Leider Methode geworden

Die theologische Fakultät Greifswald meint sich von Abromeit distanzieren zu müssen
Foto: Privat

Die theologisch Fakultät Greifswald hat zu dem umstrittenen Israel-Vortrag des jüngst aus dem Amt verabschiedeten Bischofs Hans-Jürgen Abromeit eine Stellungnahme veröffentlicht, die den Züricher Systematischen Theologen Johannes Fischer fragen lässt: „Was soll das?“

Es ist hierzulande in gewissen politischen und gesellschaftlichen Milieus leider zur Methode geworden, unliebsame Themen und Fragen, deren unvoreingenommene Erörterung tiefsitzende eigene Überzeugungen und Vorurteile politischer, moralischer und sonstiger Art in Frage stellen könnte, dadurch der öffentlichen Diskussion zu entziehen, dass man diejenigen, die sie anzusprechen und zur Diskussion zu stellen wagen, ins politische und moralische Abseits und an den Pranger stellt.

Neu ist, dass diese Methode nun auch in einer renommierten theologischen Fakultät Einzug hält. Am 13. August veröffentlichten Mitglieder der Theologischen Fakultät der Universität Greifswald eine Stellungnahme (https://theologie.uni-greifswald.de/fileadmin/uni-greifswald/fakultaet/theologie/ls-at/Nein__Herr_Bischof__-_Stellungnahme.pdf), mit der sie auf ein Referat des Bischofs der Nordkirche im Sprengel Mecklenburg und Pommern, Dr. Hans-Jürgen Abromeit, Bezug nehmen, das dieser auf der 124. Blankenburger Allianzkonferenz zum Thema „Zwei Völker – ein Land. Eine biblische Vision für Frieden zwischen Israel und Palästina“ gehalten hat (https://zeitzeichen.net/node/7752). Die Stellungnahme ist nicht nur in der Sache konfrontativ und polemisch, sondern auch in einem Ton gehalten, den man bei einer theologischen Fakultät eigentlich nicht erwarten würde.

Welchen Vergehens hat sich Abromeit schuldig gemacht? Abromeit zeichnet in seinem Referat zunächst die historische Genese des heutigen Nahostkonflikts nach, benennt dann die ideologischen und religiösen Motive, die zu der heutigen Situation geführt haben und die teils nach wie vor wirksam sind (wie das Motiv der Landverheißung in der israelischen Siedlerbewegung), und lotet schließlich unter der Überschrift „Eine biblische Vision“ aus, welche biblischen Potentiale es gibt, die bei der Suche nach einer Friedenslösung im Nahen Osten leitend sein können und sollten. Ein besonderer Akzent liegt dabei auf dem Verhältnis zwischen Deutschland und Israel, sowohl, was den Anteil betrifft, den Deutschland aufgrund der Shoah an der Entstehung der Konfliktsituation im Nahen Osten hat, also auch, was das heutige Verhältnis zwischen Deutschland und Israel betrifft.

In dem Referat von Abromeit findet sich die folgende Passage:„Die Shoah macht auf schreckliche Weise deutlich, wozu Deutsche fähig waren und wozu Menschen überhaupt fähig sind. Es ist klar, dass es schwer fällt, auf dem Hintergrund einer solchen Schuldgeschichte nüchtern die Lage in Israel-Palästina zu analysieren. Als Deutschen erwächst uns aus der von Deutschland ausgegangenen Judenvernichtung eine Verantwortung für das Schicksal der Überlebenden der Shoah und die weitere Existenz des jüdischen Volkes. Natürlich hatte die Shoah auch geschichtliche Auswirkungen in Nahost. Es sind vor allem drei Faktoren, die berücksichtigt werden müssen:

  1. Nur durch den starken Anstieg der jüdischen Einwanderung nach Palästina im zweiten Viertel des 20. Jahrhunderts wird eine jüdische Staatsgründung in Palästina möglich.
  2. Die Erfahrung der Judenvernichtung schafft weltweit eine Bereitschaft zur Anerkennung des am 14. Mai 1948 gegründeten Staates Israel.
  3. Aus dem Schuldbewusstsein der Deutschen folgt eine Überidentifikation mit dem Staat Israel. Es wird bewusst nicht unterschieden zwischen dem biblischen Israel und dem heutigen Staat Israel. Repräsentanten der Bundesrepublik Deutschland gehen so weit, das Eintreten für die Sicherheit des Staates Israel als Staatsraison für Deutschland zu erklären. Da sich der Staat aber als Jüdischer Staat versteht, folgt daraus prinzipiell die Benachteiligung der Palästinenser und eine Zurücksetzung ihrer berechtigten Sicherheitsinteressen.“

Der letzte Abschnitt dieser Passage hat Schlagzeilen gemacht, besonders der erste Satz: „Aus dem Schuldbewusstsein der Deutschen folgt eine Überidentifikation mit dem Staat Israel.“ Die Bildzeitung titelte: „Skandal um Anti-Israel-Rede von Deutschem Bischof.“ Von verschiedenen Seiten wurde Abromeit unterstellt, er wolle das besondere Verhältnis Deutschlands zu Israel und zum Judentum in Frage stellen. Wer dergleichen behauptet, der hat offensichtlich das Referat nicht gelesen. Wie das obenstehende Zitat zeigt, betont Abromeit selbst, dass uns als Deutschen „aus der von Deutschland ausgegangenen Judenvernichtung eine Verantwortung … für die weitere Existenz des jüdischen Volkes erwächst“. Was Abromeit bewegt, ist die Tatsache, dass bei und mit der Gründung des Staates Israel als Folge der von Deutschland zu verantwortenden Shoah großes Unrecht geschehen ist an der palästinensischen Bevölkerung, die auf dem Gebiet des heutigen Staates Israel lebte und die zum größten Teil von dort vertrieben wurde. Dieses Unrecht setzt sich bis heute fort in der Siedlungspolitik des israelischen Staates auf einem Gebiet, das ihm völkerrechtlich nicht gehört. Was Abromeit mit seinem Referat zu Bewusstsein bringen will, ist, dass wir als Deutsche auch vor diesem Unrecht nicht die Augen verschließen dürfen, denn es gehört zu den indirekten Folgen dessen, was von Deutschland ausgegangen ist.

Vor diesem Hintergrund spricht er wohl bewusst von unserer Verantwortung gegenüber dem jüdischen Volk oder gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern im Staat Israel und vermeidet es, von unserer Verantwortung für die Sicherheit des Staates Israel zu sprechen. Denn wenn das, was der Staat Israel als in seinem Interesse liegend erachtet, auf Kosten der Freiheit und Sicherheit der palästinensischen Bevölkerung im besetzten Westjordanland geht, dann kann es keine vorbehaltlose Solidarisierung mit diesem Staat geben. Der letzte Abschnitt des obenstehenden Zitats mag unglücklich formuliert sein. Aber die Skandalisierung, die Abromeits Referat aufgrund dieses Abschnitts erfahren hat, ist aberwitzig, wenn man das Referat als Ganzes und in seinem Zusammenhang kennt.

Abromeits eigene Position kommt wohl am Besten in folgenden Sätzen zum Ausdruck: „Aus unserer Geschichte ist uns als Deutschen eine Verantwortung für die Freiheit und Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger im Staat Israel aufgetragen, aber das darf nicht auf Kosten der Freiheit und der Sicherheit der Palästinenser und Palästinenserinnen gehen. Doppelte Standards vertiefen den Konflikt und sind im Blick auf eine Lösung kontraproduktiv. Wir sollten versuchen, beide Narrative, das der Israelis und das der Palästinenser zu verstehen.“ Und er zitiert dazu aus einer Stellungnahme der Delegiertenversammlung von Pax Christi aus dem Jahr 2010: „Kriterien zur Beurteilung einer Politik, die dem Ziel des gerechten Friedens dienen, sind das Völkerrecht und die Menschenrechte. Von hier aus eröffnen sich Wege, aus der Sackgasse der Gewalt herauszukommen. … Wir sehen das berechtigte Interesse des Staates Israel an der Sicherheit und Freiheit seiner Bürger/innen, und wir sehen ebenso das Recht auf Sicherheit und Freiheit der Palästinenser/innen. Die internationale Staatengemeinschaft muss beide Seiten mit dem gleichen Maßstab beurteilen: Gleiches Recht auf Sicherheit, Selbstbestimmung, Freizügigkeit, gleiche Menschenwürde. Es darf keine doppelten Standards in der Bewertung der Situation in Israel/Palästina geben. Die Stellungnahme der Professoren der Universität Greifswald geht mit keinem einzigen Wort auf das zentrale Anliegen des Referats von Abromeit ein, wie es in diesen Sätzen zum Ausdruck kommt. Stattdessen wird der Leser gleich zum Auftakt auf Konfrontation gestimmt:„Nein, Herr Bischof!“ heißt es in der Überschrift.

Was soll das? So schreibt nicht, wer eine Klärung in der Sache sucht. So schreibt, wer sich vor einem Publikum inszenieren und die Aufmerksamkeit auf sich selbst ziehen will, nämlich wie er dem Bischof die Stirn bietet. So liest sich die gesamte Stellungnahme: wie eine Selbstinszenierung derer, die sie unterschrieben haben, mit der sie dem Publikum – der wissenschaftlichen und kirchlichen Öffentlichkeit – vorführen, wie sie den Bischof abkanzeln, der offensichtlich von nichts eine Ahnung hat.

So, wie die BILDzeitung den Satz „Aus dem Schuldbewusstsein der Deutschen folgt eine Überidentifikation mit dem Staat Israel“ aufgriff, um das Referat von Abromeit als „Anti-Israel- Rede“ zu skandalisieren, so greift auch die Stellungnahme der Greifswalder Professoren diese „mehr als problematische Formulierung“ auf, um Abromeit in die rechte Ecke zu stellen. Als Beleg dafür wird angeführt, dass IDEA(-Spektrum) diesen Satz zitiert hat und dass ebenso das dem rechten Spektrum zugehörige Organ „Junge Freiheit“ diesen Satz übernommen hat. Na und? Vor allem aber wird Abromeit aufgrund dieses Satzes unterstellt, dass er die historische Schuld Deutschlands relativieren wolle, ein Vorwurf, der völlig absurd ist, wenn man sein Referat im Zusammenhang liest. Das diesbezügliche „Argument“ lautet: „Eine ,Überidentifikation‘ aufgrund der historischen Schuld führt im Umkehrschluss unausweichlich zu einer Relativierung jener Schuld.“

Versteht das jemand? Kann man das überhaupt verstehen? Der Satz lässt Zweifel aufkommen am logischen Vermögen derer, die das unterschrieben haben. Einen Umkehrschluss kann es nur geben, wo es einen Schluss gibt. Der Satz „Aus dem Schuldbewusstsein der Deutschen folgt eine Überidentifikation mit dem Staat Israel“ ist aber kein Schluss, sondern eine Tatsachenfeststellung, mag sie wahr oder falsch sein. Im Übrigen spricht dieser Satz nicht von der „historischen Schuld“, sondern vom „Schuldbewusstsein der Deutschen“. Die Autoren der Stellungnahme zitieren also Abromeit bewusst falsch, um ihn im angeblichen „Umkehrschluss“ einer Relativierung der historischen Schuld bezichtigen zu können. Warum soll es nicht möglich sein, sich einerseits zu der unermesslichen historischen Schuld Deutschlands zu bekennen, was Abromeit in seinem Referat mehrfach tut, und andererseits festzustellen, dass es in Deutschland eine Überidentifikation mit dem Staat Israel gibt, die sich zum Beispiel darin äußert, dass man das Unrecht, das von diesem Staat begangen wurde und wird, nicht sehen will und nach Möglichkeit zu tabuisieren sucht, weshalb man diejenigen, die es ansprechen, reflexartig in die rechte Ecke stellt?

So gesehen ist die Rede von einer „Überidentifikation mit dem Staat Israel“ keine „mehr als problematische Formulierung“, sondern sie benennt präzise ein Problem, über das es eine öffentliche Debatte geben sollte. Deren Notwendigkeit beweist nicht zuletzt die Stellungnahme der Greifswalder Professoren.

Es lohnt nicht, sich eingehender mit ihr auseinanderzusetzen. Sie zeugt von derselben Kleingeistigkeit, die man heute leider auch anderswo in Universitäten antreffen kann. So geht Abromeit im dritten, theologischen Teil seines Referats auf das Motiv der Landverheißung und Landnahme im Alten Testament ein. Das hat seinen sachlichen Sinn, dient doch, wie Abromeit verdeutlicht, dieses Motiv in der heutigen Siedlerbewegung als theologische Rechtfertigung für die Besetzung und Aneignung von Land, das völkerrechtlich nicht zu Israel gehört. Abromeit verweist dabei auch auf das Gebot in 5. Mose 7,2, wonach Israel an den Völkern, die Gott ihm dahingibt, den Bann vollstrecken und keine Gnade gegen sie üben soll. Dazu heißt es in der Stellungnahme: „Abromeit bemüht hierzu allfällige, vermeintlich `göttliche Gewalt´ propagierende Passagen aus dem Deuteronomium und den sogenannten deuteronomistischen Abschnitten des Alten Testaments (vgl. etwa Dtn 7). Man kann fragen, weshalb die auch im Neuen Testament vorhandenen, Gewalt und Gericht thematisierenden und nicht weniger ausgrenzenden Abschnitte, wie etwa in der Offenbarung des Johannes, unberücksichtigt bleiben.“ Die Antwort ist einfach: In neutestamentlichen Texten geht es nicht um Landnahme und deshalb auch nicht darum, wie mit den Völkern, die im Land wohnen, verfahren werden soll. Das ist der bekannte political-correctness-Reflex: Man darf nichts über Gewalt im Alten Testament schreiben, ohne sofort hinzuzufügen, dass es natürlich auch im Neuen Testament Gewalt und Gewaltphantasien gibt – ganz gleich, ob das etwas zur Sache tut oder nicht.

Peinlich wird es am Ende der Stellungnahme. Da wird Abromeit großzügig zugestanden, dass er ein „Freund Israels“ ist. In dem arrogant-belehrenden Ton, der die ganze Stellungnahme durchzieht, wird ihm dann ins Stammbuch geschrieben, was er als Freund Israels zu tun bzw. nicht zu tun hat: „Ein Freund Israels sollte mit seinem Vokabular (`Überidentifikation´) weder die konkrete Schuld der Deutschen gegenüber den Juden relativieren und damit den `Feinden Israels´ zuarbeiten, noch sollte er in seinen Reaktionen und Interviews diesen Umstand verwässern – dies zumal in Zeiten, da antisemitische Übergriffe in Deutschland nicht enden wollen. Ein Freund Israels sollte nicht methodisch unreflektiert über Geschichte und biblische Zusammenhänge reden usw. usw. usw.“ Dann wird Abromeit auch noch belehrt, was er als Bischof zu tun hat: „Er hat als ordinierter Pfarrer 1. Theologisch sauber, 2. Vernünftig im Sinne kommunikativer Vernunft zu argumentieren. `Persönliche´ oder Privatmeinungen gibt es als Kategorie nicht.“ Mir fällt dazu kein anderes Wort ein als: Arroganz.

Es bleibt am Ende die Frage, woher die Heftigkeit dieser Reaktion auf Abromeits Referat kommt. Offensichtlich ist, dass mit dieser Stellungnahme Abromeit als Person unmöglich gemacht werden soll. Hierzu wird die hanebüchene, aus dem angeblichen „Umkehrschluss“ abgeleitete Unterstellung aufgeboten, dass er die Schuld der Deutschen gegenüber den Juden relativieren möchte.

Wie kann jemand, der Abromeits Referat gelesen hat, überhaupt auf diese Idee kommen? Es gibt eigentlich nur eine Erklärung, und das ist die Tatsache, dass Abromeit sich im historischen Teil seines Referats auf beide Narrative, das israelische und das palästinensische bezieht, und zwar sachlich und fair, und dass er dabei deutlich macht, dass es auch eine Schuldgeschichte des Staates Israel gibt, von seinen Anfängen bis zur Gegenwart. Damit rührt er an einen wunden Punkt. Darf man das als Deutscher sagen angesichts der historischen Schuld Deutschlands gegenüber den Juden? Wird damit diese historische Schuld nicht relativiert, da ja nun auch der Staat Israel seine Schuldgeschichte hat?

In der Tat trifft man in rechten Kreisen in Deutschland auf eben diese Art der Relativierung. Doch in Abromeits Referat findet sich an keiner einzigen Stelle auch nur eine Spur davon. Ihm geht es allein darum, die historischen Tatsachen möglichst klar zu benennen, da nur dann, wenn sie bewusst gemacht und anerkannt werden, Aussicht auf eine nachhaltige Friedenslösung im Nahen Osten besteht. Demgegenüber ist es die billige Strategie der Greifswalder Stellungnahme, unter Verweis auf die historischen Relativierungen, die im rechten politischen Spektrum betrieben werden, eine sachliche und unvoreingenommene Auseinandersetzung, wie sie Abromeit mit seinem Referat anzuregen sucht, schon im Ansatz zu unterbinden. Man arbeite damit doch nur den „Feinden Israels“ zu.

Das alles bewegt sich ganz auf der Linie der heutigen israelischen Geschichtspolitik. Am 25. Juli 2019 berichtete die FAZ unter der Überschrift „Die Massaker sollen wieder Geheimsache werden“, dass das israelische Verteidigungsministerium bislang zugängliches Archivmaterial, in welchem Massaker und Vertreibungen bei der Staatsgründung Israels dokumentiert werden, seit mehreren Jahren als Verschlusssache behandelt. Das Verteidigungsministerium hat danach „Aussagen von Offizieren über getötete Zivilisten, Vergewaltigungen und die Zerstörung palästinensischer Dörfer als geheim eingestuft wie auch die Vertreibung von Beduinen in den ersten zehn Jahren des israelischen Staats. Der bis 2007 amtierende Malbab-Direktor Yehiel Horev ließ sich mit den Worten zitieren, es sei sinnvoll, die Dokumente über die Geschehnisse von 1948 vor der Öffentlichkeit zu verbergen, denn eine Offenlegung könne Unruhen im arabischen Teil der Bevölkerung auslösen. Auf die Frage, warum auch Dokumente, aus denen Forscher bereits öffentlich zitiert haben und über die Bücher geschrieben wurden, nachträglich als geheim eingestuft werden, die Geschichte also bereits erzählt sei, antwortete Horev: Ziel sei es, die Glaubwürdigkeit von Studien zu untergraben, die sich mit der Geschichte des palästinensischen Flüchtlingsproblem auseinandersetzen. `Sogar wenn jemand schreibt, das Pferd sei schwarz: Wenn sich das Pferd nicht außerhalb des Stalls befindet, kann nicht bewiesen werden, dass es schwarz ist.´“

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Johannes Fischer

Johannes Fischer (Jahrgang 1947) war von 1993 bis 1997 Professor für Systematische Theologie in Basel und von 1998 bis zu seiner Emeritierung 2012 Professor für theologische Ethik an der Universität Zürich und Leiter des dortigen Instituts für Sozialethik.


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