Poetin, Pädagogin, Netzwerkerin

Über den Beitrag von Frauen zur Theologie der Frühen Neuzeit
Foto: Evangelische Frauen in Mitteldeutschland (Ausschnitt)/ Copyright: Mariana Lepadus
Foto: Evangelische Frauen in Mitteldeutschland (Ausschnitt)/ Copyright: Mariana Lepadus
Die Künstlerin Mariana Lepadus hat das Tafelgemälde „Frauen der Reformation“ im Auftrag der Evangelischen Frauen in Mitteldeutschland gemalt. Das Bild zeigt keine historische, sondern eine stilisierte Darstellung.

Frauen wie Männer leisteten im 16. Jahrhundert ihren Beitrag zur evangelischen Theologie. Doch wie genau trugen Frauen zur Frömmigkeit bei? Andrea Hofmann, Kirchenhistorikerin an der Humboldt-Universität zu Berlin, gibt einen Überblick.

Martin Luther in Wittenberg, Huldrych Zwingli in Zürich, Martin Bucer in Straßburg und Johannes Calvin in Genf – sie sind die großen Impulsgeber und Wegbereiter der Reformation. Ohne sie wäre es im 16. Jahrhundert nicht zu den großen theologischen, politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen gekommen, die Europa und die Welt bis heute prägen. Zugleich stehen sie nur exemplarisch für eine ganze Bewegung, die auf die Schultern zahlreicher Menschen verteilt war und von diesen getragen wurde. An unterschiedlichen Orten in ganz Europa waren zahlreiche Männer und Frauen an der Einführung, Etablierung und Weiterführung der Reformation beteiligt. Die Rolle der Männer ist dabei etwas besser erforscht als die Rolle der Frauen. Wer waren eigentlich Akteurinnen der Reformationszeit und auf welche Art und Weise trugen sie zur Theologie und Frömmigkeit in der Frühen Neuzeit bei?

Drei Frauen – eine Poetin, eine Netzwerkerin und eine Pädagogin – und ihr jeweiliges Engagement zeigen beispielhaft, welchen Beitrag Frauen zur Theologie der Frühen Neuzeit leisteten.

Die Poetin: 1523/24 begann Martin Luther, deutschsprachige geistliche Lieder zu dichten, die bei Hausandachten und in Gottesdiensten gesungen werden sollten. Für Luther war der Gesang ein wichtiges Mittel zur Verkündigung des Evangeliums. Die Reformation wird gern als Singbewegung bezeichnet – durch die Lieder wurden reformatorische Ideen weiten Kreisen der Bevölkerung über regionale Grenzen hinweg zugänglich gemacht. Von Anfang an waren an diesem Prozess auch Frauen beteiligt. Eines der ältesten Lieder der Reformationszeit – „Herr Christ, der einig Gotts Sohn“ – steht bis heute im Evangelischen Gesangbuch unter den Epiphaniasliedern (EG 67). 1524 wurde dieses Lied zum ersten Mal in einem Gesangbuch abgedruckt. Die Dichterin ist Elisabeth Cruciger (circa 1500 – 1535), eine gute Freundin der Familie Luther in Wittenberg. Ähnlich wie Luthers Gattin Katharina von Bora war sie als Kind in ein Kloster gegeben worden, das sie 1522 verließ. Sie kam nach Wittenberg und heiratete dort den Theologieprofessor Caspar Cruciger.

Die Melodie des Liedes übernahm Elisabeth Cruciger vermutlich von einem zeitgenössischen weltlichen Lied und bearbeitete sie weiter. Der Text ist ein Bekenntnis zu Christus als wahrem Mensch und wahrem Gott. An einigen Stellen lässt das Lied eine tiefe Christusfrömmigkeit erkennen, die vermutlich auf mystische Traditionen zurückgeht, die Cruciger im Kloster kennengelernt haben könnte. Beispielhaft lässt sich das anhand der ersten Strophe des Liedes zeigen:

„Herr Christ, der einig Gotts Sohn,

Vaters in Ewigkeit,

aus seim Herzen entsprossen,

gleichwie geschrieben steht,

er ist der Morgensterne,

sein Glänzen streckt er ferne

vor andern Sternen klar“

Christus erscheint als der eingeborene Sohn Gottes und wird von Cruciger mit dem Bild des Morgensterns verbunden, der Licht in die Dunkelheit bringt.

Die dritte Strophe bittet darum, dass die Menschen in der Liebe zunehmen. Cruciger stellt in dieser Strophe den Glauben – ein zentrales Motiv der Reformationszeit – in den Vordergrund. Der Akt des Glaubens wird als ein sinnliches Erlebnis beschrieben:

„Lass uns in deiner Liebe

Und Kenntnis nehmen zu,

dass wir am Glauben bleiben,

dir dienen im Geist so,

dass wir hier mögen schmecken

dein Süßigkeit im Herzen

und dürsten stets nach dir.“

Crucigers Lied steht seit 1524 bis heute in fast jedem evangelisch-lutherischen Gesangbuch. Es ist ein Beispiel für die frühe Liedkultur der Reformationszeit, die entscheidend zur Ausbildung lutherischer Identität beigetragen hat – und die eben nicht nur durch männliche Dichter geprägt ist.

Die Netzwerkerin: Margaretha Blarer (1494 – 1541) wurde 1494 als Tochter eines Konstanzer Patriziers geboren. Ihre Brüder Ambrosius und Thomas spielten eine entscheidende Rolle bei der Einführung der Reformation in Konstanz und über Kon­stanz hinaus im Herzogtum Württemberg.

Margaretha Blarer heiratete nicht und gründete keine eigene Familie. Ihr Leben lang kümmerte sie sich um Kranke, Waisenkinder und Familienangehörige. Zudem hatte sie eine für ihre Zeit außergewöhnliche Bildung genossen, so dass Erasmus von Rotterdam sie sogar als „Humanistin“ bezeichnete: Sie konnte Latein und hatte zumindest begonnen, Griechisch zu lernen.

Blarer korrespondierte mit zahlreichen Akteurinnen und Akteuren der deutschsprachigen Reformation. Ihre Brüder Ambrosius und Thomas, der Straßburger Reformator Martin Bucer und seine Frau Elisabeth, die Straßburger „Kirchenmutter“ Katharina Schütz Zell und der Zürcher Reformator Heinrich Bullinger gehörten zu ihren Brieffreundinnen und -freunden. Von Margaretha Blarer selbst sind heute keine Briefe mehr überliefert. Was sie geschrieben hat, muss aus den Briefen der anderen Personen erschlossen werden. Hier sind Bucers Briefe die wichtigste Quelle.

Bucer und Blarer hatten sich 1531 erstmals getroffen und pflegten seitdem einen freundschaftlichen, vertrauensvollen, oftmals auch durch Ironie geprägten Briefwechsel. Von Anfang an spielten Bucers Einigungsbemühungen zwischen schweizerischer, oberdeutscher und lutherischer Reformation, die er in den 1530er-Jahren vorantreiben wollte, eine wichtige Rolle in den Briefen. Seit dem Marburger Religionsgespräch 1529 und der Uneinigkeit in der Abendmahlsfrage war das Verhältnis zwischen der Zürcher und der Wittenberger Reformation zerrüttet. Jetzt, nach der Gründung des Schmalkaldischen Bundes 1531 und angesichts der anlaufenden Reformation des Herzogtums Württemberg, schien es günstig, noch einmal über einen Neuanfang nachzudenken.

Bucer, der die Kontroversen um das Abendmahl als rein sprachliche Missverständnisse interpretierte, wollte alle reformatorischen Stände durch eine gemeinsame Konkordie vereinen. In diese Pläne weihte er Margaretha Blarer ein. Gegen Ende des Jahres 1534 wurden Bucers Briefe an Margaretha und ihren Bruder Thomas Blarer im Ton immer schärfer. Immer mehr schienen die Blarergeschwister der Schweizer Abendmahlslehre zuzuneigen. Sie lehnten Bucers Vermittlungsbemühungen rundweg ab und entwickelten ihm gegenüber großes Misstrauen. Auslöser dafür war, dass Bucer und Melanchthon 1534 mit dem katholischen französischen König verhandelt hatten, der in Frankreich Reformen durchführen wollte. Die Blarergeschwister befürchteten, dass eine Annäherung an die Franzosen, verbunden mit der Einigung auf ein lutherisches Abendmahlsverständnis mit katholisch anmutenden Ritualen, letztlich eine Rückkehr zum alten Glauben bedeutete.

Briefe als Quelle

Ein Brief Bucers vom 25. Juli 1535 lässt die Positionen erkennen, die Margaretha Blarer in der Auseinandersetzung vertrat. Hier zitierte Bucer nämlich aus einem Brief von Blarer und versuchte, ihre Argumente gegen ihn zu entkräften. Blarer warf Bucer vor, dass er sein Abendmahlsverständnis in den letzten Jahren massiv geändert habe. Sie kritisierte seine Einheitsbemühungen und außerdem seine wiederholten Aufforderungen, sich mit allen Ständen zu einem Konzil zusammenzufinden: Schon in der Alten Kirche hätten Konzilien der Kirche nichts genutzt und auch die Kirchenväter, auf die sich Bucer berief, hätten mehr Schaden angerichtet, als hilfreich zu sein. Während Bucer mit allen Mitteln versuchte, eine Einheit herzustellen, wies Margaretha Blarer gerade darauf hin, dass eine erzwungene Einheit der Verkündigung des Evangeliums schaden müsse.

Bucers Briefe lassen erkennen, dass Margaretha Blarer auf Bucers Bitten, Treffen mit ihren Brüdern zu arrangieren oder zumindest vermittelnd zu reagieren, nicht einging. Eine gemeinsame Linie im Blick auf eine Abendmahlskonkordie wurde 1535/36 zwischen Bucer und den Kon­stanzern (sowie den Zürchern) nicht mehr gefunden. Dementsprechend gehörten die Konstanzer nicht zu den Unterzeichnern der Wittenberger Konkordie im Mai 1536. Bucer bat auch danach in seinen Briefen immer wieder um Treffen mit den Konstanzern, die Margaretha Blarer vermitteln sollte. Eine persönliche Begegnung fand jedoch nicht mehr statt. Bucers Briefe lassen erkennen, dass er vermutete, Margaretha Blarer habe diese Treffen bewusst verhindert.

Am Beispiel von Margaretha Blarer wird deutlich, wie sich gebildete Frauen als Brief- und Gesprächspartnerinnen an reformatorischen Kontroversen und Aushandlungsprozessen beteiligten und aktiv in diese Prozesse eingriffen. Frauen waren auf diese Weise in unterschiedliche Entwicklungen der Reformationszeit eingebunden, auch wenn dies oftmals nicht auf den ersten Blick zu erkennen ist.

Die Pädagogin: Im Mittelalter hatten Mädchen vor allem dann eine schulische Bildung genossen, wenn sie frühzeitig in ein Kloster gegeben worden waren. Seit der Reformation sollten alle Kinder zumindest eine elementare Schulbildung erhalten. Mädchen sollten vor allem in ihrem Glauben bestärkt und befähigt werden, als Mutter die erste religiöse Erziehung der Kinder zu übernehmen. In Schulen durchliefen Mädchen zwar nicht den gleichen Bildungsweg wie Jungen, hatten aber immerhin die Möglichkeit, Lesen und Schrei­ben zu lernen. Außerdem erhielten sie eine Grundausbildung in Bibelkunde und auch Musik spielte eine wichtige Rolle im Schulunterricht. Dabei wurden Mädchen meist von Frauen unterrichtet. Eine dieser Lehrerinnen war Magdalena Heymair, die um 1535 geboren wurde und circa 1590 starb. Heymair unterrichtete zunächst im Haushalt einer Adeligen in Straubing. Dort trat sie zum neuen Glauben über. Ab 1564 waren ihr Mann Wilhelm als Lehrer und sie selbst als Lehrerin in Cham in der Oberpfalz beschäftigt. 1570 zogen beide nach Regensburg um, nachdem in Cham ein calvinistischer Lehrer aufgetreten war. Ab 1585 ist Magdalena Heymairs Aufenthalt als Hofmeisterin und Erzieherin im Haushalt einer Witwe in der heutigen Slowakei belegt. Dann verlieren sich ihre Spuren.

Heymair publizierte mehrere Bücher mit Paraphrasen von Bibelversen oder sogar ganzen biblischen Büchern in Liedform. Die meisten dieser Bücher widmete sie adeligen Frauen oder wohlhabenden Bürgerinnen. Heymairs Bibelparaphrasen sollten einem doppelten Zweck dienen: zum einen der Erbauung und religiösen Erziehung im Haushalt, zum anderen dem Gebrauch im Schulunterricht.

Die biblischen Bücher, die als Vorlagen für Heymairs Publikationen dienten, spielten in der Schulbildung des 16. Jahrhunderts oft eine wichtige Rolle: Die Paulusbriefe, das Buch Jesus Sirach, die Apostelgeschichte oder auch das Buch Ruth wurden in Schulen teilweise auswendig gelernt. Heymair dichtete ihre Texte auf bekannte Lieder aus dem kirchlichen und weltlichen Liedrepertoire ihrer Zeit. Indem Schülerinnen die Texte von Heymair auf Melodien sangen, die sie vermutlich seit frühester Kindheit kannten, konnten sie die Texte leichter auswendig lernen und die biblischen Inhalte mit Hilfe der Melodien besser memorieren.

1571 publizierte Heymair in dieser Form ihre Bereimung des Buches Jesus Sirach. Dieses Buch gehörte nach Luthers Auffassung zu den sogenannten Apokryphen des Alten Testaments, galt aber trotzdem als eine der Schriften, die neben Luthers Kleinem Katechismus geeignet für die Mädchenbildung sein sollten. Im 26. Kapitel des Buches Jesus Sirach geht es vor allem um Frauen und Eigenschaften, die ihnen zugeschrieben wurden, verbunden mit Handlungsempfehlungen für Frauen. Heymair orientierte sich bei ihrer Nachdichtung am Bibeltext und stellte die ideale Frau als freundlich, klug, verschwiegen und züchtig vor, Gott und ihrem Ehemann wohlgefällig. Sie übernahm damit Jesus Sirachs Frauenbild, das sie zugleich als Vorbild für Frauen der Gegenwart ansah – und bestätigte damit auch das unter anderem von Luther in dieser Zeit vertretene Frauenbild.

Theologie für Kinder

Heymair ist ein Beispiel dafür, wie Theologie an Kinder, insbesondere an Mädchen, übermittelt wurde. In eigens verfasster Literatur konnten Frauen auf die religiöse und katechetische Erziehung der Kinder Einfluss nehmen und diesen reformatorische Glaubensinhalte, aber auch ethische und moralische Vorstellungen übermitteln.

Die drei vorgestellten Frauen gehören zu einer ganzen Reihe von Frauen, die durch ihre Schriften, Gedichte und Briefe Theologie und Frömmigkeit der Reformationszeit prägten. Elisabeth Cruciger gilt als eine der Pionierinnen der reformatorischen Kirchenlieddichtung. Margaretha Blarer war in einem Haushalt aufgewachsen, der ihr eine humanistische Bildung ermöglicht hatte, so dass sie in der Lage war, Bucers Überlegungen zu beurteilen und ihm gegenüber eine eigenständige Position zu beziehen. Magdalena Heymair steht schon für die Generation Frauen nach Cruciger und Heymair. Ihr Beispiel zeigt, wie durch katechetische Schriften und Lehrbücher, die von Frauen verfasst worden waren, die religiöse Erziehung von Kindern geprägt wurde.

Anhand der drei vorgestellten Frauen können drei Aktionsfelder von Frauen im Bereich der Theologie und Frömmigkeit der Reformationszeit umrissen werden. Durch die Lieddichtung, aber auch durch die freie Dichtung, trugen Frauen zur Etablierung von Frömmigkeitspraktiken bei. Diese halfen dabei, Theologie für den Alltag fruchtbar zu machen und Frömmigkeitskulturen im Leben der Menschen zu verstetigen. Durch das Netzwerken – zum Beispiel durch das Schreiben von Briefen, aber auch durch die Publikation von theologischer Literatur – griffen Frauen in theologische Kontroversen ein und lenkten diese durch eigene Impulse. Die Frauen vertraten eigenständig ihre theologischen Positionen und beeinflussten dabei auch reformatorische Prozesse, indem sie an entscheidender Stelle interagierten.

Indem sie Lehrbücher und katechetische Schriften publizierten, trugen Frauen dazu bei, dass theologisches Gedankengut an Kinder und Jugendliche vermittelt wurde. Auch dies führte zu einer Etablierung reformatorischer Ideen in der Bevölkerung.

Deutlich wird am Beispiel aller drei Akteurinnen, dass Frauen im 16. Jahrhundert – genau wie Männer – theologisch aktiv waren und damit ihren Beitrag zur evangelischen Theologie und Frömmigkeit leisteten. Dabei waren die Frauen an den Orten, an denen sie lebten, nicht nur Vermittlerinnen von bereits existierendem Gedankengut, sondern griffen auch selbst in die Theologie ein und schufen neue Praktiken für eine evangelische Frömmigkeit. Die Theologie des 16. Jahrhunderts ruhte also auf vielen Schultern und wurde von unterschiedlichen Akteurinnen und Akteuren getragen – natürlich von Luther, Zwingli, Calvin und Bucer, aber auch von Elisabeth Cruciger, Margaretha Blarer, Magdalena Heymair und vielen anderen Frauen. Erst diese vielen unterschiedlichen Personen gaben der Theologie der Frühen Neuzeit ihr Gesicht. 

 

Information

Die Künstlerin Mariana Lepadus hat das Tafelgemälde „Frauen der Reformation“ im Auftrag der Evangelischen Frauen in Mitteldeutschland gemalt. Das Bildzeigt keine historische, sondern eine stilisierte Darstellung von zwölf Frauen aus Mittel­deutschland, die im Sinne der Ikonografie an Kleidung und Attributen zu erkennen sind. Die Originale hängen im ehemaligen Refektorium des Augustiner-Eremiten-Klosters St. Annen in der Lutherstadt Eisleben.

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Foto: Angelika Stehle

Andrea Hofmann

Dr. Andrea Hofmann ist Wissenschaftlerin am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) Mainz und z.Zt. Gastprofessorin am Lehrstuhl für Neuere Christentumsgeschichte an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin.

 


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