„Grau zu denken, gehört zur Reife“
zeitzeichen: Herr Professor Sloterdijk, vor zwei Jahren ist Ihr Buch über das Grau erschienen. Wie kamen Sie darauf, eine solche Farbenlehre zu konzipieren und zu veröffentlichen?
PETER SLOTERDIJK: Ich war als Bewunderer der Malerei von Paul Cézanne auf einen Satz gestoßen, den er in einem Gespräch mit einem Pariser Journalisten geäußert hatte: „Solange man nicht ein Grau gemalt hat, ist man kein Maler“. Er fährt fort: „Man muss das Grau finden“. Das Aufspüren einer bestimmten Nuance im grauen Bereich erfordert ein quasi investigatives Sehen.
Aber was hat Sie als Philosophen daran so gereizt?
PETER SLOTERDIJK: Die raffinierte Sprödigkeit, die Cézanne an den Tag legt, indem er viele Kollegen aus der Sphäre der authentischen Malerei ausschließt, weil sie vor dem Grau versagen. Das wollte ich in den Bereich der Theorie übersetzen. Aber nicht den der grauen Theorie, von der Mephisto in Goethes Faust spricht, sondern der, die das Grau als Denkaufgabe wahrnimmt. Ich habe drei exemplarische Fälle ausfindig gemacht, in denen das Grau in prominenter Form auf die Bühne der Philosophie tritt.
Sie rufen zunächst Platon und sein Höhlengleichnis auf. Die mit dem Rücken zur Lichtquelle angeketteten Menschen sehen auf der Höhlenwand nur die Schatten der Dinge, können also nur graue Abbilder der Wirklichkeit erkennen.
PETER SLOTERDIJK: Das Grau fungiert hier als Metapher für die Uneigentlichkeit der gewöhnlichen menschlichen Erkenntnisse. Wenn die Ideen allein wirklich sind und alles Übrige Schattentheater ist, das wir für bunt halten, dann steht Grau für das Universum der nur halb verstandenen Dinge. Diese werden gewöhnlich nicht im Licht der Ideen aufgefasst, sondern bleiben im Zwielicht der sinnlichen Wahrnehmungen. Im Platonismus werden die bekanntlich stark abgewertet. Bis in die beginnende Neuzeit blieb diese Sicht virulent, soweit die Philosophie aus Fußnoten zu Platon bestand.
"Grau ist die Farbe der Vollendung"
Als einen zweiten Philosophen, der das „Grau“ gedacht hat, nennen Sie Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Für ihn, so schreiben Sie, war Grau die Farbe der Vermittlung. Sie bringt aus den kämpfenden Extremen ein haltbares Ergebnis als ein Mittleres in die Welt. Die Zwischentöne sind also entscheidend?
PETER SLOTERDIJK: Hegel spricht davon, dass die Eule der Minerva, der Weisheitsgöttin, in der Abenddämmerung ihren Flug beginnt. Die Wahrheit kommt nicht eher zutage, als bis eine Gestalt des Lebens alt geworden ist, erst dann kann die Philosophie ihr Grau in Grau malen. Nun kann man das Gewordene begrifflich erfassen, doch nicht mehr verändern. Grau ist die Farbe der Vollendung. Die Welt selber entfärbt sich, indem sie fertig wird. Das Geschäft des Begreifens verliert seine naive Farbigkeit, und wenn das Stadium der Endergebnisse erreicht ist, kommt eben die Philosophie mit ihrem Grau in Grau – gab es je ein großartigeres Gleichnis für das Geschäft des Denkens?
Das klingt etwas trist …
PETER SLOTERDIJK: Keineswegs. Hegel war ein Denker der abendlichen Welt. Er blickt nicht auf die glühenden Farben eines Sonnenuntergangs, sondern die Töne eines nördlichen oder novemberigen Weltendes. Grau ist eine Altersmetapher. Das Grau zu denken gehört zur Reife, zur Vollendung, vielleicht auch zur Todesnähe. Die Philosophie wird dabei als etwas präsentiert, das alles Mögliche sein kann, nur keine Angelegenheit für junge Leute. Doch ausgerechnet an einem solchen Denker knüpfen dann die Junghegelianer mit ihren frechen Verjüngungsprogrammen an – unter der Parole: von der Theorie zur Praxis. Sie wollen das Dasein nicht mehr übersteigen, sondern endlich in ihm ankommen, so illusionslos wie möglich. Die einzige philosophische Disziplin, die dem Grau einigermaßen treu geblieben ist, war der Existenzialismus, dessen Anfänge bei Stirner oder Kierkegaard zu platzieren sind. Natürlich war er auch bei dem frühen Martin Heidegger zu bemerken, dem Denker des existenziellen Nebels.
Das ist Ihr dritter Zeuge für die Notwendigkeit, das Grau philosophisch zu denken. Bei ihm wird „Grau in Grau“ zu „Grau aus Grau“. Es geht bei ihm um das Aushalten von Langeweile, das zur Voraussetzung von tieferer Erkenntnis wird. Stimmungen spielen hierbei eine große Rolle. Haben Klarheit und Wachheit als Qualitäten des philosophischen Denkens ausgedient?
PETER SLOTERDIJK: So würde ich das nicht sagen. Mir scheint, Heidegger hat das Schema von Martin Luthers Glaubenskampf in die Berufung zur Philosophie hineinprojiziert. Luther selbst hat in seiner späteren Lehre den notwendigen Zusammenhang von Verzweiflung und Glauben hervorgekehrt. Offensichtlich ist das von Heidegger auf das philosophische Denken durchgepaust worden. Ohne die Erfahrung eines totalen Weltentzugs in der Angst und ohne die Erfahrung des vollständigen Selbstentzuges in der Langeweile, bei der man nicht einmal mehr an sich selber einen Anhalt hat, weil es „einem“ tief langweilig ist, kann es diese dialektische Umkehrung oder Erweckung nicht geben. Durch meine Beschäftigung mit dem luziden Luther-Buch von Norbert Bolz aus dem Jahr 2016 ist mir klar geworden, wie sehr gerade der junge Heidegger protestantisierte.
"Es gibt ja im Grunde gar bei uns keine Christen mehr, nur Leute, die mehr oder weniger an einem religiösen Stockholm-Syndrom leiden.."
Luther und Heidegger haben ähnlich gedacht?
PETER SLOTERDIJK: Ihre Vergleichbarkeit liegt nicht im Denken, sondern darin, dass beide die Notwendigkeit einer umfassenden Enttäuschung beziehungsweise einer Entwurzelung aus der natürlichen Einstellung betonen. So wie bei Platon Philosophie nur beginnen kann mit der Enttäuschung über die sinnliche Weltauffassung, so ist, glaube ich, auch bei Heidegger ein Curriculum der Verzweiflung zu durchlaufen. Bevor man in der richtigen Weise nach dem Sein fragen kann, muss es sich in den Ekstasen der Angst und der Langeweile selbst offenbart haben. Übrigens befindet sich auch Goethes Faust im Zustand der Verzweiflung am theoretischen Wissen, bevor er sich der Magie zuwendet. Luthers Fast-Verzweiflung – die er in der starken 16. These von 1517 noch mit dem Fegefeuer vergleicht – führt zum Sprung in die Gewissheit, dass es doch einen gnädigen Gott gibt. Aber ob Philosophie oder Glaube, ohne die initiatische Verzweiflung bleibt alles flach.
Damit sind wir bei der Theologie, die Sie ebenfalls als einen Fall von „Grau-Denken“ bezeichnen. Fing das mit Luther an?
PETER SLOTERDJIK: Nein, Luther ist keiner von den Grauen, nicht als Autor, nicht als Figur. Er ist ja aus dem Grau der Kutte herausgesprungen in die Farbigkeit des Weltlebens. Das spricht für ihn. Ich glaube auch nicht, dass es ein spezifisches Ergrauen der Theologie im Allgemeinen gegeben hat, es sei denn, man wollte ihre scholastische Verkünstlichung so bezeichnen. Wohl aber gab es ihre Verbürgerlichung und ihre Entropie, also die Banalisierung, gegen die Kierkegaard sich so vehement auflehnte. Der gnädige Gott wurde im Normalbetrieb der Kirchen wie ein Schaufensterartikel angeboten, obwohl er eigentlich nur durch einen Bußkampf auf Leben und Tod gefunden werden konnte. Doch das Eintauchen in die christliche Heldenfahrt, bei der man die Evidenz des Sünder-Seins und die Auferstehung erlebt aus der Hoffnung, dass man als Sünder zugleich gerechtfertigt ist: All das kann man den Religionskonsumenten heutiger Tage nicht mehr zumuten. Es gibt ja im Grunde gar bei uns keine Christen mehr, nur Leute, die mehr oder weniger an einem religiösen Stockholm-Syndrom leiden.
Wie bitte?
PETER SLOTERDJIK: Sehen Sie, in Europa wird seit dem vierten oder fünften Jahrhundert die Kindertaufe generell praktiziert. Die bewirkt, dass Menschen, bevor sie sich entscheiden können, Christen zu sein, schon christlich vereinnahmt wurden. Das Stockholm-Syndrom bedeutet: Der Entführte ergreift für seinen Entführer Partei. Auch ich wurde christlich sozialisiert – oder wenn Sie so wollen: Ich wurde christlich entführt. Und ich darf mich gar nicht beklagen, ich hatte fabelhafte Entführer, ohne ihre Belehrungen würde mir etwas fehlen. Aber früher oder später merkt man doch, dass es zwischen Himmel und Erde mehr Dinge gibt, als christliche Theologie sich träumen lässt.
"Die Kirchen sind grau, der Staat ist grau, die Bürokratie ist grau."
Haben wir auch Gott vergrauen lassen durch Verbürgerlichung der Theologie und Säkularisierung?
PETER SLOTERDIJK: Gott war immer nicht-chromatisch. Man konnte ihn nie in den Bereich der bunten Erscheinungen einordnen, weil er durch Transzendenz herausragt. Was hingegen wirklich in eine riesige Vergrauung einbezogen worden ist, ist der moderne Modus Vivendi im Ganzen. Die Kirchen sind grau, der Staat ist grau, die Bürokratie ist grau. Das Wort „Büro“ kommt ja von dem Wort la bure her, einem groben grauen oder braunen Stück Stoff, das man über den Schreibtisch legte. Freilich, das farbenpolitische Hauptereignis des 20. Jahrhunderts ist die Rot-Grau-Verschiebung, die die mächtigste Ideologie jener Zeit durchlaufen hat: Im Bereich der Farbenpolitik gab es nie etwas Fataleres, als dass der Kommunismus von der rötesten Angelegenheit zur grauesten, banalsten und gewaltträchtigsten wurde, die sich denken lässt.
Sie bezeichnen in diesem Zusammenhang das Grau als „resultative Farbe“. Was meinen Sie damit?
PETER SLOTERDIJK: Grau kann eine Farbe von doppeltem Resultatcharakter sein. Einmal entsteht es durch Schwächung oder Verblassung, etwa wenn aus intensivem Schwarz ein lichtes Grau wird, also entropisch. Daneben gibt es eine zweite Art der Vergrauung. Wenn alle Farben ineinander gerührt werden, entsteht ein trübes Dunkelgrau. Man darf sagen, beides ist dem Sozialismus widerfahren: Er ist einerseits in einer lächerlichen Blässe geendet, einer entfärbten Sozialdemokratie, zum anderen in einer nicht mehr abwaschbaren Schmutzfarbe aus Gewalt, Spießertum und Bürokratie, wie sie für Stalins Universum und seine Erben in Ostdeutschland bezeichnend war. Das ist nicht wieder gutzumachen – das Schmutzerbe wirkt in vielen Menschen des Ostens weiter. Insofern enthält meine Farbenlehre auch ein politisches Votum. Sie enthält ein Plädoyer für andere Farben.
Viele hatten ihre Hoffnung auf Grün gesetzt, manche tun es noch immer.
PETER SLOTERDIJK: Auch Grün gerät bei der politischen Implementierung auf den grauen Kurs. Aus der Sorge um die Umwelt wird am Ende Bürokratie und Fiskokratie.
"Die AfD ist in meinen Augen, vom alt-braunen Kern abgesehen, (...) die farbenärmste Partei von allen."
Vor zwei Jahren schrieben Sie: „Die Zukunft gehört einer öko-bürokratischen Verordnungspolitik, die dem so unterkompetenten wie überbeanspruchten Staat den Weg in seine postdemokratischen Wechseljahre vorschreibt.“ Mit Blick auf Länder wie USA und Argentinien zeigt sich auf dem Weg in die Postdemokratie noch ein anderer Zug. Dort regieren die Lust an der Zerstörung des Verwaltungsstaats und die mutwillige Absage an eine ökologisch verantwortliche Politik.
PETER SLOTERDIJK: Es ist wahr, wir beobachten, wie ein grell auflackierter Kapitalismus an die Macht kommt, der wider besseres Wissen und mit zynischer Indifferenz eine längst als falsch erkannte, extraktive Grundhaltung gegenüber den Schätzen der Erde und ihren Ökosystemen weiter exekutiert. Ich habe in meinem letzten Büchlein Die Reue des Prometheus versucht, den Gedanken zu entwickeln, dass der Menschheit nur noch geholfen werden könnte, wenn sie einen geologischen Kodex verfassen würde, in dem sämtliche Bodenschätze der Erde ins Gemeineigentum eines bisher nicht existenten Kollektivsubjekts aus Erdenbewohnern gestellt werden. Alle Länder, die im Moment als extraktive Monopolisten über ihren Wohnschätzen sitzen, dürften nur noch als Treuhänder, aber nicht als Besitzer oder sogar nicht als Eigentümer betrachtet werden. Aber wie Sie sehen, auch bei mir treibt die Verzweiflung schöne Blüten. Das Vernünftige in unseren Tagen ist eine Blume der Verzweiflung.
Aber woher soll die Kraft zu einer solchen Erneuerung kommen? Von links erwarten Sie nicht mehr viel, den Grünen konstatieren Sie eine Tendenz zur Vergrauung und Verbürgerlichung. Wie bewerten Sie das Agieren der AfD vor diesem Hintergrund?
PETER SLOTERDIJK: Die AfD ist in meinen Augen, vom alt-braunen Kern abgesehen, den die Parteiführung gern vor den Wählern verbirgt, die farbenärmste Partei von allen. Warum? Weil sie die charakterloseste ist, ein Konglomerat aus jeder Art von Haltlosigkeit, Hauptsache, man ist gegen das Vorhandene. Die Blamage liegt natürlich vor allem auf der Seite des Publikums, das beim Wählen so trotzig und arm an Kriterien geworden ist. Nicht wenige sind zynisch genug, um auch über die Furcht vor der Blamage hinauszugehen. Das ist die Lektion, die man im Augenblick aus den Vorgängen in den USA ziehen muss. Da tritt ein Schlag von Menschen auf, die die Fähigkeit, sich zu schämen, offensichtlich verloren haben.
Wäre es nicht in einer politisch wie gesellschaftlich überreizten Welt voller vorgestanzter Wirklichkeiten an der Zeit, dem Grau die Ehre zu geben und mehr in Grautönen zu denken?
"Grau ist ein Ton der Übergänge, der mittleren Zustände, des Ausgleichs, jenseits von Entweder-Oder."
PETER SLOTERDIJK: Ohne Frage. Grau, recht verstanden, ist die Farbe des dritten Werts. Das haben wir bei Hegel gelernt. Grau ist ein Ton der Übergänge, der mittleren Zustände, des Ausgleichs, jenseits von Entweder-Oder. Von hier aus könnte man eine Theorie der erwünschten Vergrauung in Gang bringen. Das wäre die ethische Implikation dieser Farbenlehre.
Aber?
PETER SLOTERDIJK: Aber die große Schwierigkeit liegt dann darin, dass es zwischen dem guten nuancierten Grau und einer tödlichen Indifferenz schwierige Übergänge gibt. Der subjektive Gegenwert zum Grau in der menschlichen Seele ist ja die Gleichgültigkeit. Und die kann gefährlich sein. Es gibt in meinem Buch eine Passage, die eine Ehrenrettung des Manichäismus beinhaltet. Ich deute ihn als eine spirituelle Impfung gegen die Indifferenz.
Manis Doktrin war eine von der Gnosis beeinflusste Offenbarungsreligion der Spätantike und des frühen Mittelalters; der junge Augustinus bekannte sich zu ihr. In den Sozialwissenschaften nennt man zu sehr vereinfachende Weltbilder „manichäisch“.
PETER SLOTERDIJK: Aufgrund einer einseitigen 1 000-jährigen katholischen Polemik haben wir eine völlig falsche Vorstellung vom Manichäismus behalten. Seine Grundidee war die Befreiung des Lichts aus seiner Gefangenschaft in der Materie. Die Manichäer haben den Christusmythos als Lichtmythos neu erzählt. Das Licht ist wie für immer in der Materie gekreuzigt. Das bedeutet, der Manichäismus lehrt die universelle Vermischung als den existentiellen Ausgangspunkt. Alles, was ist, ist gemischt, das Helle und das Dunkle sind immer schon ineinander verschränkt. Und nur in einer jenseitigen Welt wäre die Auferstehung des Lichts zu denken, seine Rückkehr in den unvermischten Zustand. Wenn man eine Theorie des Vermischten sucht, im Manichäismus wäre sie schon gegeben. Seine Vorschläge zur Entmischung sind problematisch, weil sie die Abtrennung des Hellen vom Dunklen zu radikal betrieben. Und doch, der Manichäismus blieb stets der dunkle Zwilling des Christentums – seine verborgene Spiegelung. Und waren nicht auch Hegel und Lenin davon überzeugt, dass die Wahrheit konkret ist beziehungsweise sich notwendig konkretisiert? Was hier das Konkrete genannt wird, ist das Zusammengewachsene aus dem Hellen und dem Dunkeln, Konzept und Stoff. Im Übrigen: Das englische Wort für Beton heißt concrete. Konkrete Wahrheit kann also weder schwarz noch weiß sein, sie liegt im grauen Bereich. Und weil es dreihundert Grautöne gibt, kommt es immer und überall auf die Nuance an.
Das Gespräch führte Stephan Kosch am 15. September in Berlin.
Literatur
Peter Sloterdijk: Wer noch kein Grau gedacht hat. Eine Farbenlehre. Suhrkamp Verlag, Berlin 2023, 286 Seiten, Euro 16,–.
Peter Sloterdijk
Peter Sloterdijk (geboren 1947) ist ein deutscher Philosoph, Kulturwissenschaftler und Publizist. Er lehrte bis 2017 an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe Philosophie und Ästhetik. Zuletzt erschien von ihm im Herbst 2024 „Der Kontinent ohne Eigenschaften. Lesezeichen im Buch Europa“.
Stephan Kosch
Stephan Kosch ist Redakteur der "zeitzeichen" und beobachtet intensiv alle Themen des nachhaltigen Wirtschaftens. Zudem ist er zuständig für den Online-Auftritt und die Social-Media-Angebote von "zeitzeichen".