Atemübungen?

Über die zivilreligiöse Banalisierung des Heiligen
Bäume im Nebel, Norddeutschland 2025
Wald im Nebel, Norddeutschland 20. Januar 2025

Im Monat Dezember erschien in zeitzeichen der Schwerpunkt „Das Heilige“. Der emeritierte Zürcher Theologieprofessor Johannes Fischer hat die fünf Texte des Schwerpunkts kritisch gegenlesen und entfaltet vor diesem Hintergrund seine klare Definition von „heilig“, die, paradox gesprochen, die Heiligkeit des Begriffes selbst klärt und bewahrt.

Das Dezember-Heft 2024 der Zeitschrift zeitzeichen. Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft hat den Themenschwerpunkt „Das Heilige“. Die Beiträge stammen von einer Professorin und einem Professor für Religionswissenschaft, nämlich Adelheid Hermann-Pfandt und Wolfgang Gantke, von zwei Theologieprofessoren, Klaas Huizing und Jörg Lauster, und von einem Professor für Kirchenmusik, Konrad Klek

Die Autoren eint die Überzeugung, dass es das Heilige gibt. Zwar sei es praktisch unmöglich, das Heilige wissenschaftlich zu erfassen, weshalb in der Religionswissenschaft eher Skepsis bestünde gegenüber diesem Begriff. Auch die Theologie gelange an eine Grenze, wenn sie versuche, diesen Begriff zu definieren. Aber es sei doch offensichtlich, dass Menschen Erfahrungen des Heiligen machen. Von welcher Art diese Erfahrungen sind, habe Rudolf Otto in seinem bahnbrechenden Werk „Das Heilige“ gezeigt, in welchem er zwischen dem anziehenden, faszinierenden und dem dunklen, furchterregenden Aspekt des Heiligen unterschieden habe. In dieser Dualität sei das Heilige in vielen Alltagserfahrungen präsent. 

Klaas Huizing hält diesbezüglich eine Topographie von Heiligkeitserfahrungen in der Alltagswelt für ein Desiderat: „Etwa: Die Begegnung mit einem Wal. Baden in haushoher Brandung. Auf halber Höhe einem Wasserfall begegnen. Oder der Besuch in einem gotischen Dom, der überwältigt.“ Bereits im Atmen sei das Heilige in der ihm eigentümlichen Dualität präsent, nämlich im Wechsel zwischen Enge beim Einatmen und Weite beim Ausatmen. Man könne diesbezüglich vom Heiligen als einem „Urexistenzial des Leibes“ sprechen. Weil die Erfahrung des Heiligen nicht an einen Glauben an Gott gebunden ist, bietet sich für Huizing „das Heilige als Organisationszentrum einer spätmodernen Zivilreligion an“. 

Auch für Jörg Lauster kann sich das Heilige im Alltäglichen zeigen, genauer: in „Alltagsdurchbrechungen“, „in denen dieses Aufleuchten einer anderen Dimension der Wirklichkeit in den Alltag einbricht“. Allerdings fügt er hinzu: „Die außerordentliche Schwierigkeit und hohe Kunst ist dann, dies freizuhalten von Kitsch: das Kinderlächeln, das Schwanzwedeln eines Hundes … da driftet man sehr schnell hinein.“

Heiliges Pogo-Tanzen?

Nun, warum soll nicht auch ein Kinderlächeln eine Heiligkeitserfahrung auslösen? Oder das Schwanzwedeln eines Hundes? Die Fragen verweisen auf das Problem, das man sich mit dieser weitgefassten Rede vom Heiligen einhandelt: Wie will man vermeiden, dass Beliebiges unter diesen Begriff subsumiert wird? Wie zum Beispiel Pogo-Tanzen oder ein Besuch im Stadion der Boca Juniors in Buenos Aires, Beispiele, die Klaas Huizing in seinem Buch „Verzaubert leben“ aufführt.

Das Fragwürdige an dieser Rede vom Heiligen besteht darin, dass in ihr das Wort ‚heilig‘ als ein Begriff aufgefasst wird, den man dann in der Wortverbindung ‚das Heilige‘ substantiviert. Begriffe können nicht an der Wirklichkeit überprüft werden. Vielmehr hängt umgekehrt das, was als Wirklichkeit in den Blick kommt, von den Begriffen ab, unter denen es erfasst wird. Ob beim Besuch im Stadion der Boca Juniors Erfahrungen des Heiligen gemacht werden, hängt davon ab, wie weit oder wie eng der Begriff des Heiligen gefasst wird. Das aber beruht auf einer letztlich willkürlichen Entscheidung, da es, wie gesagt, keine Möglichkeit gibt, die Adäquatheit des Begriffs an irgendeiner Wirklichkeit zu überprüfen. Das heißt aber, dass es das Heilige als eine von willkürlichen Festlegungen unabhängige Realität gar nicht gibt. Der Ausdruck ‚Das Heilige‘ suggeriert eine Pseudorealität. Die Religionswissenschaft tut daher gut daran, wenn sie dem Begriff des Heiligen mit Skepsis begegnet.

Es verhält sich mit diesem Begriff nicht anders als mit dem Begriff der Religion. Als 2023 die sechste Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung (KMU VI) veröffentlicht wurde, gab es eine Kontroverse über deren Resultat, demzufolge die Religion in der bundesrepublikanischen Gesellschaft im Schwinden ist. Kritiker wandten ein, dass dieses Resultat die Folge eines zu engen, nämlich kirchennahen Begriffs von Religion und Religiosität ist. Würde man den Begriff weiter fassen und auch kirchenferne Formen von individualisierter Religiosität einbeziehen wie zum Beispiel das erhebende Gefühl bei einem Waldspaziergang, dann könne von einem Schwinden der Religion keine Rede sein. 

Nur hypothetische Urteile

Doch wie will man entscheiden, welcher von beiden Begriffen von Religion der richtige oder adäquate ist, der enge oder der weite? Empirisch lässt sich das nicht feststellen, da das, was als Empirie in den Blick kommt, vom vorausgesetzten Begriff abhängt. So sind nur hypothetische Urteile möglich: Wenn dieser Begriff vorausgesetzt wird, dann ist die Religion im Schwinden, wenn jener, dann ist sie nicht im Schwinden. Kategorische wissenschaftliche Urteile über die Religion sind hiernach nicht möglich. Auch bei der begrifflich verstandenen Religion handelt es sich um eine Pseudorealität. Die Vorstellung, dass es Religion als eine Realität gibt und dass der Islam, das Christentum usw. Konkretionen oder Formen dieser Realität sind, führt ersichtlich in die Irre.[1] 

Wie anders aber kann das Wort ‚heilig‘ verstanden werden, wenn es nicht als Begriff in Betracht kommt? Zu erinnern ist hier an eine alte Debatte, die in der scholastischen Theologie geführt worden ist, nämlich zwischen den so genannten Realisten und Nominalisten. Für das Verständnis dieser Debatte muss man sich Folgendes vergegenwärtigen. Von Begriffen sprechen wir im Zusammenhang mit Urteilen. Urteile sind Sätze, für die ein Anspruch auf Wahrheit erhoben wird. Ein Beispiel ist der Satz „Kühe sind heilig“, für den Hindus Wahrheit beanspruchen. In diesem Urteil kann das Wort ‚heilig‘ auf zweierlei Weise verstanden werden. Nach Auffassung der Realisten beinhaltet es einen Begriff, eben den Begriff des Heiligen. Das Urteil besagt dann, dass Kühe unter den Begriff des Heiligen fallen, d.h. dass in ihnen das Heilige eine Realität ist. Nach Auffassung der Nominalisten ist das Wort ‚heilig‘ ein bloßer „Name“ (lat. nomen), d.h. eine Bezeichnung. Das Urteil besagt dann, dass auf Kühe die Bezeichnung ‚heilig‘ zutrifft. Für Hindus ist das evident, für Christen hingegen nicht. „Das Heilige“ ist bei dieser nominalistischen Auffassung die Gesamtheit dessen, worauf die Bezeichnung ‚heilig‘ zutrifft.

Oben war die Rede von der Skepsis, die in der Religionswissenschaft gegenüber dem Begriff des Heiligen herrscht. Das verhält sich anders mit der Bezeichnung ‚heilig‘. Sie kann Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen sein. In ihrem Beitrag zu dem Themenschwerpunkt des zeitzeichen-Heftes gibt die Religionswissenschaftlerin Adelheid Hermann-Pfandt einen Überblick darüber, was alles in den Religionen als heilig bezeichnet wird: „Gegenstände, Wesen, Orte, Texte, Handlungen, Lieder, Tiere oder was auch immer“. Die Erde kann als heilig bezeichnet werden, ebenso das Feuer, das Wasser und die Luft, Kühe, Affen oder Ratten.

Nun muss allerdings eine Bezeichnung, damit sie überhaupt einen Unterschied markiert gegenüber Dingen, die nicht unter sie fallen, auch eine Bedeutung haben. Was ist die Bedeutung der Bezeichnung ‚heilig‘? Landet man hier nicht unvermeidlich wieder beim Begriff des Heiligen als dieser Bedeutung?

Scholastische Kontroverse

Dies führt zum entscheidenden Punkt dieser Überlegungen. Wie gesagt, sprechen wir von Begriffen und von Bezeichnungen im Zusammenhang mit Urteilen. Die genannte scholastische Kontroverse zwischen Realisten und Nominalisten war an der Sprachform des Urteils orientiert. Doch erschöpft sich die Sprache nicht in dieser Sprachform, ganz im Gegenteil. So findet man in der gesamten Bibel kein einziges Urteil. Dort herrscht vielmehr eine andere Sprachform vor, nämlich die Erzählung. Erzählungen artikulieren Erleben. Was wir erleben, das teilen wir anderen mit, indem wir davon erzählen. Das heißt: Die Bibel hat es mit der Lebenswelt zu tun im Sinne der Welt, wie sie von Menschen erlebt wird. Es ist diese Welt, in der das Wort ‚heilig‘ seinen Sitz und seine Bedeutung hat. Es artikuliert etwas, das erlebt wird und das in der Form der Erzählung zur Sprache kommt. Das aber ist Gott – sein Geist, seine Gegenwart, sein Handeln – und nicht ein begriffliches Abstraktum namens „das Heilige“. So, wie Urteile in der Bibel nicht vorkommen, so kommt auch dieses Abstraktum in der Bibel nirgends vor. 

Wenn oben gefragt wurde, was die Bedeutung des Wortes ‚heilig‘ ist, dann lautet nun die Antwort, dass diese in dem Erlebten besteht, das mit dem Wort ‚heilig‘ artikuliert wird, nämlich Gott, wie er mit seinem Geist und Handeln in der Welt gegenwärtig und wirksam ist. Wird die Bedeutung in dieser Weise verstanden, dann können zum Beispiel Orte heilig sein aufgrund der Tatsache, dass an ihnen Gottes Gegenwart in besonderer Intensität erlebt wird. Diese Gegenwart umfasst das ganze menschliche Leben, sein Glück und sein Unglück, seine Freude und sein Leid, nämlich als Gottes Güte und als Gottes Zorn und Gericht. Aber diese Gegenwart ist es auch, die durch all das hindurchträgt und der „einige Trost im Leben und im Sterben“ ist, wie es der Heidelberger Katechismus formuliert. 

Bei Rudolf Otto werden diese lebensweltlichen Zusammenhänge ins Begriffliche gewendet, indem an die Stelle Gottes „Das Heilige“ gerückt wird. Während in der Bibel das Wort ‚heilig‘ exklusiv die erlebte Wirklichkeit Gottes artikuliert, wird bei Otto umgekehrt der Gott der Bibel unter den Allgemeinbegriff des Heiligen subsumiert, wo er neben vielem anderen zu stehen kommt, das ebenfalls unter diesen Begriff gefasst wird: Allah, Shiva, buddhistische Tempel, Kühe oder Ratten. Nach dieser Sicht erleben die Menschen der Bibel eigentlich gar nicht Gott, sondern das Heilige in der Maske oder Gestalt des biblischen Gottes, ganz so, wie das Heilige auch in den Masken oder Gestalten anderer Götter oder Wesen erlebt werden kann. In Anbetracht der Entgötterung und Säkularisierung der Welt und eines um sich greifenden Agnostizismus und Atheismus eröffnet diese Auffassung des Heiligen einen grandiosen Ausweg. Warum soll das Heilige nicht auch ganz ohne irgendeinen Gott und ganz außerhalb der überkommenen Religionen erlebt werden können: bei der Begegnung mit einem Wal; beim Baden in haushoher Brandung; beim Ein- und Ausatmen und so weiter? 

Der Preis für diese zivilreligiöse Rettung des Heiligen ist allerdings hoch. Was einmal der einige Trost im Leben und im Sterben war, das zerbröselt hier ins Banale. Wäre ein tapferer Agnostizismus oder Atheismus nicht ehrlicher als der zivilreligiöse Glaube an das Heilige? Es ist ja wahr, die Begegnung mit einem Wal oder ein Spiel der Boca Juniors kann in allergrößte Begeisterung und höchstes Entzücken versetzen. Aber wozu muss man das mit „dem Heiligen“ in Verbindung bringen? Wozu braucht es überhaupt einen Glauben an das Heilige?

Bezeichnete Dinge

Eine letzte Frage ist noch offen geblieben. Oben war davon die Rede, dass das Wort ‚heilig‘ auch in Urteilen vorkommen kann. Das Beispiel war das Urteil ‚Kühe sind heilig‘. Wie ist das möglich, wenn dieses Wort doch seine Bedeutung aus der Lebenswelt bezieht, die narrativ zur Sprache kommt und in der Urteile nicht vorkommen? Man muss sich dazu vergegenwärtigen, dass es die Lebenswelt nur im Plural gibt in Gestalt einer Vielzahl von Lebenswelten, jüdischen, christlichen, hinduistischen, säkularen usw., durch die Menschen tief voneinander getrennt sein können. Wie ist Verständigung möglich zwischen Menschen, die in verschiedenen Lebenswelten beheimatet sind? Ersichtlich braucht es dazu eine gemeinsame Sprache. Es kann sich dabei nicht um eine Sprache handeln, die Erleben artikuliert, da es ja gerade ihr Erleben ist, das sie voneinander trennt. Es muss vielmehr eine Sprache sein, die Dinge bezeichnet, und zwar für alle Beteiligten identisch bezeichnet. Dem Narrativ „Kühe sind heilig“, das eine lebensweltliche Realität artikuliert, entspricht in dieser gemeinsamen Sprache das Urteil „Auf Kühe trifft die Bezeichnung ‚heilig‘ zu“. Während das Narrativ mit dem Anspruch verbunden ist, dass es so ist, wie es gesagt wird, ist das Urteil mit dem Anspruch verbunden, dass die Aussage „Auf Kühe trifft die Bezeichnung ‚heilig‘ zu“ wahr ist. Alle Beteiligten können die Wahrheit dieser Aussage an der Sprache ihrer Lebenswelt überprüfen, also daran, wie dort von Kühen gesprochen wird. Für Hindus ist die Aussage wahr, für Christen nicht. 

In dieser Weise entsteht die Sprache des Urteils als das Verbindende zwischen Menschen, die unterschiedlichen Lebenswelten zugehören. Sie verständigen sich in dieser Sprache darüber, wie gemeinsam von den Dingen zu sprechen ist und die Dinge zu bezeichnen sind, wobei jeder seine Lebenswelt als Kontrollinstanz im Rücken hat. Historisch gesehen bildete sich die Sprache des Urteils in der griechischen Aufklärung heraus vor dem Hintergrund des kulturellen Zusammenwachsens des Mittelmeerraumes. Es wird damit zugleich verständlich, warum innerhalb einer Lebenswelt Urteile nicht vorkommen. Wie gesagt findet man in der gesamten Bibel kein einziges Urteil. Urteile haben ihre Funktion in der lebensweltübergreifenden Verständigung.

Wider Willkür und Banalisierung

Um zusammenzufassen: Es war von der Alternative zwischen Realismus und Nominalismus die Rede. Wird der Ausdruck ‚Das Heilige‘ in einem realistischen Sinne verstanden, also als ein Begriff, der eine Realität unter sich fasst, dann gibt es das Heilige nicht und der Ausdruck suggeriert eine Pseudorealität. Das ist das Verständnis, in dem dieser Ausdruck heute zivilreligiös in Anspruch genommen wird. Von der dabei herrschenden Willkür und Banalisierung war die Rede. Wird der Ausdruck ‚Das Heilige‘ in einem nominalistischen Sinne verstanden, dann umfasst das Heilige alles, was unter die Bezeichnung ‚heilig‘ fällt. Das kann dann wissenschaftlich katalogisiert werden. Doch muss man sich davor hüten, aus diesem Katalog eine allen Verwendungsweisen gemeinsame Bedeutung des Wortes ‚heilig‘ herauszudestillieren. Denn das würde wiederum auf einen Begriff des Heiligen hinauslaufen. 

Seine Bedeutungen bezieht das Wort ‚heilig‘ aus den Lebenswelten, in denen es in Gebrauch ist, jüdischen, christlichen, islamischen, hinduistischen und so weiter. Sie ergeben sich aus seiner Artikulationsfunktion in Bezug auf Erlebtes. Ja, man muss geradezu sagen: Die Bedeutung des Wortes ‚heilig‘ ist das Erlebte, das je und je mit ihm artikuliert, d.h. in Sprache überführt wird. Das hat zur Konsequenz, dass das Wort in einer christlichen Lebenswelt etwas anderes bedeutet als in einer islamischen, da das Erlebte und mit ihm Artikulierte im einen Fall Gott ist, wie er mit seinem Geist und Handeln gegenwärtig ist, und im anderen Fall Allah. Hier liegt die Erklärung dafür, warum sich die Bedeutung des Wortes ‚heilig‘ jedem Versuch entzieht, sie inhaltlich zu bestimmen oder gar zu definieren. Wir sind durch das begriffliche Denken verhext, und so haben wir die Vorstellung, dass die Bedeutung eines Wortes wie ‚heilig‘ doch in einem Inhalt bestehen muss, der bei allen seinen Verwendungen identisch wiederkehrt. Doch diesen Inhalt gibt es nicht.

 


 

[1] Johannes Fischer, Gibt es Religion? Über Pseudorealitäten in den Sozial- und Geisteswissenschaften, https://profjohannesfischer.de/wp-content/uploads/2024/08/Urteilsrealismus.pdf

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Johannes Fischer

Johannes Fischer (Jahrgang 1947) war von 1993 bis 1997 Professor für Systematische Theologie in Basel und von 1998 bis zu seiner Emeritierung 2012 Professor für theologische Ethik an der Universität Zürich und Leiter des dortigen Instituts für Sozialethik.


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