Trinität als Lebenshorizont

Glauben und Leben im Lichte des dreieinigen Gottes
Dreieinigkeit auf einem Hostienteller aus der belgischen Provinz Namur. Die Taube berührt mit ihren Flügeln den Mund des Vaters und des Sohnes am Kreuz.  Foto: Lutherverlag, Bielefeld
Dreieinigkeit auf einem Hostienteller aus der belgischen Provinz Namur. Die Taube berührt mit ihren Flügeln den Mund des Vaters und des Sohnes am Kreuz. Foto: Lutherverlag, Bielefeld
Die denkerischen Grundlagen des trinitarischen Gottesbegriffs sind komplex, und sie veränderten vom biblischen Zeugnis ausgehend die religiösen Prämissen der Antike. Durch die gewonnenen Erkenntnisse für Glauben und Leben ist die Trinitätslehre die umfassende Glaubensgrundlage für das Christentum, zeigt Matthias Haudel, Professor für Systematische Theologie in Münster.

Der christliche Glaube bezieht sich auf den dreieinigen Gott, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist, so wie es in den bis heute maßgeblichen altkirchlichen Bekenntnissen zum Ausdruck kommt. Diese verstehen sich als Zusammenfassung des biblischen Zeugnisses und haben das schöpferische, erlösende und vollendende Handeln des dreieinigen Gottes zum Inhalt, der damit als umfassender Lebenshorizont von Mensch und Kosmos aufgezeigt wird. Vor diesem Hintergrund muss es zu denken geben, wenn Theologie und Kirche im Blick auf den dreieinigen Gott oftmals kaum sprachfähig erscheinen - selbst am Sonntag Trinitatis, der die zweite Hälfte des Kirchenjahres bestimmt und dieses Jahr auf den 11. Juni fällt.

Die zu Beginn des 20. Jahrhunderts etwa von Adolf von Harnack gehegte Vermutung, der trinitarische Gottesbegriff sei nicht biblischen Ursprungs, sondern verdanke sich hellenistischen Logos-Spekulationen, gilt längst als überholt. Denn das biblische Zeugnis enthält die Vorgaben des Glaubens an den dreieinigen Gott, den die Kirchenväter im damaligen religiösen und philosophischen Umfeld auszulegen hatten. Zwar kam es dabei zur Indienstnahme philosophischer Begrifflichkeit, die aber auf biblischer Grundlage neu definiert wurde. Weder Jesu Wirken, noch Kreuz und Auferstehung waren ohne den Vater und den Heiligen Geist zu verstehen. Wie Vater, Sohn und Heiliger Geist zum Heil der Menschen zusammenwirken und zueinander in Beziehung stehen, wird im Neuen Testament detailliert dargelegt, was sich wiederum nur auf der Grundlage des Alten Testaments erschließt, da der Vater, auf den Jesus Bezug nimmt, der Gott Israels ist.

Schon die alttestamentlichen Schriften verweisen auf die Daseins- und Lebensfülle des in sich lebendigen Gottes. Im Blick auf die Heilsgeschichte betont Paulus, dass der Heilige Geist die Heilstat des vom Vater gesandten Gottessohnes vergegenwärtigt, damit die Menschen im Geist durch den Sohn erneut die Kindschaft auf den Vater hin leben können (Galater 4,4-6). Aus dem heilsgeschichtlichen Wirken von Vater, Sohn und Heiligem Geist erschließt sich Gottes trinitarisches Wesen.

Es war für die frühen Christen nicht leicht, die biblischen Vorgaben bei der Formulierung des christlichen Gottesbegriffs im damaligen religiösen und philosophischen Kontext umzusetzen, da diese Vorgaben den bisherigen Erfahrungs- und Erkenntnishorizont überstiegen und ihm gegenüber als Paradoxon erschienen. Denn Gott wurde sowohl als das eine göttliche Gegenüber als auch als interaktive Gemeinschaft von Vater, Sohn und Heiligem Geist bezeugt, also als Gleichzeitigkeit von inner- und zwischenpersonaler Dimension, woraus sich der Begriff trinitas (Dreieinigkeit) ableitet. In Auseinandersetzung mit den herkömmlichen philosophischen und religiösen Vorstellungen waren die Kirchenväter der Versuchung ausgesetzt, dem Paradoxon auszuweichen und sich entweder mehr auf die innerpersonale oder mehr auf die zwischenpersonale Dimension zu beziehen. So galten die drei Personen manchen nur als Erscheinungsweisen (modi) des einen Gottes (sogenannte Modalisten), andere ordneten den Sohn und den Geist dem Vater unter, um die Einheit Gottes zu retten (Subordinatianisten). Wiederum anderen wurde vorgeworfen, vornehmlich die zwischenpersonale Gemeinschaft zu sehen, was die Gefahr einer Drei-Götter-Vorstellung (Tritheismus) nach sich ziehe.

Biblische Vorgabe

Demgegenüber hielten bedeutende Kirchenväter in Ost und West konsequent an der biblischen Vorgabe der Gleichzeitigkeit von inner- und zwischenpersonaler Dimension fest, was schließlich im vierten Jahrhundert in die Theologie der drei großen Kappadozier mündete. Sie wurde zur Basis des für die Kirchen grundlegenden trinitarischen Bekenntnisses des Zweiten Ökumenischen Konzils (Konstantinopel 381).

Die drei Kappadozier, Basilius von Caesarea, Gregor von Nyssa und Gregor von Nazianz, konnten begrifflich nachvollziehbar zum Ausdruck bringen, welche religiöse und philosophische Revolution sich mit dem trinitarischen Gottesbegriff verbindet. Bereits Tertullian (gestorben nach 220) hatte im lateinischen Sprachbereich mit seiner trinitarischen Formulierung una substantia - tres personae (eine Substanz - drei Personen) antike Vorstellungen revolutioniert, indem er den Personenbegriff in das absolute göttliche Wesen eintrug und ihm damit eine neue Bedeutung verlieh. Denn der antike Personenbegriff verkörperte noch keine individuelle Eigenständigkeit und Beziehungsfähigkeit: persona (lateinisch) bedeutete lediglich „Maske“ (etwa eines Schauspielers) und prosopon (griechisch) betraf nur das „Antlitz“. Insofern als Tertullian den Personenbegriff nun mit den jeweiligen Eigentümlichkeiten der trinitarischen Personen verband, gab er ihm eine neue Bedeutung im Sinne personaler Eigentümlichkeit. Damit wurden Vielfalt und Relationalität in den Begriff absoluter göttlicher Einheit eingetragen, was für die philosophischen und religiösen Vorstellungen der griechischen Antike undenkbar war, denn nach der aristotelischen Kategorientafel galt allein die absolute göttliche Einheit als Essenz, Beziehungen waren nur Akzidenzien.

Diese philosophische und religiöse Revolution konnten die Kappadozier in griechischer Begrifflichkeit durch einen genialen Schachzug noch deutlicher formulieren. Es gab zwei synonym verwendete Begriffe für das absolute eine göttliche Wesen: ousia und hypostasis. Und nun bildeten die Kappadozier in Entsprechung zu Tertullians lateinischer Formulierung das griechische Begriffspaar mia ousia - treis hypostaseis (ein Wesen - drei Hypostasen). Das heißt, einer der Begriffe für das absolute göttliche Wesen wurde für die trinitarischen Personen mit ihren jeweiligen Eigentümlichkeiten verwendet. Dadurch brachte man dem biblischen Gottesbegriff entsprechend zum Ausdruck, dass über bisherige Vorstellungen hinaus Eigentümlichkeit, Relationalität und Vielfalt zum einen absoluten Wesen Gottes gehören, der als Vater, Sohn und Heiliger Geist in der Gleichzeitigkeit von inner- und zwischenpersonaler Dimension die vollkommene Gemeinschaft der Liebe verkörpert („Gott ist Liebe“ - 1. Johannes 4,8.16).

Mit der trinitarischen Verwendung des Personenbegriffs ging zugleich die Modifizierung des anthropologischen Personenbegriffs einher, insofern als dieser sich analog zur jeweiligen Eigentümlichkeit der trinitarischen Personen mit der eigenständigen personalen Verantwortung des einzelnen Menschen vor Gott verband und so im Unterschied zur antiken Verwendung (Maske) mehr unserem heutigen Personenverständnis glich. Deshalb ist die heutige Verwendung des Personenbegriffs für die Trinitätslehre durchaus angemessen.

Dem biblischen Zeugnis gemäß ermöglichte der trinitarische Gottesbegriff ein Verhältnis von „Gegenüber und Nähe“ zwischen Gott und Mensch, als Voraussetzung einer freien Gemeinschaft der Liebe: „Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit“ (2. Korinther 3,17). Weil Gott im Heiligen Geist den Menschen innerlich nahe sein kann, im Sohn sogar Mensch zu werden vermag und als Vater zugleich das Gegenüber der Menschen bleibt, wird dieses Verhältnis konkret gewährt, so dass die Gottheit Gottes ebenso bewahrt wird wie die Menschlichkeit des Menschen, was beiden die freie Gemeinschaft der Liebe eröffnet. Entsprechend sind sowohl die dualistischen antiken philosophischen und religiösen Vorstellungen eines völlig transzendenten beziehungsweise unzugänglichen Gottes als auch die identifizierenden Formen eines sich in die Welt entfaltenden Gottes überwunden.

Angesichts der vielfältigen biblisch bezeugten Beziehungen zwischen Vater, Sohn und Heiligem Geist konnten die Kappadozier zeigen, wie sich die Zeugung des Sohnes und die Hauchung des Geistes als ewiger Prozess gegenseitig begleiten, etwa unter Verwendung des Bildes: Indem der Vater sein Wort ausspricht, haucht er den Geist. In diesem ewigen Prozess der Ursprungsbeziehungen, der von weiteren ewigen gegenseitigen Existenzbeziehungen begleitet und geprägt ist (zum Beispiel dem Ruhen des Geistes im Sohn) und in dem alle drei Personen gleichursprünglich sind, durchdringen sich die trinitarischen Personen in zwischenpersonaler Hingabe und verkörpern dabei zugleich die innerpersonale Wesenseinheit Gottes, welche so als die vollkommene Gemeinschaft der Liebe erkennbar wird. An dieser Liebe gibt Gott der Schöpfung und den Menschen Anteil, wobei hervortritt, auf welche Weise Gott seinen innertrinitarischen Eigentümlichkeiten gemäß in der Heilsgeschichte handelt: Wie der Vater innertrinitarisch als ewige Quelle gilt, wirkt er nach außen als Schöpfer. Wie der Sohn innertrinitarisch das Wort des sich selbst aussprechenden Vaters beziehungsweise dessen Abbild ist und wie sich im Sohn die antwortende liebende Hingabe an den Vater vollzieht, ist der Sohn heilsgeschichtlich prädestiniert, Gott zu offenbaren und sich für die Menschen hinzugeben. Und wie nach dem Bilde des Sohnes alles geschaffen wurde (Kolosser 1,16f.), so offenbart er auch das wahre Menschsein. Wie der Heilige Geist schließlich innertrinitarisch Vater und Sohn für die Wahrheit des jeweils anderen öffnet und ihre Liebe und Gemeinschaft ermöglicht sowie diese als selbstlose heilige Liebe auf einen Dritten ausweitet und sie derart vollendet, so ist er als Heiliger Geist und Geist der Wahrheit prädestiniert, heilsgeschichtlich die Gemeinschaft der Liebe zwischen Gott und Mensch sowie zwischen den Menschen untereinander zu gewähren und dabei die Menschen zu heiligen und in die Wahrheit zu führen, um das Heilswerk zu vollenden - dem biblischen Zeugnis entsprechend. Vor diesem Hintergrund lüftet sich für den Menschen das Geheimnis seiner Existenz, wodurch er als Ebenbild Gottes erkennbar wird. Weil der Mensch weder über seine Herkunft noch über seine Zukunft letzte Verfügungsgewalt besitzt, weist er in Selbsttranszendenz über sich hinaus. Dieses existenzielle Verwiesensein, das nach Selbst- und Sinndeutung verlangt, spiegelt sich in der Personalität und Sprachlichkeit des Menschen wider, die sich gegenseitig bedingen. Als personales Geheimnis kann sich der Mensch durch Sprache erschließen oder verschließen und ist im Gegenüber- und Mitsein auf Anrede von außen angewiesen. Zur Beantwortung der Sinnfrage bedarf er also eines personalen Gegenübers, das im dreieinigen Gott zu finden ist, der sich als personal und sprachlich konstituiertes Wesen erschlossen hat.

Insofern als das Wort Gottes (logos) mit Gottes Sohn identisch ist (Johannes 1,14), besteht in Gott sogar die Identität von Wort und Sein, weshalb Gottes Wort wahre Gotteserkenntnis und Heilsgewissheit gewährt. Auch wenn der Mensch nicht die Identität von Wort und Sein verkörpert, erweist er sich im Blick auf Personalität und Sprachlichkeit als analoges Ebenbild Gottes (1. Mose 1,26), was die Grundlage für die Gemeinschaft der Liebe bildet.

Ferner zeigt sich die analoge Gottebenbildlichkeit in der Partizipation des Menschen an Gottes inner- und zwischenpersonaler Dimension. Während Gott durch die in ihm bestehende Gleichzeitigkeit dieser Dimensionen das vollkommene Leben der Liebe ist, hat der Mensch Anteil an beiden Dimensionen. Als Individuum verkörpert der Mensch die innerpersonale Einheit, aber für die zwischenpersonale Gemeinschaft bedarf er der Gemeinschaft mit Gott oder den Mitmenschen. So bildet er die Strukturen göttlicher Liebe in eigener geschöpflicher Weise ab, was ihn als einmaliges Wesen auszeichnet, das an der vollkommenen Gemeinschaft der Liebe Gottes partizipieren darf, woraus sich der Sinn des Lebens erschließt. Als Antwort auf das existenzielle Geheimnis des Menschen wird so ersichtlich, dass Gott und Mensch in der Liebe dasselbe Geheimnis teilen.

Der durch den Glauben an den dreieinigen Gott eröffnete Lebenshorizont betrifft alle Dimensionen der Wirklichkeit, weshalb sich Einseitigkeiten in der Trinitätslehre darauf auswirken. So entscheidet sich etwa der Umgang mit der theologischen Relevanz naturwissenschaftlicher Wirklichkeitserkenntnis nicht zuletzt daran, wie ernst man den ersten und dritten Glaubensartikel nimmt - und damit das den gesamten Kosmos betreffende schöpferische und vollendende Handeln Gottes.

Weil die Gemeinschaft der Glaubenden durch deren Beziehungen zu Vater, Sohn und Heiligem Geist geprägt ist und entsprechend die von Liebe geprägte göttliche Einheit in Vielfalt widerspiegeln soll (zum Beispiel 1. Korinther 12,4-6; Epheser 4,4-6; Johannes 17,21-24), wirken sich trinitätstheologische Einseitigkeiten besonders beim Kirchenverständnis aus. Es ist hier im Blick auf Ost- und Westkirche nur kurz anzudeuten, dass die durch unterschiedliche Denkmentalitäten hervorgerufenen trinitätstheologischen Prioritäten entsprechende Prioritäten im Kirchenverständnis hinterließen. Dem deduktiven westlichen Denken gemäß wurde von der Einheit auf die Dreiheit geschlossen (psychologische Analogie - Betonung der innerpersonalen Dimension beziehungsweise der Einheit Gottes). Das spiegelte sich in einer monistischen Betonung der Universalkirche wider (Rom). In Entsprechung zum induktiven orientalischen Denken (vom Einzelnen zum Ganzen) konzentrierte man sich im Osten auf die trinitarischen Personen (soziale Analogie) und schloss von ihnen auf die Einheit, was analog in den unabhängigen Nationalkirchen zum Ausdruck kommt.

Die Auswirkungen trinitätstheologischer Einseitigkeiten bilden bis heute oft die eigentlichen Ursachen ökumenischer Grundprobleme. Als Beispiel sei die auf die Einheit zugespitzte Trinitätslehre Joseph Ratzingers genannt, aus der er explizit sein monistisch-hierarchisches Kirchenverständnis mit der Vorordnung der Universalkirche ableitet - im Unterschied zum Zweiten Vatikanischen Konzil, das auf die altkirchliche Trinitätslehre zurückgegriffen hatte und so auch die zwischenpersonale Dimension in der Dreiheit der Personen ernst nahm - und damit analog die Ortskirchen beziehungsweise die Vielfalt in der Kirche. Aus der trinitarischen Gemeinschaft leitete es die Ekklesiologie der Gemeinschaft ab (Communio-Ekklesiologie).

Anknüpfung und Differenz

Auch für den interreligiösen Dialog ist eine angemessene Trinitätslehre grundlegend. Das betrifft vornehmlich den christlich-jüdischen Dialog, insofern als die drei Glaubensartikel die gesamte Heilsgeschichte umfassen, was nach dem Dritten Artikel des Bekenntnisses von Konstantinopel im Jahre 381 besonders für das Wirken des Heiligen Geistes zu beachten ist, der schon „gesprochen hat durch die Propheten“. Die angemessene Zuordnung der drei Glaubensartikel ermöglicht ein differenziertes Verhältnis von Anknüpfung und Differenz, was gleichermaßen für das Verhältnis zu anderen Weltreligionen zutrifft, so dass die Trinitätslehre von manchen Theologen als Basistheorie für den interreligiösen Dialog gesehen wird.

Weil sich der dreieinige Gott als umfassende Grundlage des christlichen Glaubens erweist, eröffnet die Trinitätslehre den Lebenshorizont von Mensch und Kosmos. Sie erschließt das Verständnis Gottes, des Menschen und der gesamten Wirklichkeit.

Literatur

Matthias Haudel: Gotteslehre. Die Bedeutung der Trinitätslehre für Theologie, Kirche und Welt, utb /Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2015 , 333 Seiten, Euro 19,99.

Ders.: Die Selbsterschließung des dreieinigen Gottes. Grundlage eines ökumenischen Offenbarungs-, Gottes- und Kirchenverständnisses (= fsöth 110), Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2006, 640 Seiten, Euro 84,99.

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Matthias Haudel

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