Auf dem Weg ins Gelobte Land?

Erleben und Ausblick 2025: das 40. Festival der Tage Alter Musik in Regensburg
Im Gelobten Land. Konzertbesucher in Regensburg, 2025.
Foto: Michael Vogl
Im Gelobten Land. Konzertbesucher in Regensburg, 2025.

Am Pfingstwochenende fanden sie zum 40. Mal (!) statt - die Tage Alter Musik (TAM) Regensburg. Nach kleinen Anfängen gehört das Festival an der Donau fraglos zu den heute weltweit wichtigsten. Umso erstaunlicher, dass es bisher mit nur einem (!) Angestellten und ansonsten mit rein ehrenamtlichen Engagement auskommt. Kann das ewig so weitergehen?

40 Jahre, so erzählt die Bibel, zog das Volk Israel durch die Wüste, bevor es in das gelobte Land gelangte. Die symbolträchtige Zahl 40 haben die Tage Alter Musik in Regensburg dieses Jahr erreicht. Streng genommen war es sogar schon vor 41 Jahren, dass das besondere Alte-Musik-Festival an der Donau erstmals stattfand, damals nur fünf Konzerte am Pfingstwochenende. Alles auf die Beine gestellt von Ludwig Hartmann (damals 26) und Stephan Schmid (damals 30), beides ehemalige Sänger der Regensburger Domspatzen. Kein Wunder, dass Regensburgs Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer beim Eröffnungsempfang voll des Lobes war.

Dafür bedankte sich Ludwig Hartmann im Namen der Veranstalter, und eigentlich sind Schmid und er (und seit 1999 auch Geschäftsführer Paul Holzgartner, der einzige Festangestellte) mit den Tagen Alter Musik längst im gelobten Land der Musik angekommen: Seit Jahren ausverkaufte Festivals, Rundfunkübertragungen in alle Welt – Herz, was willst Du mehr? Vielleicht etwas mehr Sicherheit? Aber davon später mehr …

Erstmal hinein ins Vergnügen der Jubiläums-TAM, die diesmal besonders dem großen Pierluigi da Palestrina huldigte, zumindest mit einem kurzen Blick in fünf der 16 Konzerte:

Zum Auftakt hatten traditionell die ortsansässigen Regensburger Domspatzen ihr Heimspiel, diesmal sogar im hohen Dom, wo sie ein reiches Geburtstagsprogramm für Palestrina, den großen Komponisten der Gegenreformation zelebrierten – klanglich golden grundiert von den vorzüglichen Bläsern des Ensembles La Cetra (Basel) mit zwei Zinken und sechs Posaunen.

Neben Palestrina widmeten sich die Domspatzen besonders Hans Leo Hassler (1564-1612), einem Komponisten in der Generation zwischen Palestrina und Heinrich Schütz. Der gebürtige Nürnberger wurde zu seiner Zeit als „Musicus inter Germanos sua aetate summus“ (Größter deutsche Musiker seiner Zeit) gerühmt. Leider ist sein wunderbares Werk immer noch recht wenig bekannt. Am TAM-Eröffnungsabend strukturierte Hasslers „Missa octo vocum“ das Programm in vier Teile, in denen dann die italienischen Großmeister Gabrieli, Monteverdi und natürlich Palestrina selbst sich entfalten durften. Insgesamt ein sehr würdiger Auftakt, auch wenn das Programm vielleicht a bissel zu lang war und in Teilen mehr Kontur vertragen hätte. 

Domspatzen von hinten. Eröffnungskonzert der TAM Regensburg 2025 am 6. Juni 2025 im Regensburger Dom.
Foto: Michael Vogl

Domspatzen von hinten. Eröffnungskonzert der TAM Regensburg 2025 am 6. Juni 2025 im Regensburger Dom.

Wie Genuss in Sachen Palestrina noch mehr bezaubern kann, demonstrierten tags drauf kurz vor Mitternacht die 14 grandiosen Sängerinnen und Sänger des Tenebrae Choir unter Leitung ihres Gründers Nigel Short, die zweifellos zu den weltweit besten Ensembles ihrer Art zählen. Sie sangen unbegleitet, und schon bald wähnte sich das verzückte Publikum in der riesenhohen Dominikanerkirche im siebten Himmel. Die Klänge der britischen Sänger:innen kamen ansatzlos aus dem Nichts, blühten in herrlicher Manier auf. Kraftvoll, aber ohne übertriebene Forcierung, mit Schlusskadenzen, die die fast 1000 Zuhörenden so verzückten, dass man manches Mal in der atemlose Atmosphäre die eine oder andere Stecknadel hätte fallen hören können. Ganz großes Vokalkino, getragen von der überwältigenden Qualität und Disziplin der Musizierenden und von einem herrlichen Klangraum. 

Palestrina at ist best. Der Tenebrae Choire und Nigel Short in der Dominikanerkirche Regensburg am 7. Juni 2025.
Foto: Michael Vogl

Palestrina at ist best. Der Tenebrae Choir und Nigel Short in der Dominikanerkirche Regensburg am 7. Juni 2025.

Diesen heilsamen Palestrina-Genuss hatten sich viele der Zuhörenden aber auch verdient, weil das direkte Vorkonzert in der Dreieinigkeitskirche, gleich um die Ecke, reichlich Überlänge in sich getragen hatte und deswegen den einen oder die andere gestresst entließ. Vielleicht hätten die acht Sängerinnen und Sänger und das Orchester von Salomon’s Knot auf die einleitende gut halbstündige opulente Trauerkantate „Lass, Fürstin, noch einen Strahl“ (BWV 198) zu Ehren der 1727 verschiedenen Christiane Eberhardine von Brandenburg-Bayreuth, der Gattin August des Starken, lieber verzichten sollen, so schön das Stück auch ist. Aber so dauerte dann alles doch ein bisschen lange, denn das mit Spannung erwartete Hauptwerk, die sogenannte Köthener Trauermusik, brachte dann noch mal auch gut zwei Stunden auf die Uhr. 

Welterstaufführung: Instrumental- und Vokalensemble Salomon’s Knot (Leitung: Jonathan Sell) mit einer neuen Version Bachs Köthener Trauermusik (BWV 244a) am 7.6.2025 in der Regensburger Dreieinigkeitskirche.
Foto: Michael Vogl

Welterstaufführung: Instrumental- und Vokalensemble Salomon’s Knot (Leitung: Jonathan Sell) mit einer neuen Version Bachs Köthener Trauermusik (BWV 244a) am 7.6.2025 in der Regensburger Dreieinigkeitskirche.

Die Herausforderung einer Aufführung dieses Werkes ist schlicht die, dass die Musik Bachs leider verloren ist. Zwar kann man sie zu 90 Prozent mühelos aus der Matthäuspassion oder eben aus der Trauerode für Christiane Eberhardine rekonstruieren, aber ein wichtiger Rest fehlt. Da sind zum einen die Rezitative und zum anderen ein Chor mit einem sogenannten dictum, zu dessen Worten man bisher im überlieferten Oeuvre Bachs keine Entsprechung gefunden hat. Hierzu komponierte der britische Barockspezialist Chad Kelly einige neue Teile im Bachstil und unter gekonnter Verwertung bereits vorhandenen musikalischen Materials. Unterm Strich sehr gelungen, leider nur als Konzert insgesamt etwas lang, sorry. Aber bewundernswert auf jeden Fall die musikalische Leistung der nur acht Sängerinnen und Sänger, die von einem der ihren, Jonathan Sells, geleitet wurden, und die alles blitzsauber, auswendig(!) und mit großen Engagement vortrugen. Marvellous! Die gute Nachricht für alle, die das Konzert nicht oder aufgrund der Umstände zumindest nicht ganz in innerer Ruhe verfolgen konnten: Am 26. Juni um 20 Uhr kann man es in Gänze auf Deutschlandfunk Kultur nachhören. Wärmste Empfehlung!

Solche Empfehlung gilt auf jeden Fall auch für das erste Nachtkonzert des Festivals. Darin widmeten sich das Hathor Consort und die beiden international renommierten Starsopranistinnen der Alten Musik, Dorothee Mields und Hana Blažíková, ausführlich dem Werk von Barbara Strozzi, einer Komponistin aus dem 17. Jahrhundert - damals wahrhaft eine Seltenheit, wo es als Frau wenig Möglichkeiten gab, ein unabhängiges, selbstbestimmtes Leben zu führen. Eigentlich gab es nur zwei: in ein Kloster einzutreten oder - so im Venedig des 17. Jahrhunderts anscheinend durchaus üblich – sich als „ehrenwerte Kurtisane“ (cortigiana onesta) selbstständig zu machen. Ein freizügiges Porträt der Strozzi scheint dies zu bestätigen. 

Freizügig, freizügig…  Mutmaßliches Porträt der Sängerin Komponistin Barbara Strozzi (1619-1677).
Foto: akg-images

Freizügig, freizügig… Mutmaßliches Porträt der Sängerin und Komponistin Barbara Strozzi (1619-1677).

Wie auch immer: Das Konzert in der Schottenkirche St. Jakob bewies von A bis Z, dass die Strozzi eine geniale Komponistin war. Sie wusste allerdings, dass das Werk einer alleinstehenden Frau in Venedig möglicherweise durchaus gewisser Protektion anderer mächtigerer Frauen nötig haben könnte. So schrieb die Strozzi in der Widmung ihrer Madrigalsammlung Opus 1 an die toskanische Herzogin Vittoria della Rovere folgende Worte: „Ich weihe dieses Erstlingswerk, das ich als Frau allzu kühn ans Licht bringe, ehrfürchtig dem erhabenen Namen Eurer Hoheit, damit es unter Eurer Goldenen Eiche vor den Donnerschlägen, die man für es vorbereitet hat, sicher bleibe.“ Das lässt darauf schließen, dass es damals in dieser Hinsicht nicht einfach war …

Im Konzert jedenfalls erwiesen sich die beiden Sopranistinnen Mields und Blažíková als ganz große Könnerinnen ihres Faches. Ja, die beiden sangen sich bei dem klug ausgewählten Programm, das sich „in fünf Akten“ dem Schaffen der Komponistin widmete, regelrecht in einen Rausch. Selig, wer diese hohe Virtuosität, das perfekte Italienisch und die sichtbare Freude, die die beiden an ihrem Tun hatten, erleben durfte! Ihnen stand das famose Instrumentalensemble Hathor in keiner Weise nach. Selten so eindrucksvolle Instrumentalsoli gehört, wie von Romina Lischka (Gambe) und Christine Busch (Violine). Funken, die übersprangen und dafür sorgten, dass alle trotz später Stunde hellwach in die Nacht gingen. Ein Trost, wenn auch ein schwacher, da sie naturgemäß nicht die optischen Reize der Ausführenden und des Raumes einfangen können, ist, dass alle armen Menschen, die das nicht erleben durften, zumindest am 3. Juli um 20:03 Uhr im Radio auf der Festspielzeit auf BR Klassik Teile dieses Konzertes nachhören können - übrigens auch vom oben erwähnten sensationell guten Palestrina-Recital des Tenebrae Choire). Außerdem soll in Bälde eine CD-Produktion des sorgfältig kuratierten Konzertprogrammes erscheinen - ohne Frage ein Must have!

Überragende Gesangsleistung mit Barbara Strozzi: Dorothee Mields (hinten) und Hana Blažíková in Schottenkirche St. Jakob in Regensburg am 6. Juni 2025.
Foto: Michael Vogl

Überragende Gesangsleistung mit Barbara Strozzi: Dorothee Mields (hinten) und Hana Blažíková in Schottenkirche St. Jakob in Regensburg am 6. Juni 2025.

Nun aber zum denkwürdigen Pfingstsonntagabendkonzert in der Dreieinigkeitskirche. Hier gab es die Ausgrabung des Jahres, nämlich die Missa Laetemurine a 12 von Benedikt Anton Aufschnaiter. Benedikt wer? Ja eben, das ist das Besondere bei der TAM in Regensburg. Immer wieder wird selbst derjenige, der sich auf jahrzehntelange Leidenschaft für Alte Musik etwas einbildet, von völlig neuen Namen überrascht. Also, Benedikt Anton Aufschnaiter (1665-1742), geboren in Kitzbühel und ausgebildet in Wien, wirkte fast vierzig Jahre am Hof des Fürstbischofs zu Passau und schuf dort unzählige geistliche Werke, mehr als 300 sind überliefert, unter anderem eben jene 12-stimmige Missa, die das Ensemble Ars Antiqua Austria, einige Vokalsolisten und eine äußerst engagierte Gruppe der St. Florianer Sängerknaben aus dem österreichischen Linz zur Aufführung brachten. 

Für dieses Repertoire zeichnete Gunnar Letzbor Verantwortung. Der umtriebige Barockgeiger und Musikforscher hatte sich in den vergangenen Jahren in das Archiv in Passau vertieft, und ist von der Musik Aufschnaiters nachhaltig begeistert: „Als ich erstmals die Musik dieses Komponisten hörte, war ich sofort begeistert. Eine hochentwickelte, eigenständige musikalische Sprache mit ausgeprägt österreichischem Kolorit. Angst, Verzweiflung, Liebe, Gottesfurcht, Zärtlichkeit, Ausgelassenheit traten mir in komprimierter Form entgegen und trafen meine Seele in einer nicht allzu oft verspürten Intensität.“ 

Ein katholischer Bach? Gunna Letzbor (sitzend), Ars Austria und die St. Florianer Sängerknaben mit Werken von Benedict Anton Aufschnaiter und Heinrich Ignaz Franz Biber am 8. Juni 2025 in der Regensburger Dreieinigkeitskirche.
Foto: Michael Vogl

Ein katholischer Bach? Gunnar Letzbor (sitzend), Ars Austria und die St. Florianer Sängerknaben mit Werken von Benedict Anton Aufschnaiter und Heinrich Ignaz Franz Biber am 8. Juni 2025 in der Regensburger Dreieinigkeitskirche. 

Und ja, die die Aufschnaiter-Messe beeindruckt schon mit ihren wuchtigen Klangblöcken und süßen Harmonien. Als Gesamtkonstrukt erscheint sie allerdings dann doch, zumindest beim ersten Hören, etwas konfus im Ganzen. Insofern mag die euphorische Titulierung „katholischer Bach“ (Gunnar Letzbor) etwas übertrieben erscheinen. Die danach dargebotenen Werke von Heinrich Ignaz Franz Biber, besonders die überwältigende 32-stimmige (!) Vesper von 1674, konnte - rein musikalisch - doch ein bisschen mehr überzeugen. Ein Extra-Lob gilt auf jeden Fall den St. Florianer-Sängerknaben, denen in jeder Sekunde die Freude und Motivation an ihrem Tun anzumerken war, unter anderem auch in beeindruckenden solistischen Partien! Der Applaus wollte nicht enden … so sind sie halt, die TAM in Regensburg.

Aber wie lange noch? Um zum Anfang zurückzukehren, zum Eröffnungsabend, als sich alle im Lob ergingen und Veranstalter Ludwig Hartmann zunächst im Dank. Aber dann wurde er ernst: „ Wir veranstalten nun dieses Festival heuer zum 40. Mal. Und in den letzten Wochen wurde uns sehr oft die Frage gestellt, was passiert eigentlich, wenn Ihr das mal nicht mehr machen könnt?“ Eine berechtigte Frage, denn Hartmann (*1957) und sein Mitstreiter Schmid (*1953) haben sich dem 70. Lebensjahr schon durchaus angenähert, beziehungsweise es bereits überschritten. Und bisher veranstalten sie mit einer Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GdbR) das weltweit umjubelte Festival und zwar ehrenamtlich. 

Das heißt, die Beiden bekommen nichts für ihr schönes Hobby und müssen für alles haften. Eigentlich ein untragbarer Zustand. Insofern bittet Hartmann gegen Ende seiner Rede höflich, aber deutlich darum, dass seine TAM doch langsam mal „zur zukunftssicheren Aufstellung in einen passenden, institutionalisierten und professionellen Rahmen eingebettet werden muss“. So etwas sei bei Festivals dieser Größenordnung „Standard“. - Im „Optimalfall“, so Hartmann, „denken wir an eine freundliche Übernahme durch die Stadt Regensburg, basierend auf unserem Knowhow. Wenn es daher eine Sache gäbe, die wir uns zum Jubiläum wünschen dürften, dann wäre es, dass wir gerne mit der Stadt in einem tieferen Dialog darüber eintreten würden, wie wir gemeinsam dieses Festival (…) auf zukunftssichere Beine stellen – ohne dass das Festival dabei seinen unverwechselbaren Charakter verliert. Darüber würden wir uns sehr freuen.“ 

Ludwig Hartmann am 6. Juni 2025 beim Empfang in der St. Ulrichskirche. Der ehemalige Sänger der Regensburger Domspatzen und seit kurzem pensionierte Musiklehrer ist das kraftvolle Zentrum der Tage Alter Musik Regensburg - rein ehrenamtlich!
Foto: Michael Vogl

Ludwig Hartmann am 6. Juni 2025 beim Empfang in der St. Ulrichskirche. Der ehemalige Sänger der Regensburger Domspatzen und seit kurzem pensionierte Musiklehrer ist das kraftvolle Zentrum der Tage Alter Musik Regensburg - rein ehrenamtlich! 

Darüber sollte die Stadt Regensburg in der Tat nachdenken. Seit 1999 gibt es in Gestalt von Paul Holzgartner zwar einen hauptamtlichen Geschäftsführer, für den die GdbR, sprich Hartmann und Schmid persönlich, Verantwortung tragen. Die drei Intendanten und Organisatoren arbeiten mit einem Heer von gut 60 begeisterten, meist jugendlichen Ehrenamtlichen, die die Vor-Ort-Organisation stemmen. 

Und das Erfolgsrezept der TAM? So genial wie einfach: Alles für gute Musik. Kein Schnickschnack, keine Werbepausen, sondern jedes Jahr ein viertägiger Klangrausch zu Pfingsten mit einem Programm, das immer wieder absolute Raritäten und Höhepunkte aufzuweisen hat. Ergebnis: Die Konzerte sind fast alle ausverkauft, die Nachfrage ist seit Jahren ungebrochen. Jedes Jahr werden zahlreiche Konzerte aufgezeichnet und dann in der Folgezeit weltweit via Radio verbreitet. Also, Stadt Regensburg, was willst Du mehr? Zumindest die Anstellung des Geschäftsführers, ein anständiges Büro im Rathaus und gerne mindestens die Förderung wie bisher - das sollten Euch nach vierzig Jahren die Tage Alter Musik Regensburg wert sein. 

Für Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer war es die letzte Eröffnung der TAM, da sie bei den Kommunalwahlen 2026 nicht mehr antritt. Sollte sie es schaffen, die TAM bis zum 41. Male zu Pfingsten 2026 mittels „freundlicher Übernahme“ nach dann mehr als 40 Jahren endgültig ins Gelobte Land zu führen - der Dank einer begeisterten (internationalen) Alte-Musik-Gemeinde wäre ihr gewiss!

Das Organisatorentrio der Tage Alter Musik Regensburg (Ludwig Hartmann, Paul Holzgartner - 1.R. links / Stephan Schmid 1. R. rechts) hoffen auf „freundliche Übernahme“ durch die Stadt Regensburg. Das Kleid von Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer passt schon mal farblich zum Cembalo … (St. Ulrichskirche Regensburg, 6. Juni 2025).
Foto: Michael Vogl

Das Organisatorentrio der Tage Alter Musik Regensburg (Ludwig Hartmann, Paul Holzgartner - 1.R. links / Stephan Schmid 1. R. rechts) hoffen auf „freundliche Übernahme“ durch die Stadt Regensburg. Das Kleid von Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer passt schon mal farblich zum Cembalo … (St. Ulrichskirche Regensburg, 6. Juni 2025).

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