Eine katholische Nationalkirche?

Die römisch-katholische Kirche in Deutschland steht nicht vor einer Protestantisierung
Kirche
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Die Forderungen der Reformkräfte in der katholischen Kirche laufen nicht auf eine zweite Reformation hinaus, eher auf eine katholische Reform. Aber ist eine solche im Rahmen der bestehenden römischen Kirche überhaupt möglich, fragt der Wiener Systematik- und Ethikprofessor Ulrich H. J. Körtner. Und was, wenn nicht?

Sexueller Missbrauch in der katholischen Kirche, seine Vertuschung und das systemische Versagen der Amtskirche, auch bei der Aufklärung und Entschädigung der Opfer, haben die Forderung nach grundlegenden Reformen laut werden lassen. Am 1. Advent 2019 haben sich die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) gemeinsam auf einen Synodalen Weg begeben, dessen Prozess bis 2022 dauern soll. In vier Synodalforen wird über Macht und Gewaltenteilung in der Kirche, priesterliche Existenz heute, Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche sowie über Sexualität und Partnerschaft debattiert. Die Erwartungen, die sich an den synodalen Prozess richten, sind hoch. Manche Beobachter sehen in ihm die letzte Chance der katholischen Kirche, ihre Glaubwürdigkeit wiederzugewinnen und eine Antwort auf die andauernde Kirchenkrise zu geben, in der immer mehr Menschen der Kirche den Rücken kehren.

Oberflächlich betrachtet scheinen die Kritiker und Reformer eine Protestantisierung der katholischen Kirche anzustreben. Gewaltenteilung in der Kirche, Abschaffung des Zölibats, Frauenordination und eine zeitgemäße Sexualethik: Sind das nicht alles Forderungen, die in der evangelischen Kirche längst verwirklicht sind? Trotzdem befindet sich auch die evangelische Kirche in einer veritablen Krise. Trotz demokratischer Kirchenstrukturen, Pfarrerinnen auf der Kanzel und einer liberalen Sexualethik kehren ihr massenhaft Mitglieder den Rücken zu. Dieser Einwand ist von Kritikern des Synodalen Weges zu hören, welche den Reformprozess für eine Auflösungserscheinung halten. Ihrem konservativen Kirchen- und Glaubensverständnis gemäß hat die katholische Kirche durch ihre Protestantisierung kaum etwas zu gewinnen, dafür aber viel und Entscheidendes zu verlieren, nämlich ihre sakramentale Substanz und damit gewissermaßen ihren Markenkern.

Keine Strukturkrise, sondern Glaubenskrise?

So argumentiert beispielsweise die Initiative Maria 1.0, die sich als Gegenbewegung zur Initiative Maria 2.0 gebildet hat und die Zulassung von Frauen zum Priesteramt für einen Irrweg hält. Johanna Stöhr, Lehrerin in Augsburg und Initiatorin von Maria 1.0, erklärt: „Maria braucht kein Update!“ In Wahrheit habe die katholische Kirche keine Strukturkrise, sondern eine Glaubenskrise. Stöhr und ihre Mitstreiterinnen repräsentieren allerdings eine kleine Minderheit. Lediglich 1.500 Personen haben bis Juli 2019 ihre Petition unterschrieben, während die zu Beginn des Jahres gegründete Initiative Maria 2.0 im gleichen Zeitraum mehr als 34.000 Unterstützerinnen und Unterstützer zählte. Deren Forderung nach Zugang von Frauen zu allen Ämtern der Kirche, also auch der Priesterweihe für Frauen, stößt allerdings nicht nur in konservativen und rechtskatholischen Kreisen auf Ablehnung, sondern wird auch von einigen angesehenen Universitätstheologen kritisiert, die sich öffentlich zu Wort melden.

Um die Ziele der Reformkräfte zu charakterisieren, greift das Schlagwort der Protestantisierung der katholischen Kirche zu kurz. Ihre Forderungen laufen nicht auf eine zweite Reformation hinaus, sondern auf eine katholische Reform, bei der sich allerdings die Frage stellt, ob diese im Rahmen der bestehenden römisch-katholischen Kirche tatsächlich möglich ist oder sich am Ende als systemsprengend erweist.

Möglicherweise sind wir Zeugen eines Prozesses der Neuerfindung des Katholizismus, wie sie auch schon in der Vergangenheit stattgefunden hat. Der Münsteraner Kirchenhistoriker Hubert Wolf spricht von der „Erfindung des Katholizismus“ im 19. Jahrhundert durch Papst Pius IX. (1792–1878), in dessen Pontifikat das Erste Vatikanum (1870) und das Dogma von der Unfehlbarkeit und obersten Jurisdiktionsgewalt des Papstes fiel. Um die damaligen Vorgänge historisch einzuordnen, arbeitet Wolf mit dem ideologiekritischen Konzept der „erfundenen Tradition“, das Eric Hobsbawm und Terence Ranger in der Geschichtswissenschaft eingeführt haben. Das Unfehlbarkeitsdogma berufe sich auf die fortdauernde, gewissermaßen überzeitliche Tradition der katholischen Kirche, reagiere aber tatsächlich auf den durch Aufklärung, Französische Revolution und Säkularisierung ausgelösten Traditionsabbruch durch eine neue Formatierung und Transformation von Elementen der Tradition. Die Kontinuität und Stabilität verbürgende Tradition wurde neu konstruiert, um gerade so Identität in Zeiten des Umbruchs zu stiften.

„Von allen geglaubt!“

Dieser Versuch stieß freilich auf heftige Kritik, welche schließlich zur Gründung der Altkatholischen Kirche in Deutschland, Österreich und der Schweiz führte. Ihre Bistümer gehören zur Altkatholischen Kirchengemeinschaft der Utrechter Union, deren Anfänge in einem Schisma zu Beginn des 18. Jahrhunderts liegen. Ihr wichtigster Grundsatz stammt von Vinzenz von Lerinum (um 450 n.Chr.) und besagt, nur das könne als katholische Lehre gelten, „was überall, immer und von allen geglaubt worden ist“. Das Unfehlbarkeitsdogma von 1870 verstößt nach altkatholischer Auffassung klar gegen diesen Grundsatz. Verworfen werden aber auch weitere Dogmen und Dekrete aus den zurückliegenden Jahrhunderten, die zur Lehre der Kirche des 1. Jahrtausends im Widerspruch stehen, darunter die Transsubstantiationslehre des 4. Laterankonzils (1215) und einige Entscheidungen des Trienter Konzils (1545–1563). Dem Bischof von Rom wird nur noch ein historischer Primat unter den Bischöfen zugestanden. Als Papst ist er lediglich primus inter pares.

Haben die Gründergestalten einer autonomen altkatholischen Kirche, allen voran Ignaz von Döllinger (1827–1914), Pius IX. und dem Ersten Vatikanum vorgeworfen, von der authentischen Tradition abgewichen zu sein, so haben sie doch mit deren Gleichsetzung mit der Lehrbildung des 1. Jahrtausends – also der Zeit vor dem Schisma zwischen Ost- und Westkirche – und der Herabstufung des Papstamtes auf einen lediglich historischen Primat ihrerseits den Katholizismus neu erfunden. Die altkatholische Kirche ist synodal und nicht zentralistisch wie die römische Papstkirche verfasst. In den 1980er-Jahren wurden Frauen zur Diakonenweihe zugelassen. In den 1990er-Jahren wurde die Weihe von Frauen zum Priesteramt eingeführt. Dieser Schritt war innerhalb der Utrechter Union allerdings nicht unumstritten und führte 2003 zum Bruch mit der Polnischen Katholischen Nationalkirche. Inzwischen segnet die altkatholische Kirche auch gleichgeschlechtliche Partnerschaften.

Reformen, die jetzt in Deutschland im Rahmen des Synodalen Weges gefordert werden, sind also in der Altkatholischen Kirche längst verwirklicht. Doch statt sich dieser anzuschließen, soll die bestehende römisch-katholische Kirche von innen heraus grundlegend umgestaltet werden, bei gleichzeitiger Beibehaltung des zentralistischen Papstamtes und der Dogmen des 2. Jahrtausends. Wie das gehen soll, ohne die Grundfesten der römischen Kirche zum Einsturz zu bringen, ist bislang nicht erkennbar.

Frauenordination nur durch ein Konzil möglich?

Sollte der jetzige Reformprozess nicht im Sande verlaufen wie schon vergleichbare Bestrebungen in der Vergangenheit – man denke vor allem an die Würzburger Synode 1971-1975 oder jüngst den Dialogprozess 2010–2015 –, werden wir möglicherweise Zeugen einer weiteren Neuerfindung des Katholizismus. Konsequent zu Ende gedacht könnte diese auf die Entstehung einer weiteren deutschen katholischen Nationalkirche hinauslaufen. Das ist zwar ganz gewiss nicht das Ziel der Reformer. Was aber wäre die Alternative, wenn der Reformprozess in der Weltkirche ein deutscher Sonderweg bleiben sollte?

Viele Hoffnungen richten sich nach wie vor auf Papst Franziskus, dessen Reformgeist bislang allerdings über Ankündigungen und Andeutungen meist nicht hinausgelangt ist. Dass die Umsetzung hinter den Erwartungen zurückbleibt, ist wohl nicht allein auf traditionalistische Gegenkräfte und Machtkämpfe im Vatikan zurückzuführen. In der ganz entscheidenden Frage der Frauenordination hat der Papst bis jetzt jedenfalls keinen Zweifel gelassen, dass er von der lehramtlichen Position, die von seinem Vorvorgänger Johannes Paul II. 1994 noch einmal unmissverständlich und unverrückbar festgeschrieben wurde, nicht abzuweichen gedenkt.

Nun gibt es Stimmen, die Frage der Frauenordination könne gar nicht vom Papst, sondern nur durch ein Konzil entschieden werden. Doch auch Konzile stehen in der katholischen Kirche nicht über dem Papst. Sie können niemals gegen ihn entscheiden oder ihn überstimmen. Bereits das fünfte Laterankonzil (1512–1517) hat die auf den Konzilen von Konstanz (1414–1418) und Basel (1431–1449) vertretene Idee des Konziliarismus zugunsten des Papalismus verworfen, der durch das Unfehlbarkeitsdogma von 1870 nochmals gestärkt wurde. Daran hat auch das Zweite Vatikanum (1962–1965) – der Aufbruch der römischen Kirche in die Moderne – nicht gerüttelt.

Hoffnungen auf eine stärkere Regionalisierung und maßvolle Pluralisierung der Weltkirche in Sachen Zölibat, Zulassung von Frauen wenigstens zum geweihten Diakonat und Stärkung der Mitbestimmungsrechte von Laien hat die Amazonien-Synode geweckt. Diese Strategie der „heilsamen Dezentralisierung“ (Evangelii gaudium 16) hätte auch für andere Regionen ein Modell abgeben und damit dem Synodalen Weg in Deutschland päpstlichen Rückenwind geben können. Das Abschlussdokument und Franziskus‘ nachsynodales Schreiben „Querida Amazonia“ sind aber für die Reformkräfte eine Enttäuschung. Zur Frage der Zulassung von Frauen zu kirchlichen Ämtern bezog der Papst keine klare Stellung, was dazu passt, dass er auch die Ergebnisse einer von ihm eingesetzten Kommission zum Diakonat von Frauen bis heute nicht veröffentlicht hat. Die Zulassung von verheirateten Männern, die sich in Ehe und Beruf besonders bewährt haben (viri probati), zum Priesteramt war dem Papst nicht einmal eine Fußnote wert, von Erwägungen zur generellen Aufhebung des Pflichtzölibats für Priester ganz zu schweigen.

Synodale Beschlüsse ohne Bindewirkung

Zum Synodalen Weg in Deutschland äußert sich der Papst eher kryptisch. Manche Aussagen – wie zuletzt die Absage an eine Demokratisierung der Kirche – lassen sich als Kritik verstehen, werden aber von den Reformern ergebnisoffener interpretiert. Ausdrücklich und sehr entschieden hat Franziskus allerdings das Thema der „Evangelisierung“ angemahnt, doch haben sich DBK und ZdK nicht zu einer Erweiterung der vier Synodalforen durchringen können. Dabei sind die Kirchen – auch die evangelischen – gefordert, substantielle Antworten auf die Gottesfrage und die Frage, wer Jesus Christus für uns heute ist, zu geben.

Skepsis ist also angebracht, zumal sich der Synodale Prozess schon kirchenrechtlich betrachtet auf weit unsichererem Gelände als seinerzeit die Würzburger Synode bewegt. Die vielbeschworene neue Dynamik katholischer Synodalität wird durch die komplizierte Machtbalance zwischen DBK und ZdK deutlich eingebremst. Beschlüsse bedürfen stets einer qualifizierten Mehrheit auch unter den Bischöfen. Bindende Wirkung haben sie ohnehin nicht.

Unter den verhandelten Konfliktthemen nimmt die Frauenordination wohl eine Schlüsselstellung ein. Während die Vertreterinnen und Vertreter des Reformflügels die Zulassung von Frauen zum Priesteramt mit den theologischen Grundideen der römischen Kirche für vereinbar halten, wird dies keineswegs nur von verbohrten Traditionalisten, sondern auch von gemäßigt konservativen Theologen bestritten. Die Reformkräfte argumentieren unter Berufung auf Galater 3,28, in Christus sei der Unterschied zwischen Mann und Frau prinzipiell aufgehoben. Schon Karl Rahner erklärte, dass Gott Mensch, aber nicht Mann geworden sei. Die sakramentale Repräsentanz Christi in der Eucharistiefeier als dem Zentrum der Kirche und aller ihrer Vollzüge könne daher von einer Frau ebenso gut wie von einem Mann ausgeübt werden. So argumentieren zum Beispiel die Tübinger Professorin Johanna Rahner und ihre Kollegin Dorothea Sattler aus Münster. Einige Bischöfe schließen sich ihrer Argumentation an. Helmut Hoping von der Universität Freiburg und der Wiener Systematiker Jan-Heiner Tück halten dagegen. Wie das Judesein Jesu, so gehöre auch sein Mannsein konstitutiv zur Inkarnation des Logos. In der Beschneidung Jesu komme beides sinnenfällig zusammen. Dass Jesus nur Männer in seinen engsten Jüngerkreis berufen und zu Aposteln gemacht habe, sei nicht allein den patriarchalen Zeitumständen geschuldet.

Was evangelischerseits von den Pro- und Contra-Argumenten zu halten ist, spielt zunächst keine Rolle. Meines Erachtens zeigt aber die von Tück und Hoping eingeschlagene Argumentationslinie, die maßgebliche Teile der katholischen Tradition auf ihrer Seite hat, wie tragend die Konstruktion des männlichen Priestertums nicht nur für die römische Ämterlehre und den gesamten Aufbau der Kirche, sondern auch für die Eucharistiefeier ist. Es hat den Anschein, als sei die Frage der gültigen Repräsentanz Christi in der Gestalt des Leiters der Feier noch bedeutsamer als die Transsubstantiationslehre. Wenn dem so ist, hat das nicht nur dramatische Folgen für den innerkatholischen Reformprozess, sondern auch für die Ökumene.

„Unmögliche Möglichkeit“

Den aus der Reformation hervorgegangenen Kirchen wird ja bis heute ein defectus ordinis ihres geistlichen Amtes attestiert. Ob defectus lediglich eine Mangelhaftigkeit oder das völlige Fehlen jeglicher Voraussetzung für eine Anerkennung des evangelischen ordinierten Amtes durch die römische Kirche bedeutet, wird unterschiedlich beantwortet. Wenn aber die Ordination von Frauen nach römischer Lehre für alle Zeiten eine unmögliche Möglichkeit bleibt, so das apostolische Schreiben Ordinatio sacerdotalis (1994), kann man von evangelischen Pfarrerinnen, Superintendentinnen und Bischöfinnen wohl nur sagen, dass in ihrem Fall nicht einmal ansatzweise eine Ordination im katholischen Sinne vorhanden ist. Da Frauen nun aber in evangelischen Kirchen – wie auch in der Altkatholischen Kirche oder bei den Anglikanern – nicht nur ordiniert werden, sondern selbst andere Frauen und Männer ordinieren, muss man nach römischer Lesart wohl auch bei solchen Männern von einem völligen Fehlen der Ordination sprechen.

Wie man unter solchen Voraussetzungen behaupten kann, in der Ämterfrage sei im Grunde eine weitgehend ökumenische Verständigung erreicht, sei es zwischen Lutherischem Weltbund und römisch-katholischer Kirche, sei es im Ökumenischen Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologen in Deutschland, bleibt ein Geheimnis. Die Frauenordination ist keine Spezialfrage, die sich in der Ämterdebatte zunächst einmal ausklammern ließe, sondern ein zentraler Bestandteil derselben. Mit ihr aber steht und fällt die Möglichkeit eines gemeinsamen Abendmahls – und sei es auch nur in Form einer eucharistischen Gastfreundschaft.

Davon wollen freilich weder die katholischen Reformer noch die evangelischen Kirchen etwas wissen, die mit Blick auf den nächsten Ökumenischen Kirchentag in Deutschland den Druck Richtung eucharistischer Gastfreundschaft weiter erhöht haben. Die römische Glaubenskongregation hat der gegenseitigen Einladungen zum Abendmahl eine klare Absage erteilt. Wie die katholischen Geschwister damit umgehen, ist ihre Sache. Der Ökumene täte es aber gut, gemeinsam eine Denkpause einzulegen, statt den eingeschlagenen Weg unverdrossen weiterzugehen, auf dem ein erneutes Scheitern vorprogrammiert ist. Für die evangelischen Kirchen ist das aus meiner Sicht auch eine Frage der Selbstachtung.

Zur Fortsetzung ökumenischer Bemühungen gibt es keine Alternative, gerade in Anbetracht der Kirchenkrise, die je auf ihre Weise die römische wie die evangelischen Kirchen erfasst hat. Der Synodale Weg der katholischen Geschwister weckt Sympathien auf evangelischer Seite. Zur ökumenischen Solidarität gehört es aber auch, Realitätssinn zu bewahren. Ohne visionären Geist und Aufbrüche in den Kirchen wird die Ökumene verkümmern. Der Grat zwischen geistgewirkten Visionen und falschen Illusionen ist aber schmal.

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