Die Beschäftigung mit der Vergangenheit hat ihren besonderen Reiz, gerade wenn es um längst vergangene Formen von Frömmigkeit geht. Doch kürzlich entdeckte unser "z(w)eitzeichen"-Kolumnist Christoph Markschies auf einem heiligen Berg, dass die Schnittmenge zwischen Gestern und Heute größer sein kann, als gedacht.