Nicht wieder verraten

Nach dem 7. Oktober: Was kostet der Kampf gegen Judenhass?
Der Sportjournalist Marcel Reif, Sohn jüdischer Holocaustüberlebender, wird nach seiner Rede bei der Feierstunde des Deutschen Bundestags zum Holocaustgedenktag am 31. Januar von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas umarmt. Rechts Bundesratspräsidentin Manuela Schwesig und Bundeskanzler Olaf Scholz
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Der Sportjournalist Marcel Reif, Sohn jüdischer Holocaustüberlebender, wird nach seiner Rede bei der Feierstunde des Deutschen Bundestags zum Holocaustgedenktag am 31. Januar von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas umarmt. Rechts Bundesratspräsidentin Manuela Schwesig und Bundeskanzler Olaf Scholz.

Seit dem massiven terroristischen Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 hat sich etwas in unserem Lande verändert. Die Solidarität mit Israel bröckelt und jüdisches Leben wird massiv bedroht. Eine fatale Entwicklung, meint der Theologe und Journalist Sebastian Engelbrecht, ehemals Israelkorrespondent der ARD. Er kritisiert den um sich greifenden Opportunismus und fordert vehement: Wir dürfen die Juden unter uns nicht wieder verraten.

Sei a Mensch“ – das war die Quintessenz der Rede des Sportjournalisten Marcel Reif zum Shoah-Gedenktag Ende Januar im Deutschen Bundestag. Reif zitierte seinen jüdischen Vater, der den Abgrund des Mordens in Europa überlebt hatte. Alle applaudierten, und ein Schauder lief über manchen Rücken. Auch die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer hat uns das ins Stammbuch geschrieben. Ja, a Mensch sollen wir sein, wollen wir sein, werden wir sein, immer! Da sind wir uns einig.

Sind wir uns wirklich einig? Erich Kästner schreibt im Rückblick auf die Zeit nach dem 30. Januar 1933 über sein Leben in Berlin, wo seine Bücher auf einmal öffentlich verbrannt wurden: „Die Stadt blieb nicht die gleiche, und die Menschen änderten sich, von Zentimeter zu Zentimeter, mit dem System. Alte Freunde gingen, wenn sie meiner ansichtig wurden, ängstlich auf die andre Straßenseite oder banden sich im erstbesten Haustor die Schnürsenkel. (…) Wer zwölf Jahre als verbotener Autor in einer Diktatur lebt, als Paria Erster Klasse, revidiert seine Ansicht, dass er die andern und sich selber, kurz, dass er den menschlichen Charakter vor diesen Erfahrungen gekannt und durchschaut habe. Die Kurse sind teuer. Die Schule ist hart. Aber er lernt etwas für sein Geld.“

Soweit die Erinnerungen von Erich Kästner, der zweifellos a Mensch war und immer geblieben ist. Er hat dafür bezahlt – Kästner wurde vom Prominenten, vom Bestseller-Autor, zum Verfemten, Geächteten, Verfolgten, zur Randerscheinung, der nur unter einem Pseudonym weiter publizieren durfte. Es kann also teuer werden, a Mensch zu sein. Manche kam es noch viel teurer zu stehen als Kästner, dass sie a Mensch blieben. Keiner weiß das besser als die Juden in Vergangenheit und Gegenwart.

Sollten wir uns ebenso entschließen, wirklich a Mensch zu sein und auch zu bleiben, könnte es teuer werden.

Mitunter wohlfeiles Gerede

Bis zum 7. Oktober 2023 kostete es nicht viel, sich zum Kampf gegen den Antisemitismus zu bekennen und sich auf die Seite der Juden zu stellen. Es war bei manchem Politiker mitunter wohlfeiles Gerede. Mancher folgte damit nur dem Mainstream des politischen Denkens, fügte sich ein in diesen Strom der Begriffsschablonen und Codes vom Existenzrecht Israels über die Sicherheit Israels als deutsche Staatsräson bis hin zur Solidarität mit den so aufschlussreich als „Mitbürger“, nicht als „Bürger“ bezeichneten Juden. Mit einem kräftigen verbalen Bekenntnis gegen den Antisemitismus, für die Erinnerung an den Holocaust als bleibende Verpflichtung für uns Deutsche, stand man immer auf der richtigen Seite. Bezahlen mussten nur die Juden selbst, auch nach Ende der Schoah: israelische Soldaten, israelische Zivilisten, Juden in Europa, in Deutschland, die Opfer terroristischer Anschläge wurden.

Doch damit ist es nun vorbei. Das Bekenntnis zum Kampf gegen den Judenhass kostet mittlerweile auch Nichtjuden etwas. Als Korrespondent besuche ich immer wieder Kundgebungen und Demonstrationen propalästinensischer Gruppen in Berlin. Dabei schlägt mir ein Ausmaß an Aggression entgegen, wie ich es noch nie erlebt habe – nicht einmal bei den Demonstrationen der Verschwörungsmythologen während der Pandemie. Wenn ich diese aufgeheizten Schauplätze besuche, belasse ich es meistens bei einer Frage: „Warum sind Sie hierhergekommen?“ Auf dem Hermannplatz in Neukölln werde ich daraufhin von Exil-Palästinensern und linken Aktivisten beschimpft und verdächtigt. Eine der Veranstalterinnen erklärt mir in aufgeregtem Ton, ich dürfe hier „keine provokanten Fragen“ stellen. Hasserfüllt ruft mir eine Frau zu: „Du bist kein Journalist. Du bist ein Nichts.“ Ein Mann fügt hinzu: „Wir sind viele.“ Er meint damit die wachsende arabische Gemeinschaft in Deutschland, in Berlin, an der die Öffentlichkeit seiner Meinung nach nicht mehr vorbeikommt. Die schiere Masse an Menschen soll der palästinensischen Sache Gewicht und Relevanz verleihen. Das scheint in den palästinensischen Gebieten wie auch in Deutschland Strategie zu sein.

„Deutsche Medien lügen“

„Wir sind viele“ – und „Du bist ein Nichts“ – diese Einschüchterung muss ich mir anhören, weil ich mit einem Mikrofon des Deutschlandfunks auf dem Hermannplatz Menschen befrage. Hätten nicht zehn Meter weiter ganze Kohorten der Berliner Polizei gestanden, weiß ich nicht, wie es mir ergangen wäre. In Berlin und Leipzig wurden in den vergangenen Monaten mehrfach Journalisten von propalästinensischen Demonstranten angegriffen. Denn, es heißt da immer wieder: „Deutsche Medien lügen.“ Allein das Befragen empfinden die Pro-Palästina-Demonstranten als Eingriff in ihre Lufthoheit, die sie während ihrer Kundgebungen beanspruchen.

Ein anderes Beispiel: Mehr als 1 300 Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt haben im Januar den Aufruf „Strike Germany“ unterzeichnet. Sie rufen dazu auf, deutsche Kultureinrichtungen zu boykottieren. Ganz vorn dabei: die französische Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux. Mit Erfolg. Allein beim Festival für elektronische und experimentelle Musik in Berlin haben 17 Akteure abgesagt. Bei der Berlinale kündigte ein aus Ghana stammender Regisseur seine Teilnahme auf, und die bosnische Schriftstellerin Lana Bastašić beendete die Zusammenarbeit mit dem S. Fischer Verlag. Der Verlag hatte nach dem 7. Oktober angekündigt, er wolle mit seinen Büchern über „Kontinuitäten des Antisemitismus“ aufklären.

Die Aktivisten von „Strike Germany“ nehmen die deutsche Kultur pauschal in Haftung – für die Haltung der deutschen Bundesregierung und der 16 deutschen Landesregierungen zum Staat Israel. Eine Strafe für die Solidarität Deutschlands mit Israel.

Hier wird eine strukturelle Analogie zur Boykottkampagne „BDS“ gegen den Staat Israel sichtbar. Ihre Sympathisanten boykottieren alles, was israelisch ist – auch wenn es links, kommunistisch oder fortschrittlich orientiert ist. Jeder israelische Wissenschaftler, jeder israelische Künstler wird ausgegrenzt, egal wofür er steht. Ebenso handelt „Strike Germany“ pauschal gegen alles, was Deutsch ist. Der deutsche Kulturbetrieb ist aus der Sicht der „Strike Germany“-Initiatoren gewissermaßen israelisch-jüdisch infiziert und damit als ganzer mit einem Bann belegt.

Und noch ein drittes Beispiel: Als der Prozess gegen die israelische Regierung vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag beginnt, wendet sich die Stimmung unter aufgeweckten Zeitgenossen auch in Deutschland. Der absurde, nach den Ereignissen des 7. Oktober geradezu groteske Vorwurf, der gegen Israel im Raum steht: Es begehe einen „Genozid“ an den Palästinensern. In Diskussionen heißt es auf einmal: „Wir werden uns noch umschauen, wo dieser israelfreundliche Kurs der Bundesregierung hinführt.“ Dann wird darauf verwiesen, dass sich die Beziehungen Deutschlands zu den arabischen Staaten immer weiter dramatisch verschlechterten, wenn Berlin an seiner Solidarität mit Israel trotz des Gaza-Kriegs festhalte.

Die Stimmung kippt. Früher herrschte Einigkeit, dass die deutsch-israelischen Beziehungen ganz besondere sind, dass hier eine historische Verpflichtung Deutschlands für den jüdischen Staat besteht. Dieser proisraelische Konsens ist wie weggeblasen. Der 7. Oktober und der darauffolgende Krieg, in dem sich Israel gegen das schlimmste Massaker an Juden seit der Shoah verteidigt, werden ausgeblendet. Ja, manchmal scheint es gar, als habe dieses Ereignis den Israelhass entfesselt.

Was also kostet der Kampf gegen den Judenhass? Er kostet Sicherheit. Er bringt Angst mit sich. Er kostet Ansehen. Er kostet Beziehungen. Er kostet Mehrheiten. Mehrheiten werden zu Minderheiten. Was sich abzeichnet, ist dies: Wer zu Israel hält und mit Israel zu den Juden, der könnte schon bald ausgegrenzt, isoliert, allein sein. Denn der Antisemitismus greift um sich. Es ist erschreckend zu beobachten, wie er sich ausbreitet. Und ist gespenstisch zu sehen, wie Vorformen des Judenhasses sich einschleichen. Auf einmal sind Dinge möglich, die bis vor kurzem unmöglich erschienen.

Anne Frank nicht kindgerecht?

Anfang November gaben Eltern und Erzieher der Kindertagesstätte „Anne Frank“ in Tangerhütte in Sachsen-Anhalt bekannt, man wolle die Einrichtung umbenennen. Ein kindgerechterer Name sei „Weltentdecker“. Die Geschichte von Anne Frank sei für kleine Kinder schwer fassbar. Eltern mit Migrationshintergrund könnten mit dem Namen nichts anfangen. Man wünsche sich etwas „ohne politische Hintergründe“, so die Leiterin des Kindergartens. Auch der Tangerhütter Bürgermeister Andreas Brohm, Mitglied des Präsidiums des Deutschen Evangelischen Kirchentags, war bereit, den Beschluss mitzutragen.

Es ist unfassbar, dass sich Tangerhütte mit diesen Plänen einen Monat nach dem 7. Oktober an die Öffentlichkeit wagte. Und es ist weit mehr als eine politische Instinktlosigkeit und ein Verrat an den Opfern der Shoah, insbesondere ein Verrat an Anne Frank. Es ist auch ein Verrat an allem, was in den vergangenen 79 Jahren im Namen von Anne Frank gesagt, erarbeitet und gelobt wurde. Der Fall zeigt, wie leicht das Feuer des Antisemitismus wieder zu entzünden ist. Er zeigt, wie deutscher Opportunismus den Weg für das Vergessen freimacht. Mit scheinbar harmlosen Argumenten, im Mäntelchen der guten Pädagogik.

In denselben Tagen, kurz nach dem 9. November, berichtete mir ein Bekannter von unglaublichen Vorfällen an einer Schule in Berlin-Schöneberg, über die bis heute nicht öffentlich gesprochen wird. Der Bekannte ist dort Geschichtslehrer. Kurz vor dem Gedenktag an die Reichspogromnacht lud er die Schüler ein, am Nachmittag des 9. November mit ihm an einer Veranstaltung zum Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Pogrome teilzunehmen.

Außerhalb der Schulzeit

Der Direktor der Schule lehnte es ab, die Einladung auf der Internetseite der Schule zu veröffentlichen. Es handle sich nicht um eine schulische Veranstaltung und sei „zu gefährlich“, daran teilzunehmen. Die Eltern der eingeladenen Schüler betonten, der Termin liege außerhalb der Schulzeit. Die Mehrheit der Schüler einer Klasse verwies auf Arzttermine – und nur eine winzige Minderheit erschien am Nachmittag des 9. November zur Gedenkveranstaltung.

Und wie erleben jüdische Jugendliche in Berlin diese Zeit? Die Schülerinnen und Schüler des Jüdischen Gymnasiums Moses Mendelssohn gehen regelmäßig zum Sportunterricht von ihrer Schule aus zu einem anderen Standort. Eine Gruppe von Schülern begegnet im vergangenen Herbst ein paar Jugendlichen, die arabisch aussehen. „Guck mal, die Scheiß-Juden“, sagen diese klar vernehmlich, als sie auf die Schülergruppe vom Moses-Mendelssohn-Gymnasium treffen.

Die Antisemitismus-Recherchestelle RIAS könnte unzählige solcher Beispiele von explizitem und latentem Judenhass beisteuern. Seit dem 7. Oktober hat sich antisemitische Kriminalität verdreifacht, wie RIAS feststellt.

Die Shoah-Überlebende Eva Szepesi erwähnte in ihrer Rede am Holocaust-Gedenktag, ihr seien kurz nach dem 7. Oktober Lesungen in Schulen abgesagt worden. Die Begründung: Man könne nicht für ihre Sicherheit sorgen. Die Eishockeymannschaft Israels wurde Mitte Januar von allen Weltmeisterschaften des Eishockey-Weltverbandes IIHF ausgeschlossen – aus „Sicherheitsgründen“, wie der Verband mitteilen ließ.

Und auch der Journalismus ist nicht frei von solchem mehr oder weniger subtilen Antisemitismus. Der Spiegel veröffentlichte am 27. Januar eine sechsseitige Geschichte über eine Familie in Wandlitz, die ihr Haus verlassen muss. Ihre Vorfahren hatten es 1939 von Juden erworben – ein Zwangsverkauf unter unfairen Bedingungen. Die ursprünglichen – jüdischen – Eigentümerinnen, Alice Donat und Helene Lindenbaum, wurden verschleppt und in Auschwitz ermordet.

Jetzt erhebt die Jewish Claims Conference Anspruch auf das Haus. Die 83-jährige Gabriele Lieske ist die Heldin der Geschichte im Spiegel. Sie muss ihr Heim womöglich bald verlassen, weil eine jüdische Organisation, die die Interessen der Überlebenden vertritt, das Haus in Besitz nehmen will. Der Artikel insinuiert, dies sei ein Akt der Geldgier und Gnadenlosigkeit – wie wir das Judentum eben vermeintlich kennen! Das war der Beitrag des Spiegel zum Holocaust-Gedenktag, dem ersten Gedenktag der Befreiung von Auschwitz nach dem 7. Oktober.

Eigentümlich, wie sich die Perspektiven wenden. Wie auf einmal das Unsagbare, das Tabu, sagbar wird. Es scheint, als habe das Massaker vom 7. Oktober ein Schleusentor geöffnet. Der mörderische, grausamste Judenhass ereignet sich in Israel, zieht einen Krieg in Gaza nach sich, den Israel nach dem Erlittenen mit größter Entschiedenheit und Härte führt.

Die Folge ist nicht etwa Solidarität mit Israel, sondern dass Antisemitismus in aller Welt floriert, überdeutlich in der arabischen Welt, in Form von Vernichtungsdrohungen gegen Israel auf den Straßen Berlins. Aber eben auch in allen seinen subtilen Vorstufen, bewusst und unbewusst, gemein versteckt, verklausuliert und codiert.

Umgeben von einem Klima der Angst um die eigene Unversehrtheit kann sich der Judenhass schnell ausbreiten. Wo schon der Besuch einer Gedenkveranstaltung an den 9. November 1938 als ein unkalkulierbares Risiko erscheint, da ist das Wegducken nicht mehr weit, wenn die Synagogen brennen.

Keine Kompromisse machen!

Was kostet uns also der Kampf gegen den Antisemitismus? Welchen Preis sind wir bereit zu zahlen – als Nachbarn, als Bürger, als Christen? Als Kirche schulden wir dem Judentum einen hohen Preis. Die Vergehen der Kirche am Judentum sind nicht zu messen – von den Antijudaismen des Neuen Testaments und der Kirchenväter über die Pogrome des Mittelalters, die Kreuzzüge, den mörderischen Judenhass Martin Luthers bis hin zum Schweigen der kirchlichen Mehrheit während des Holocaust. Der Preis, den wir zahlen müssten, ist zu hoch, als dass wir ihn jemals begleichen könnten.

Und doch kann jede und jeder Einzelne von uns heute mehr tun, als nur auf Vergebung zu hoffen: Sei a Mensch. Das heißt konkret: Was das Judentum angeht, darf die Kirche keine Kompromisse machen. Der Zusammenarbeit mit der AfD muss sie bedingungslos klar eine Absage erteilen. Auch mit propalästinensischen Aktivisten der Israel-Boykottbewegung darf die Kirche keinen Dialog suchen – ihr schon gar nicht Räume zur Verfügung stellen. Anstatt sich moderierend zwischen die Parteien des Nahostkonflikts zu stellen, muss die Kirche nach dem 7. Oktober an der Seite Israels stehen. Subtile Antijudaismen muss die Kirche schonungslos enttarnen und ihnen entgegentreten.

All das geht auf Kosten einer Existenz in Komfort und Sicherheit, wie auch die Kirche sie seit Jahrzehnten gewohnt ist, auf Kosten von Ansehen, Beziehungen und Karriere. Wir dürfen die Juden nicht wieder verraten. Und es darf nicht sein, dass wir es den Juden überlassen, den Preis zu zahlen.

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