehmenden Trauerangebot sollten die Kirchen und ihre Liturgen ein Ritual praktizieren und vollziehen, das als ein kirchliches erkennbar ist. Unsere Gesellschaft wird sich immer mehr in Gruppen aufsplittern. Und Gruppen werden, um erkennbar zu sein, auch bestimmte Trauerrituale entwickeln und praktizieren, zum Beispiel Fußballfans, die einen Fußballfan auf dem Friedhof des Fußballvereins beisetzen. Je mehr die Kirche aus ihrem volkskirchlichen Status in einen gemeindekirchlichen übergeht, desto mehr wird sie zu einer Gruppe, die äußerlich erkennbar sein muss. Und desto wichtiger wird die Zeichensprache.

Es sieht so aus, dass die Kirchen ihr Monopol bei Trauerfeiern verlieren. Wie kommt das?

Reiner Sörries: Dafür gibt es viele Gründe. Der Einfluss der Kirchen und die Akzeptanz ihrer Botschaft lassen nach. Selbst von den Mitgliedern der evangelischen Landeskirchen lassen sich nur noch 80 Prozent kirchlich bestatten. Dagegen war die Bestattung in den Siebzigerjahren noch die Amtshandlung der Kirche, die am meisten gefragt war. Darauf haben sich die Theologen lange verlassen und die schleichende Erosion kaum bemerkt. Die evangelische Kirche hat sich in den vergangenen Jahrzehnten ganz stark den Problemen der Menschen in ihrer Lebenswirklichkeit zugewendet, und dabei sind die letzten Dinge und die Verstorbenen etwas aus dem Blickfeld geraten.

Wie kann die Kirche Terrain wieder gewinnen oder zumindest die Stellung halten?

Reiner Sörries: Eine der interessanten Entwicklungen ist die Entstehung von kirchlichen Gemeinschaftsgräbern. Kirchengemeinden bieten Grabstätten an, um die sie sich dann auch kümmern wollen. So wird die Grabstätte zu einem Ort mit einer inhaltlichen Ausstrahlung. Bestattung hat ja viel mit Identität zu tun. Auch ein kircheneigenes Bahr-Tuch, ein Sargtuch für kirchliche Bestattungen, wäre möglich. In früheren Generationen hat jeder Verein, jede Innung ein eigenes Bahr-Tuch gehabt. Wenn ein Mitglied beerdigt worden ist, ist der Sarg mit diesem Bahr-Tuch bedeckt. So ist die Gruppenzugehörigkeit erkennbar gewesen. Und man hat nicht sehen können, ob der Tote in einem teuren oder billigen Sarg gelegen ist. Um das Angebot zu erweitern, könnte man auch für Menschen ohne oder mit wenigen Angehörigen kirchliche Gemeinschaftstrauerfeiern begehen. Im Abstand von zwei oder drei Monaten, je nach Sterbeziffer, werden zehn oder fünfzehn verstorbene Gemeindeglieder gemeinsam in einem Trauergottesdienst verabschiedet. Dadurch können die Angehörigen Kosten sparen. Denn die Miete einer Trauerhalle liegt zum Beispiel in Kassel, wo ich tätig bin, bei 900 Euro. Außerdem gehört für mich eine kirchliche Trauerfeier selbstverständlich in die Kirche.

Wäre es nicht auch sinnvoll, dass die Kirche selbst Bestattungsinstitute gründete?

Reiner Sörries: Ich persönlich hielte das für sehr sinnvoll, auch weil so die Möglichkeit gegeben wäre, dass der Vertreter der Kirche als Erster bei den Trauernden ist. Aber als darüber diskutiert worden ist, hat der Bundesverband der deutschen Bestatter protestiert und mit Kirchenaustritt gedroht.

Sie haben schon das Berufsbild des Ritualdesigners angesprochen. In den vergangenen Jahren hat die Zahl der Trauerredner und Trauerbegleiter zugenommen. Was halten Sie davon?

Reiner Sörries: Was ich zunächst einmal problematisch finde, ist die hohe Anzahl dieser selbsternannten Trauerbegleiter allein im Internet. Da ist ein unglaublicher Markt entstanden, auf dem sich viele tummeln, deren Qualität und Qualifizierung mich nicht überzeugt. So verkünden weltliche Trauerredner und Trauerbegleiter, auch im Radio, dass sie, wenn die erste Trauerfeier den Angehörigen nicht gefallen hat, sie für ihren Verstorbenen eine zweite organisieren. Empirische Untersuchungen zur Arbeitsweise und zum Erfolg von Trauerredner und Trauerbegleitern fehlen, man kann sich derzeit nur an ihren Werbeauftritten orientieren.

Einige Bundesländer wollen den Friedhofszwang, die Verpflichtung, Urnen auf einem Friedhof beizusetzen, aufheben. Wie beurteilen Sie diese Entwicklung?

Reiner Sörries: Ich bin nicht für den Friedhofszwang, weil ich mir wünsche, dass die Menschen keinen Zwang brauchen, sondern sagen: Meine Verstorbenen in dieser Gemeinschaft bestattet zu wissen, ist das Beste. Und ich bin vor allen Dingen gegen den Zwang, weil ihnen schon heute jeder Bestatter einen Weg zeigen kann, diesen zu umgehen. Zwang ist immer ein schlechtes Argument für eine gute Sache. Ich bin für öffentliche Friedhöfe. Denn Trauer ist aus vielen guten Gründen immer auch eine öffentliche Angelegenheit gewesen. Schließlich ist der Mensch zu Lebzeiten ein öffentliches Wesen. Und auch im Tode gehört er niemanden, zum Beispiel dem, der ihn mit nach Hause nehmen will. Von daher bin ich für den öffentlichen Friedhof als dem öffentlichen Trauerort. Und von meiner kulturgeschichtlichen Erfahrung her ist es mir ein ganz wesentliches Anliegen, dass die Lebenden von den Verstorbenen getrennt werden. Früher haben dafür magische Gründe gesprochen. Aber mir ist es trauerpsychologisch wichtig, dass Hinterbliebene frei werden für ein Leben ohne den Verstorbenen. Die traditionellen Trauerrituale verfolgen ja das Ziel, die Trennung vom Verstorbenen zu vollziehen, und sie helfen dabei den Hinterbliebenen, wieder den Weg ins Leben zu finden. Ich empfände es jedenfalls als eine belastende Situation, wenn ich einen Verstorbenen, den ich gern gehabt habe, immer bei mir hätte, indem seine Urne im Blumenfenster steht.

In den Buchhandlungen türmen sich die Ratgeber zum Thema Trauer. Warum?

Reiner Sörries: Das Thema ist in. Es hat Konjunktur, über Sterben und Tod zu reden. Und deswegen gibt es auch so viele Trauerkurse, Trauercafés, Trauerratgeber im Internet und in Buchform. Kulturgeschichtlich ist es darum gegangen, mit Hilfe von Trauerritualen die Trauer zu überwinden. Heutzutage wird Trauer als etwas Wertvolles, Individuelles, ja Kreatives angesehen. Und da sehe ich die Gefahr einer Vergötzung. Die Trauer bekommt einen Raum, der ihr gar nicht zusteht. Für mich ist auch der Begriff "Trauerarbeit" verräterisch. Früher hat Trauer bedeutet, passiv sein, sich zurücklehnen, loszulassen. Und heute wird von Trauernden verlangt, aktiv zu werden.

Wie hat sich Ihr Verhältnis zu Leben, Tod und Trauer durch Ihre Tätigkeit als Direktor des Sepukralmuseums in Kassel verändert?

Reiner Sörries: Was sich geändert hat, kann ich an einem konkreten Beispiel zeigen: Mein Vater ist, als er in Berlin Verwandte besucht hat, einer Herzattacke erlegen. Und ich bin zur selben Zeit mit meinen Studenten zufällig auch in Berlin gewesen. So bin ich sofort ins Krankenhaus gefahren, wo er verstorben war. Ich wollte meinen Vater noch einmal sehen. Das ginge nicht, bekam ich als Antwort. Aber ich habe bei meiner Tätigkeit gelernt, dass zum Beispiel ein Kind das Recht hat, seinen verstorbenen Vater zu sehen. Ansonsten liebe ich das Leben.

Das Gespräch führten Kathrin Jütte und Jürgen Wandel am 24. September 2013 in Berlin.

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