Morsche Selbstsichten

Von der Wiederkehr des Schicksals in Zeiten der Pandemie
Odilon Redon (1840 – 1916): „Le destin“ (Das Schicksal), undatiert.
Foto: akg-images
Odilon Redon (1840 – 1916): „Le destin“ (Das Schicksal), undatiert.

Mit der Corona-Pandemie durchleben viele in unseren Breiten zum ersten Mal das Gefühl eines allgemeinen Kontrollverlustes. Was bedeutet das? Petra Bahr, Regionalbischöfin in Hannover, analysiert die momentanen gesellschaftlich-kirchlichen Befindlichkeiten und meint, es sei an der Zeit, eine Art frommen Fatalismus zu rehabilitieren, ohne freilich zynisch zu werden.

Im Jahr 1918 stirbt ein Einwanderer aus Deutschland in New York an der Spanischen Grippe. Seine Witwe investiert sein Geld in Grundstückskäufe im Stadtteil Queens. Sein Enkel ist Donald Trump. Mehr als einhundert Jahre später isst ein Mann in einer Stadt in China ein Stück Gürteltier. Die Pandemie kommt über die Menschheit.

So könnte man die Geschichte der Gegenwart erzählen, wie ein Märchen oder eine Tragödie, je nach erwartetem Ausgang, aber mit einem Anfang, der in einem Zufall zu liegen scheint. Das ist, je nach Perspektive, so beunruhigend wie beruhigend. So klein, so beiläufig beginnen Wendezeiten. Das war schon immer so. Als könnte aus dieser Art des Erzählens etwas Folgerichtiges werden. So musste es kommen. Im Rückblick erklärt sich auch noch das Überraschendste, Unerwartetste als irgendwie zwangsläufig und dem eigenen Zugriff doch vollkommen entzogen.

„Schicksal“ war das große alte Wort für diese Art Widerfahrnis, das durch solche Anfangserzählungen nicht freundlicher, aber zumindest erklärbarer werden sollte. „Kontingenz“ ist der moderne Begriff für die Erfahrung des Unerwarteten, das unter Umständen die große weite Welt oder zumindest die eigene, kleine, aus den Angeln hebt.

Große Stoffe konnten so entstehen, im Film und im Roman, und wer sie besonders gut erzählen wollte, gab den fürchterlichen Zufällen, seltsamen Ereignissen, hinterrücks wachsenden Katastrophen eine Anfangspointe, die für alles eine gute Erklärung lieferte. So wurde zwar nicht alles gut, aber es ergab Sinn. Im realen Leben können Menschen beides gleichzeitig haben, das hohe Maß der Kontingenz, durch das nichts mehr Sinn ergeben dürfte, und den Versuch, die Zeitläufte und Familiengeschichten wie in einem Fotoalbum folgerichtig, wenn auch mit rätselhaften Lücken, zu rekonstruieren und daraus sogar Vermutungen über die Zukunft abzugeben, weil Ähnlichkeiten dazu verleiten.

Gleichzeitig wurde in den letzten Jahrzehnten die Gegenwart in handhabbare Probleme zerteilt, die nach und nach angegangen oder aber böswillig verschlampt wurden, mit einem Fortschrittsglauben, der durch nichts, schon gar nicht durch Rückschritte, zu trüben war. Man müsste es einfach besser machen …

Leichte Erregbarkeit

Nun ist die Steuerungsfantasie ausgeträumt und das Schicksal wieder da, jenes anonyme Widerfahrnis, die Erfahrung von Kontingenz, gegen das die Menschheit auch in ihren optimistischsten Phasen der Selbstwahrnehmung nie etwas ausrichten konnte. Die Pandemie, die in der Welt wütet, gibt dieser Generation die Erfahrung des Kontrollverlustes zurück, die Generationen vor uns aufs Fürchterlichste vertraut waren. Im Alltag ist dieses Beben kaum noch bemerkbar. In den frühen Tagen des Aprils war es manchmal spürbar, in Nebensätzen, aber auch in den ersten öffentlichen Deutungsversuchen der Intellektuellen. Irgendwie schien die Mustererkennung dessen, was geschah, nicht mehr einzufangen. Etwas ist morsch im Kategoriensystem der Weltsichten. Am ehesten noch kündet bis heute die Nervosität, die leichte Erregbarkeit vieler Menschen davon. Resilienz gegenüber dem Einbruch potenzierter Ungewissheit kann man nicht herbeireden, sie muss eingeübt und erworben werden.

Mit der Pandemie begegnet sich der Mensch als Teil der Natur, dieses großen, sehr gut erforschten und doch immer noch rätselhaften Zusammenhangs, verletzlich geworden durch den Überlebenswillen eines Virus. Kriegsmetaphern wirken hilflos, der Erfindungsgeist und die Gründlichkeit der medizinischen Forschung scheinen im Augenblick noch eher Heilsversprechen zu sein als Garantie zum Ausstieg aus diesem Widerfahrnis. „Ist das Virus erst mal im Körper, kann man nicht viel machen“, sagt ein Wissenschaftler. Und der ist Optimist und begeistert sich am Verstehen-Wollen. Vielleicht gibt es irgendwann einen sicheren Impfstoff und Medikamente gegen Covid-19. Die Aussichten stehen nicht schlecht. Doch das, was vorerst wirklich hilft, sind ein Stück Stoff und die Einübung in ein Abstandsgebot.

Nun sollte man es sich mit der neuen Schicksalseinsicht nicht zu leicht machen: Natürlich trägt auch der Raubbau der Menschheit an der Natur, an Rückzugsräumen für Tiere, die Rodung der Wälder, ja die mutwillige oder auch nur fahrlässige Zerstörung des sensiblen Ökosystems namens Erde dazu bei, dass Viren von Tieren auf Menschen überspringen. Insofern hat die Menschheit selbst Schicksal gespielt, vermutlich gerade, weil sie sich nicht als Teil, sondern als herausragendes Gegenüber der Natur empfindet.

Doch auf das Verursacher- und Schuldprinzip lässt sich die Pandemie eben nicht verkleinern. Wir hätten ja auch noch mal ein paar Jahrzehnte davonkommen können. Jetzt aber, da langsam niemand mehr über die „Zeit nach Corona“ spricht wie über eine Utopie, in der alles anders werden könnte, und zwar nur so, wie man es vorher immer schon gewusst und gesagt hat, macht sich das Schicksal wieder breit. Allerdings wird es nicht mehr religiös gedeutet wie im späten 18. Jahrhundert, als das Erdbeben von Lissabon zur Schlüsselerfahrung dafür wurde, dass Gottes Güte einen ziemlichen Knacks bekommen hat.

Der Vorwurf, dass die Kirchen sich in der Pandemie hinter Pfarr-Homeoffices und YouTube-Kanälen verschanzt hätten, ist ungerecht. Selbstverständlich haben Geistliche das Wort ergriffen, analog und digital, in Predigten und Interviews, vor allem aber in der Seelsorge (vergleiche zz 8/2020 und 9/2020). Manche haben auch den alten Zorn Gottes aus der Schublade gezogen und alle beschimpft, die ihnen nicht passen. Doch die Tatsache, dass diese Worte, ob liebevoll oder mahnend, ob gewinnend oder wütend, so wenig Resonanz gefunden haben, als wären sie nicht gesprochen worden, in einem Land, das in schlimmen Krisen die Kirche kurzzeitig immer für sich entdeckte, lässt aufmerken.

Ich glaube, auch eine Pandemie verlangt nicht nur nach Trost, sondern auch nach Theologie. Es mag auf den ersten Blick überraschen, dass die zwei Sätze mit der größten religiösen Kraft ausgerechnet von Politikern kamen. Der Gedanke von Jens Spahn, dass man nach der Pandemie einander viel zu verzeihen habe, und das nachdenkliche Interview von Wolfgang Schäuble, dass der Staat nicht alle Risiken des Lebens minimieren und schon gar keine Ewigkeitsgarantien verleihen könne, sind bei vielen Menschen eher hängen geblieben als manche öffentliche Predigt über Rücksicht und Zuversicht.

Aber vielleicht waren die zurückliegenden Monate auch gar nicht die Stunden der Geistlichen, sondern der Forscherinnen und Mediziner, der Pfleger und der Einrichtungsleitungen, die unter ständiger Beobachtung schwierige Entscheidungen zu treffen hatten, oft in durchwachten Nächten und langen Arbeitstagen, weniger durch den Applaus auf Balkonen als durch den christlichen Glauben getragen. Gut protestantisch wäre diese Einsicht ja. Jetzt könnte aber die Stunde der Theologie schlagen und einer Predigt, die die zeitzeichen auch als intellektuelle Herausforderung annimmt.

„Die Schöpfung“ ist nach biblischem, nach christlichem Verständnis, nicht einfach „gut“, sie ist auch gefräßig, schrecklich, brutal. Zellen können wachsen. Das ist ein Wunder. Sie können aber auch metastasieren. Die kleinen fressen die großen Tiere. Das ist der Tod. All das wussten die Alten in ihren Theologien längst, aber sie wollten daraus keine Konsequenzen für die schöne Ordnung der Welt ziehen.

Deshalb setzten die Philosophenkollegen konsequent Gott selbst auf die Anklagebank. Wie kann ein Gott, so Gott denn existiert, eine Katastrophe zulassen, die eine ganze Stadt samt Kindern und Greisen in Schutt und Asche legt, von einem Tag auf den anderen, fragten sie 1755 nach dem Erdbeben von Lissabon.

In den Schöpfungslehren der christlichen Theologie ist diese Ambivalenz der Natur gründlich reflektiert. Das Sehnen der ganzen Schöpfung Gottes, des Weltzusammenhangs über Wälder und Äcker hinaus, zeigt sich in ihr nicht nur durch Schönheit und Wohlordnung, er entzieht sich auch und verbirgt sein Angesicht, wie es schon in der Sprache der Psalmen heißt. Die Schöpfung, so sehr sie auf die neue Welt Gottes verweist, ist auch die „gefallene Schöpfung“.

Die Sprache der Kirchen ist in diesen Tagen wieder in der Gefahr, mit Natur eine heile Ordnung zu verbinden, die das Verstörende ausschließlich aufseiten zerstörerischer Menschen vermutet. Wenn man das kirchliche Liedgut durchmustert, könnte man auf die Idee kommen, die Physikotheologie stünde vor einer Renaissance. Dieses romantisch verklärte Naturverständnis, das eher im Erhabenen als im Naturwissenschaftlichen seinen Ausgang nimmt und das auch in manchen Klima-Theologien immer wieder anklingt, verkleinert die theologische Kraft der Rede von der Schöpfung regelmäßig und bringt sich so um einen relevanten Beitrag zur Debatte.

In universitären Kontexten gibt es diese Diskussion selbstverständlich. Immer wieder suchen Theologinnen und Theologen das Gespräch mit Medizin und Naturwissenschaften. Allerdings wird dieses Gespräch kaum noch als Aufgabe der Kirche oder gar der Kirchenleitung begriffen, sondern als private Leidenschaft Einzelner. Dabei zeigen sich in diesem Vakuum längst weitere Krisen, die möglicherweise noch tiefer in den Begriff und das Selbstverständnis der Schöpfung eingreifen: Mit künstlicher Intelligenz und digitaler Transformation zeichnen sich heftige Disruptionen ab, die einfach links liegen zu lassen Christinnen und Christen nicht gut zu Gesicht steht. „Was ist der Mensch, was darf er hoffen?“ Nichts weniger als diese Fragen werden dort verhandelt.

Theologie und Kirche sind mehr als eine Resilienzagentur im Umgang mit den Folgen solcher Einschnitte, mehr als Raum für individuellen Trost und gemeinschaftliche Zuversicht aus Gebet und Andacht, mehr sogar als eine Bewegung derer, die sich den Schwachen zuwendet, die in dieser Pandemie noch schwächer geworden sind. Sie ist all dieses, aber auf der Grundlage einer auch geistigen, kritischen Auseinandersetzung mit den Deutungsangeboten der Gegenwart.

Deshalb ist eine – kontroverse, aber nicht schüchterne – theologische Deutung der Pandemie, die Kontingenz nicht leugnet und trotzdem eine religiöse Sprache findet, die sich theologisch begründen lässt, so wichtig. Denn die „Schöpfung“ ist christlich immer schon Teil einer Welt, die sich gegen das Leben richtet. Schöpfung umfasst auch Kultur und das, was der Mensch mit dieser Welt zu machen bereit und fähig ist. Nur so hat die Rede von der Neuschöpfung Sinn. Nun hat es im vergangenen Jahrhundert wahrlich verstörendere Menschheitskatastrophen gegeben als die Pandemie, aber diese Katastrophen waren von Anfang bis Ende menschengemacht und menschengewollt. An der Schoah und an anderen Völkermorden ist wenig Schicksalhaftes zu finden, an Kriegen nicht, am Terror nicht. Stattdessen viel fehlgeleitete Ideologie und Menschenhass, der oft genug um die Unterstützung der Kirchen wusste.

Glanz und Versagen

Vielleicht haben es deshalb auch die Pandemien vergangener Jahrhunderte und Jahrzehnte nicht bis ins kollektive Gedächtnis geschafft, haben keine Museen, keine Mahnmale und keine Gedenktage hervorgebracht. Weil sie einen anderen Zusammenhang erzählen, der irgendwie nicht in die Geschichten der Moderne passte. Natürlich – das belegt auch der Umgang mit dem Coronavirus – zeigt die Bekämpfung der Naturkatastrophe auch Glanz und Versagen von Menschen. Insofern ist das Virus längst politisch. Es wird verleugnet, kleingeredet oder als Fatum für andere, für die Armen, die Vergessenen, die ohne medizinische Versorgung, ohne ökonomische Möglichkeiten, hingenommen – oder eben mit allem, was eine Gesellschaft zur Verfügung hat, sogar im Streit um den besten Weg bekämpft.

Doch selbst bei denen, die diese Verantwortung so gut es geht übernehmen, merkt man manchmal, dass Umgang mit radikaler Ungewissheit besonders schwer für die ist, die verwalten oder steuern, Regeln entwerfen und wieder verwerfen, Sanktionen verhängen und wieder zurücknehmen, vor allem, wenn die Freiheit, die hart errungen und verfassungsrechtlich verbrieft ist, nicht beschnitten werden soll.

Die Rhetorik der Steuerung und der Sound der Problemlösungsmaschinen ist verstummt. All die Abwägungen von Risiken und Folgen von Schulöffnungen bis zum Abfedern ökonomischer Verheerungen stehen aber weiter unter diesem Zeichen eines Widerfahrnisses, dessen Ausgang allerhöchstens in Szenarien der informierten Einbildungskraft der Menschen zu finden ist. Die Wiederkehr des Schicksals macht die einen gläubiger, viele aber verlorener, in eine Welt geworfen, die keinen mehr Sinn ergibt.

Das kann sich im Verdrängen ausdrücken, im Nicht-akzeptieren-Wollen, aber auch im Achselzucken. „Eh ich eine Maske trage und mich dämlich fühle, warte ich lieber, ob es mich erwischt.“ Oder Menschen versuchen dem Verdacht der Sinnlosigkeit und der Ohnmacht zu entgehen, indem sie nach eingängigen und mächtigen Erklärungen suchen, die mit einer Gemeinschaftserfahrung verbunden sind. Aus Ohnmacht wird in den verschwörerischen WhatsApp-Gruppen und Demonstrationen eine fast religiöse Gemeinschaft der Eingeweihten. Das Vakuum der Sinndeutung wird hier gefüllt und der Ausweg aus der Einsamkeit gleich mit eröffnet. Das muss in den Kirchen mehr verstören als die bösen Briefe nach einem Gottesdienst ohne Gesang.

Für die säkulare Metanoia, die Buße, stehen Lebensberater und Aufräumcoaches bereit. Doch der Zustand der Verwirrung, der Versuche auf Probe, „neue Normalitäten“ einzuüben, das Forschen und Suchen nach Auswegen scheint, sich zu verfestigen, und zwar so, dass Kulturkämpfe, Verteilungskriege und Weltanschauungskonflikte eher wachsen als schrumpfen. Die Pandemie trifft die ganze Welt, aber nicht überall auf die gleiche schreckliche Weise, die Idee der einen Menschheit scheint ferner denn je, allen Appellen zum Trotz. Vielleicht ist frommer Fatalismus, dieses zweifelnd-gewisse „Befiehl Du Deine Wege“ ja wirklich die angemessenste Haltung – nicht als zynische Form, der Welt den Rücken zu kehren, sondern als Haltung, die das Maß ihrer Möglichkeiten nicht überschätzt, aber die eigene Freiheit nur an dieser Stelle aus der Hand zu geben bereit ist. Im Vertrauen darauf, dass Gott die Welt erhält. Doch diese Haltung muss erklärt werden, sie braucht diskursive Foren an ihrer Seite, wo auch evangelische Forscher, Medizinerinnen, Bildungsexpertinnen, Ökonomen, Klimaforscher oder was auch immer das „Christsein als Beruf“ in dieser Pandemie besonders fordert, gefragt und angehört werden. Und es braucht neue Lust an der Enthistorisierung alter dogmatischer Lehrstücke. Ob und wie in der Kirche leidenschaftlich theologische Deutung an der Gegenwart betrieben wird, ist für ihre Zukunft deutlich erheblicher als die Verteilung von knapperen Mitteln oder der Zuschnitt von Veranstaltungen.

Zerbröselte Selbstanmaßung

Das Schicksal haben Menschen nicht in der Hand, Kontingenz kann man vielleicht bearbeiten, aber nicht „bewältigen“. Vielleicht fügt ein Virus nun dem Menschen und seinem Bild von sich die nächste tiefe Kränkung zu. Seine Bedeutung schrumpft wieder – auf menschliches Maß. Darüber sollten wir reden. Wer wir sind, und wer wir sein wollen, in dieser Zwischenzeit, deren Ende nicht absehbar ist.

Hier liegt auch eine Verheißung, weil all die Selbstanmaßungen zerbröseln. Die größte Selbstanmaßung der Moderne liegt in der Abschaffung des Schicksals. „Du hast es selbst in der Hand.“ Die Verwandlung des Schicksals in Selbstsorge und Selbststeuerung hat Scham, Schuld, Versagensangst und Fluchtbedürfnisse in Unterwerfungskontexte im Schatten. Hinter der maßlos gesteigerten Autonomie lauerte eine uneingestandene Fremdbestimmung. Was ist der Mensch? Was kann er wissen? Was soll er tun? Was kann er hoffen?

Online Abonnement

Sie erhalten Zugang zur gesamten Website und zur kompletten Monatsausgabe als Web-App.

64,80 €

jährlich

Monatlich kündbar.

Einzelartikel

Sie erhalten Lesezugriff für diesen Artikel.

2,00 €

einmalig

Kein Abo.

Haben Sie bereits ein Online- oder Print-Abo?
* Ihre Kundennummer finden Sie auf Ihrer Rechnung. Ein einmaliges Freischalten reicht aus; Sie erhalten damit zukünftig automatisch Zugang zu allen Artikeln.
Foto: Sprengel Hannover

Petra Bahr

Petra Bahr (*1966) ist studierte Theologin und Philosophin und war von 2006 bis 2014 die erste Kulturbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland, leitete dann gut zwei Jahre die Hauptabteilung "Politik und Gesellschaft" der Konrad-Adenauer-Stiftung, bevor sie seit 2017 Regionalbischöfin des Sprengels Hannovers ist. Seit 2020 ist sie Mitglied des Deutschen Ethikrates.


Ihre Meinung


Weitere Beiträge zu "Theologie"