Die Orgel spricht Dialekt

Gespräch mit dem Orgelexperten Michael Kaufmann über die Vielfalt der deutschen Orgel-landschaft, die Ernennung zum UNESCO-Welterbe sowie den Nachwuchs im Orgelbau
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zeitzeichen: Herr Kaufmann, Ihr gesamtes Berufsleben kreist um die Kirchenorgel. Warum sind Sie so fasziniert von diesem Instrument?

Michael Kaufmann: Vor allem wegen der klanglichen Vielfalt. Durch das Mischen der Register kann ich unzählige Klangfarben schaffen. Diese werden dann getragen von einem großen Kirchenraum ganz ohne Akustikbremse. Und dann kommt noch das Moment der „Macht“ hinzu, wenn man in einem Gottesdienst spielt. Der Organist bestimmt das Tempo, in dem die Gemeinde singt. Dabei geht es nicht um Selbstbestätigung, sondern um die Möglichkeit, Texte musikalisch zu interpretieren und zur Verkündigung deren Inhalte beizutragen. Man braucht also ein hohes Maß an Kreativität, die man an der Kirchenorgel aber auch einsetzen kann. Das finde ich spannend.

Ist die Orgel also ein Instrument für den großen und kreativen Geist?

Michael Kaufmann: So wurde sie in der Geschichte oft beschrieben, wobei ich das nicht an der Größe selber festmachen möchte, sondern an der Schönheit der Klänge. Es gibt kleinste Orgeln von sechs bis zehn Registern, also wenigen Reihen von Pfeifen über die gesamte Klaviatur mit gleichem Klang. Da spielt man eine Stunde mit dem Prinzipal, ohne dass es einem langweilig wird, weil einfach dessen Klang so überzeugt und man diese Töne ja auch noch gestalten kann durch die Art, wie man spielt. Solche Ausdrucksmöglichkeiten gibt es auf einem Instrument, das nur punktuell Klänge erzeugt, wie das Klavier oder das Cembalo, nicht.

Wann hat eine Orgel einen guten Klang? Da sind die Maßstäbe doch gewiss sehr subjektiv…

Michael Kaufmann: Für mich ist entscheidend, dass sie authentisch klingt, also so, wie es der Orgelbauer wollte. Nach dem Fall der Mauer bin ich wohl als einer der ersten im VW-Golf fast ohne Geld durch die Noch-DDR von Orgel zu Orgel gefahren, habe im Auto übernachtet oder in den Pfarrhäusern. Später habe ich das dann genauso in Böhmen und Schlesien gemacht. Dabei habe ich Klänge gehört, die es so authentisch im Westen Deutschlands nicht mehr gab. Entweder, weil die Orgeln im Krieg zerstört oder - genauso schlimm - irgendwann modernisiert worden waren, und der ursprüngliche Klang dadurch verloren war.

Welche Orgel hat Sie mit Blick auf die Authentizität besonders beeindruckt?

Michael Kaufmann: Unter anderem die Baumeisterorgel im Kloster Maihingen nördlich von Augsburg. Sie wurde von 1734 bis 1737 von Johann Martin Baumeister in die Kloster-kirche eingebaut und wahrscheinlich nach der Säkularisation 1803 versiegelt. Man sieht heute noch das fürstliche Siegel, das erst in den Siebziger-jahren gebrochen wurde. Da hat man nachgeschaut, ob noch was in der Orgel ist oder ob die Mäuse alles zerfressen haben. Das war zum Glück nicht der Fall, so dass dieses Instrument in den Neunzigerjahren wirklich erstklassig restauriert, konserviert und wieder in Funktion gesetzt werden konnte. Die Orgel klingt fast genauso wie 1737. Da habe ich auch schon Nächte durchgeorgelt.

Ist das also die schönste Orgel, an der Sie gespielt haben?

Michael Kaufmann: Nein, die schönste Orgel gibt es nicht. Es gibt welche, zu denen baut man als Organist Beziehungen auf. Und es gibt andere, mit denen kann man nicht kommunizieren. Die gehen einem so gegen den Strich, dass man eigentlich nicht drauf spielen will.

Hängt das an der Epoche, in der sie gebaut wurden?

Michael Kaufmann: Es gibt aus jeder Epoche schlechte und sehr gute Orgeln. Diese Baumeisterorgel in Maihingen hat im Vergleich mit anderen großen Orgelbauern des 18.Jahrhunderts maximal eine „Zwei“ verdient. Aber sie klingt so authentisch und damit fremd für uns heute, dass sie zur Einser-Orgel wurde. Weil es halt nichts Vergleichbareres gibt. Aber auch andere Orgeln faszinieren immer wieder. Die große Sauer-Orgel von 1905 im Berliner Dom zum Beispiel, da will man auch nicht wieder weg, wenn man daran sitzt. Und die Walcker-Orgel von 1845 in Hoffenheim ist auch ein Instrument, das durch seine Ursprünglichkeit überzeugt. Sie zählt auf jeden Fall zu meinen Lieblingsorgeln, die auch einen Platz auf der Welterbe-Liste der UNESCO verdient hätte.

Dort sind ja Orgelbau und Orgelmusik in Deutschland seit einigen Monaten als immaterielles Kulturerbe verzeichnet. Sie hatten durch die Formulierung des Antrages maßgeblichen Anteil daran. Was ist denn so besonders an der deutschen Orgelkultur?

Michael Kaufmann: Der deutsche Orgelraum geht weit über das heutige Deutschland hinaus, er reicht bis ins Baltikum und Sankt Petersburg, östlich nach Siebenbürgen, südlich an die Adria und westlich von Elsaß-Lothringen über die Beneluxländer bis in die Niederlande. Wenn man sich die Geschichte des Deutschen Reiches anschaut, sieht man über einen langen Zeitraum einen Flickenteppich, mit all seinen politischen Nachteilen. Aber kulturell hat dieser föderale Charakter für eine große regionale Bandbreite gesorgt, die auch den Orgelbau prägte. In den jeweiligen Regionen haben sich unterschiedliche Bau- und Klangstile entwickelt, die nicht zuletzt durch den jeweils gesprochenen Dialekt definiert wurden.

Sie meinen, eine Orgel spricht sächsisch oder bayrisch?

Michael Kaufmannn: Ja, oder platt oder schwäbisch. Sie können bis ins beginnende 20. Jahrhundert an der Klangfarbe durchaus erkennen, woher welche Orgel kommt. Die Orgelbauer wollten bestimmt Klänge erzeugen, die ihnen vertraut waren, die sie im Ohr hatten. Und wenn ein Thüringer einen Vokal mit seiner Stimme intoniert, klingt das anders, als bei einem Norddeutschen. Und entsprechend hört sich ein Prinzipal aus einer norddeutschen Orgelwerkstatt schärfer und klarer an als eines aus dem Süden oder Osten mit seinem eher runden und warmen Klang. So haben sich dann durch unsere zahlreichen Dialekte die so genannten Orgellandschaften herausgebildet.

Und das war zum Beispiel in Frankreich oder Italien nicht so?

Michael Kaufmann: Frankreich ist spätestens seit dem 15. Jahrhundert zentralistisch geprägt. Und das gilt auch für den Orgelbau. Es gibt im Barock einen Orgelstil in Paris - und alle anderen müssen den kopieren. Natürlich war Aristide Cavaillé-Coll ein meisterhafter Orgelbauer des 19. Jahrhunderts. Aber auch er hat in der Grundstruktur immer eine klassisch-französische Orgel gebaut und die dann angereichert mit dem, was er sich in anderen europäischen Orgellandschaften abgehört hat und damit einen grandiosen Orgeltyp geschaffen. Und in Italien haben die Orgelbauer eigentlich nicht den Schritt über die Renaissance-Orgel hinausgemacht. Dort klingt noch immer das helle Plenum der Prinzipale bei brillantem Spiel wie das Stimmengewirr der Leute auf einem römischen, florentinischen oder neapolitanischen Marktplatz. Diese Vielfalt von Orgeln unterschiedlicher Couleur, wie in Deutschland, ist tatsächlich einzigartig in der Welt.

Sehen Sie diese Vielfalt gefährdet und haben deswegen den Antrag bei der UNESCO gestellt?

Michael Kaufmann: Die Vielfalt war gefährdet durch die so genannte Orgelreform seit den Zwanzigerjahren, die dann später als Orgelbewegung aktiv wurde. Sie hat bestimmt, dass die Orgel norddeutsch-nordisch klingen muss, durchaus mit völkischem Gedankengut versehen: eine nordische Orgel für den nordischen Menschen. Das führte dann zu Uniformismus und spätestens ab den Dreißigerjahren zu einem unlauteren Umgang mit Quellen. Die hat man sich zurecht gebogen und gefälscht. Und das hat auch Auswirkungen auf die Komponisten dieser Zeit. Hugo Distler zum Beispiel war ein genialer Komponist. Er durfte sich aber aufgrund der Orgelbewegung gar nicht so entfalten, wie er das vielleicht gewollt und gekonnt hätte. Und auch Paul Hindemith hatte mit der Orgel nichts mehr am Hut, nachdem er diesen Zwängen unterworfen war.

Wann endete diese Phase des mainstreamigen Orgelklangs?

Michael Kaufmann: Erst in den Siebzigerjahren begann die Gegenbewegung, in der alle frankophil wurden und sich die Cavaillé-Coll-Orgeln in Paris zum Vorbild nahmen. Und dann mussten plötzlich auch in Kirchen mit Schlafzimmerschrankakustik pseudofranzösische Kathedralorgeln stehen. Immerhin änderte sich das Bewusstsein gegenüber der Romantik, die zum Glück nicht mehr als „Verfallszeit“ bewertet wurde. Nicht zuletzt war es die Alte-Musik-Bewegung, die der Orgelreform den Todesstoß versetzte und die klar machte, dass eine Orgel zu Bachs Zeiten ganz anders geklungen hat, als das fiktive Ideal der Reform es vorgegeben hatte.

Wenn die Vielfalt nicht bedroht ist, warum war es dann wichtig, dass das Orgelspiel und der Orgelbau Weltkulturerbe werden?

Michael Kaufmann: Es ist für alle, die sich mit dem Thema Orgel beschäftigen, eine Bestätigung und wertet Orgelbauer sowie Organisten in ihrem Selbstgefühl auf. Außerdem wird die Orgel damit noch einmal aus dem Dunstkreis der Kirche herausgenommen. Wenn die UNESCO als internationale Organisation, die weder religiös noch staatlich gebunden ist, die Orgel so wertschätzt, lässt sich gegenüber den kirchlichen und kommunalen Verwaltungen ganz anders argumentieren. Etwa, wenn aus Kostengründen beispielsweise eine Firma aus Osteuropa, die mit einem Dumpingangebot aufwartet, eine neue Orgel bauen oder eine alte restaurieren soll. Dann kann ich als Sachverständiger darauf pochen, dass es auch darum geht, UNESCO-Welterbe zu schützen und lebendig zu erhalten - und dann eine heimische Firma beauftragen.

Stehen die deutschen Orgelbauer denn wegen der Konkurrenz aus dem Auslandunter Druck? Zum Beispiel war diePotsdamer Firma Schuke ja vor einigen Jahren zwischenzeitlich in der Insolvenz…

Michael Kaufmann: Ist aber mittlerweile gerettet, und die Insolvenz hatte auch nichts mit fehlenden Aufträgen zu tun, sondern eher mit Zahlungsausfällen. Es gab in der Branche immer wieder Firmen, die es nicht geschafft haben - wie in anderen Metiers auch. In Deutschland gibt es heute rund 400 Orgelbaufirmen. Der Markt ist umkämpft, vor allem bei den hochpreisigen Prestigeobjekten. Hier müssen die Firmen quasi als Global Player auftreten können. Aber es tut den eher mittelständisch geprägten Firmen auf Dauer gar nicht gut, wenn ein großer Teil der Belegschaft für drei Monate in China ist, um eine Riesenkonzertsaalorgel aufzubauen und danach in Australien das nächste Projekt hat. Die Präsenz auf dem heimischen Markt ist wichtig, denn hier findet die Identifikation und die Weitergabe des Handwerks an die nächste Generation statt. Aber im Prinzip kann sich der deutsche Orgelbau im Moment über eine stabile Auftragslage mit Perpektiven freuen.

Gibt es denn genug Nachwuchs im Orgelbau?

Michael Kaufmann: Jetzt wieder, auch aus Korea oder aus dem europäischen Ausland kommen Leute hierher, um den Orgelbau zu lernen. In Ludwigsburg steht mit der Oscar-Walcker-Schule eine eigene Bundesfachschule hierfür zur Verfügung. Das macht Deutschland attraktiv, ähnlich wie bei der Kirchenmusik- oder Organistenausbildung.

Das bedeutet, es gibt kein Nachwuchsproblem bei den Organisten und Kirchenmusikern?

Michael Kaufmann: Es gibt durchaus ein Nachwuchsproblem. Nicht mit Blick auf die Besetzung hauptamtlicher Stellen, hier entspannt sich die Lage wieder. Natürlich wird man auf die Schnelle jetzt nicht alle freien hauptamtlichen Stellen wieder besetzen können, weil in den vergangenen Jahren einfach zu wenige Musikerinnen und Musiker ausgebildet wurden. Aber die Kurve geht deutlich nach oben, wir haben wieder wesentlich mehr Kirchenmusikstudierende. Gerade in ländlichen Regionen fehlen aber Lehrerorganisten auf nebenamtlichen Stellen, die es früher immer ausreichend gab. Also Männer und Frauen, die entweder mit oder ohne C-oder D-Schein Orgel im Gottesdienst gespielt haben und so neben dem Unterricht noch einen kleinen Zuverdienst hatten. Diese Damen und Herren werden alt und spielen immer weniger. Und es kommt oft niemand mehr nach.

Woran liegt das?

Michael Kaufmann: Das ist weniger ein Problem der Orgel, sondern der Strukturen. Es gibt eben immer weniger Menschen, die bereit sind, an jedem Sonntagmorgen aufzustehen und um spätestens halb zehn an der Orgel zu sitzen, am Abend vorher zu üben und das jede Woche. Diese Verpflichtung wollen die wenigsten noch eingehen. Das ist bei Chören ja nicht anders, Projektchöre finden viel Zuspruch, aber Kirchenchöre mit wöchentlichen Proben haben es auch immer schwerer, Nachwuchs zu finden.

Wäre es dann nicht eine Möglichkeit, auf Technik zu setzen und die Orgelklänge von einem Computerchip einzuspeisen?

Michael Kaufmann: Ganz klar. Sie können alles „midifizieren“. Aber dann können Sie auch im Altarraum eine Leinwand aufbauen und den Gottesdienst direkt aus dem Petersdom oder aus der Bischofskirche übertragen. Die Liturgie lebt jedoch vom Lebendigen und von der Reaktion auf das, was passiert. Ein guter Organist muss reagieren können, muss intuitiv die Begleitung ändern, gern durch verschiedene Stile hindurch. Wenn der Pfarrer einen aktuellen Bezug nimmt, warum sollte ich dann eine Liedstrophe nicht mit irgendwelchen Clusterklängen begleiten und komplett verfremden? Das kann ein Computer nicht…

Nein, aber auch ein nebenberuflicher Organist scheint mir damit überfordert zu sein. Das ist doch eher etwas für den Profi…

Michael Kaufmann: Oh nein, ich kenne Kirchenmusiker die auf relativ bescheidenem finanziellem Niveau als Organisten arbeiten. Die können hervorragend improvisieren. Wenn ich die spielen höre, und das sind keine Einzelfälle, denke ich oft: Das müsste so manchem hauptamtlichen Organisten erst mal einfallen.

Welche Rolle spielt die Orgel in der aktuellen Kirchenmusik?

Michael Kaufmann: Zunächst einmal die traditionellen Rollen der Lied-begleitung, der Textinterpretation, der Liturgie. Dann gibt es sehr viele komponierende Organisten, die vielleicht hervorragende Spieler sind, aber nicht unbedingt die besten Komponisten. Es wird heute, wie die Jahrhunderte zuvor, viel Organistenzwirn veröffentlicht, bessere Gebrauchsmusik mit vielleicht eher didaktischem als künstlerischem Wert.

Ist die Orgel denn nicht attraktiv für gute Komponisten?

Michael Kaufmann: Die Orgelszene hat sich für Komponisten meines Erachtens mit der Reformbewegung schon in den Zwanziger- und Dreißigerjahren ins Abseits geführt und ist da nicht wirklich wieder herausge-kommen. Es gibt wenige Ausnahmen, etwa Wolfgang Rihm hier in Karlsruhe, der einige interessante Orgelstücke geschrieben hat. Aber für andere aus der ersten Liga der zeitgenössischen Komponisten, wie sie etwa beim Festival für Neue Musik in Donaueschingen zu hören sind, ist die Orgel offenbar nicht besonders attraktiv.

Weil sie zum Begleitinstrument degradiert wurde?

Michael Kaufmann: Nein, weil die Ideologen am Werk waren. Die haben durch ihre Dogmen definiert, wie eine Orgel zu sein hat. Das hat zum Ausfall von zwei oder drei Generationen von Musikern geführt, die sich auch mit der Orgel beschäftigt hätten. Dieser lineare Stil, der bis in die Siebzigerjahre hinein galt, ließ Avantgarde nicht einmal als Zwölftonmusik zu. Wenn jemand mal wirklich avantgardistisch war und mit Clustern oder Winddruckschwankungen gearbeitet hat, dann hatten die Kirchengemeinden Angst, er mache die Orgel kaputt. Und diese Einschränkungen, und damit die begrenzten Hörgewohnheiten des Publikums, führten dazu, dass die zeitgenössische Entwicklung an der Orgelmusik ziemlich vorbeiging. Aber es gibt durchaus positive Gegenbeispiele wie die Kunststation St. Peter in Köln.

Wir brauchen also eine Renaissance der Orgelmusik?

Wie sehen Sie also die Zukunft der Orgel?

Michael Kaufmann: Ich blicke dieser Zukunft ganz gelassen entgegen. Wir waren weder was das Orgelspiel noch was den Orgelbau angeht jemals so gut aufgestellt, wie wir es zurzeit sind. Die Qualität des Orgelbaus ist so hoch, wie sie noch nie war. Zudem gibt wirklich viele gute, ja exzellente Organistinnen und Organisten, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen, indem sie auch unterrichten, damit ein breites Repertoire über viele Epochen vermittelt werden kann. Und wenn man das jetzt wieder in Verbindung mit dem UNESCO-Kulturerbe und der damit verbundenen Aufmerksamkeit und höheren Anerkennung bringt, die die Orgel dadurch gewonnen hat, dann lässt das alles doch auf eine spannende Entwicklung hoffen.

Das Gespräch führten Stephan Kosch und Reinhard Mawick am 17. April in Karlsruhe.

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