Weiß ich aber, was ich glaube

Der Geist Jesu Christi legt die Bibel aus
Rembrandt (1606-1669): "Jesus auf dem Weg nach Emmaus", um 1655. Foto: akg-images
Rembrandt (1606-1669): "Jesus auf dem Weg nach Emmaus", um 1655. Foto: akg-images
Luther meinte, man solle in der Bibel nach dem suchen "was Christum treibet". Aber wie soll man das beurteilen? Handelt es sich um einen Freibrief für grenzenlose Subjektivität, oder wie lässt sich dieser Grundsatz begreifen? Walter Sparn, Professor für Systematische Theologie an der Universität Erlangen, über Luthers Rat, der als Regel taugt, nicht aber zur dogmatischen Rechenformel.

Wohl die meisten evangelischen Christinnen und Christen heißen Luthers Regel gut, dass die Heilige Schrift nach Maßgabe dessen gelesen werden darf, "was Christum treibet" - ist das doch eine Regel nicht nur für Profis, sondern für alle, deren Glaube sich daran nährt, was sie in der Bibel von Jesus Christen lesen und verstehen können. Vermutlich akzeptieren auch die meisten, wenigstens grundsätzlich, die kritische Funktion der Regel gegenüber Texten der Heiligen Schrift: die Prüfung, "ob sie Christum treyben odder nit".

... oder nicht! Luthers Unterscheidungsregel zielte ja nicht nur auf den Jakobusbrief oder auf die von Rachegedanken nicht ganz freie Johannes-Offenbarung, sondern auch auf Petrus oder Paulus, wo sie nicht Christum treiben. Auch in der Praxis des Bibelauslegens von Lutheranern wird das nicht selten unsicher. Inhaltliche Kritik an biblischen Autoren und Positionen bleibt oft unterschwellig - man liest einfach nicht mehr, was man christlich für unangemessen hält. Nicht selten auch werden überlieferte moralische Standards im Zuge religiöser und kultureller Entwicklungen außer Kraft gesetzt, zum Beispiel die Todesstrafe, die der gesamten Bibel völlig fraglos ist, die gleichwohl von den meisten europäischen Christen - als dem Geist des Christentums widersprechend - abgelehnt wird. Oder, um ein nur scheinbar abseitiges Beispiel zu nennen, die Verfluchung dessen, der die Blöße seines Vaters sieht.

Doch wo verläuft die Grenze? Dürfen wir sagen, die Festlegung des Apostels Paulus, dass Frauen in der Gemeindeversammlung zu schweigen haben, sei für uns nicht mehr verbindlich, weil sie nicht zu dem gehört, "was Christum treibet". Müssen wir aber zugleich sagen, dass die Verurteilung der Homosexualität durch denselben Apostel zu dem gehört, "was Christum treibet"? Oder darf man auch hier "Christus gegen die Schrift aufbieten", wie wir das mit Luther im ersteren Fall tun?

Ein erstaunlich umständlicher Weg

Das Evangelium des Ostermontags hat mich auf den Gedanken gebracht, die Frage, "was Christum treibet" zurückzustellen zugunsten der Frage, "wer Christum treibet". Wer malt Christus vor Augen, macht ihn verständlich, sucht ihn zur Wirkung und Geltung zu bringen? In der Emmaus-Erzählung ist das Jesus Christus selbst. Er gesellt sich von sich aus zu den beiden Jüngern, denen auch die Nachricht der Frauen vom Ostermorgen die Augen nicht geöffnet hat und die so tief deprimiert nach Emmaus trotten.

Der Mitwanderer präsentiert sich nun aber nicht in glanzvoller Erscheinung als der Auferstandene. Er wählt einen erstaunlich umständlichen Weg. Er raunzt die beiden kurz an, dass sie (trotz ihres nahen Umgangs mit Jesus) die Weissagungen der Propheten nicht verstanden hätten und gibt ihnen dann gründlichen Nachhilfeunterricht (die älteren Ausleger legen Wert darauf, dass der Weg lang genug war, um alle auf den Christus bezüglichen Stellen seit dem Protevangelium 1. Mose 3 zu erklären): Die Katastrophe der letzten Tage erhält in dieser Schriftauslegung einen Sinn, der die (vermeintlich biblisch begründeten) Vorurteile der Jünger über den Erlöser Israels gegenstandslos macht durch den wahren biblischen Herrlichkeits-Sinn des Todes Jesu am Kreuz.

Diese Schriftorientierung ist charakteristisch für die evangelische Auslegung der Emmaus-Erzählung; entsprechend auch die Aufmerksamkeit auf die Bedeutung des Herzens der Jünger, die das Wort Gottes partout ihren vorgefassten Meinungen über den Messias anpassen - der fremde Bibelausleger hat sich nicht etwa verstellt, sondern er war ihren Herzen fremd, und so fremd sahen sie ihn zunächst auch vor Augen. In mehreren Predigten betont etwa Luther, dass sie sich an ihr Fühlen und Empfinden gehalten hätten, statt an Gottes Wort, von dem Gott selbst viel mehr halte. Und Christus weise von sich weg auf die Schrift, wollte auch nicht als solcher erscheinen, es sei denn das richtige Wort vorausgegangen. Ein solches Evangelium sei ein "gewisser zeugnis und urkund seiner aufferstehung denn die aufferstehung und erscheinung selbs"!

Die innere Blockade

Der Erzählfluss der Emmaus-Geschichte wird geradezu umgekehrt: Christus war schon da und wirkte geduldig in den verzagten Jüngern durch sein Wort, bevor sie ihn erkannten. Seine Auferstehung erfassten sie zuerst durch Wort und Glauben, noch bevor sie eine leibhafte Erscheinung wahrnahmen. Sie begriffen nur nicht gleich, was mit ihnen geschah: dass ihr Herz entzündet und ihr Verstehen neu wurde. Diese Selbsterkenntnis bewirkte dann das Wiedererkennen Jesu anlässlich seiner gewohnten und unspektakulären Worte und Gesten zu Beginn des Mahles in Emmaus. Die innere Blockade löst sich auf, und sie sehen, was auf dem Wege geschehen war: der Selbstzuspruch des Auferstandenen im Öffnen der Heiligen Schrift. Dessen nun völlig gewiss, bedürfen sie der leibhaften Offenbarung des Gekreuzigten als Auferstandenem nicht mehr, sondern kehren zurück nach Jerusalem, um dort im Gespräch mit den anderen Jüngern gemeinsam "mit dem Wort umzugehen".

Wer also treibt Christus? Jesus Christus selbst ist es, der sich selbst offenbart, indem er die Heilige Schrift auslegt, seinerzeit das Alte Testament, jetzt auch die Erzählungen von ihm als diesem Ausleger seiner Worte, Taten und vor allem seines Kreuzes. Der Auferstandene ist der authentische Ausleger seiner selbst, der den Glauben an Gottes Gegenwart im Gekreuzigten zu wecken vermag. Und er bleibt das auch, wenn er den Jüngern seine leibhafte Gegenwart entzieht; ihr Osterglaube wird keineswegs unsicherer (nicht einmal ärmer). Wie der ihre so hat auch unser Christusglaube seinen bleibenden Grund in dem Wort Gottes, das der pfingstliche Geist Jesu Christi in der Heiligen Schrift jedem Leser und jeder Leserin, ob gelehrt oder ungelehrt, offenbaren kann.

Ich denke, dass die Emmaus-Geschichte anschaulich erzählt, dass die Frage, "was Christum treibet" den Rückbezug auf den erfordert, der in erster Instanz Christum treibt, auf Christus als den Ausleger seiner selbst und derer, in deren Herzen hinein er sich - im Medium der Schriftzeugnisse von ihm - in der Kraft seines Geistes auslegt. Wenn es sich um ein theoretisches Prinzip handeln würde, könnte man den Geist Jesu Christi ein metahermeneutisches Prinzip nennen; da er kein Prinzip ist, sondern göttliche Person und Kraft, sollte man ihn lieber den Ausleger der Ausleger der Heiligen Schrift nennen.

Das Ganze sehen

Zurück zur Ausgangsfrage, wie man die kritische Funktion der Auslegungsregel "was Christum treibet" angemessen handhabt. Welche Rolle spielt dabei der Geist Jesu Christi als Ausleger von uns Auslegern der Heiligen Schrift?

Luther formuliert jene Regel unter der Voraussetzung, dass die Heilige Schrift insgesamt, von A bis Z, als Christusbuch gelesen werden kann. Das unterstellt die Existenz der Bibel als eines überlieferten Kanons von Texten äußerer Verständlichkeit für jeden des verstehenden Lesens Kundigen. Luther nennt das die zwar nicht vollständige, aber hinreichende "claritas externa" der Bibel. Dabei ist es kein Problem, dass dieser Kanon nicht überall genau gleichumfänglich definiert ist, wie ja auch die von Jesus Christus ausgelegte "Schrift" noch nicht formal kanonisiert war. Das Problem liegt vielmehr darin, dass Luther für seine Regel überdies auch das Vermögen des Christusglaubens unterstellt, jene vielfältige Textsammlung im Ganzen als Christuszeugnis zu verstehen. "Du must scripturam sacram nicht stückweise ansehen, sed integram", meint er. Dieser Perspektive ist die Überzeugung verpflichtet, dass die Heilige Schrift innerlich, in ihrem Christus-Sinn klar ist (claritas interna) und alles für den Christusglauben Nötige mitteilt (sufficientia). "Weiß ich aber, was ich glaube, so weiß ich, was in der Schrift steht, weil die Schrift nicht mehr als Christus und den christlichen Glauben in sich hat."

Zieht also dieses "Ich" die Grenze zwischen dem, "was Christum treibet", und dem, was dies nicht tut? Einen solchen Subjektivismus kann Luther nicht gemeint haben, denn seine Regel resultiert ja aus der Erfahrung, dass die Heilige Schrift, wenn sie auf Jesus Christus hin gelesen und verstanden wird, sich eben darin selbst ausgelegt hat, dass sie also ihr eigener Ausleger ist (sui ipsius interpres). Aus diesem Axiom könnte man umgekehrt schließen: Weil die Bibel insgesamt ein Christusbuch ist, hat alles, was darin steht, die Autorität eines jeder Diskussion entzogenen Gotteswortes - was ein Apostel Paulus geschrieben hat, wäre dann als solches dogmatisch und ethisch irrtumsfrei und allzeit gültig. Eine derartige quasi christologische Überbietung der traditionellen Lehre von der Verbalinspiration erscheint manchen Mitchristen attraktiv, deren Glaube sich von Beliebigkeit bedroht fühlt; sie ist aber ein untaugliches Gegenmittel.

Der Fehler liegt, das sei klar gesagt, nicht schon in der Annahme einer Verbalinspiration der Heiligen Schrift. Denn wenn man sie nicht als Immunisierungsstrategie aufstellt, besagt diese Lehre, dass wir, was immer wir von Gott glauben zu wissen, auf dem Wege der medialen Kommunikation, das heißt durch sprachliche und, im Falle der Glaubensüberlieferung, durch verschriftete sprachliche Zeichen erfahren. Weil der Geist Jesu Christi gemeinten Sinn durch Worte vermittelt, ist es irreführend, diese Worte und die Buchstaben ihrer schriftlichen Überlieferung als äußerlich totes Hindernis anzusehen, das man hinter sich lassen müsse auf dem Weg zum lebendigen Sinn - eben dieser Sinn ist in, nicht neben oder hinter den Worten, Sätzen, Erzählungen, Gleichnissen, Texten gegenwärtig. Diese theologisch eine Zeitlang vergessene, inzwischen sogar sprachphilosophisch unstrittige Sicht des Charakters von Texten schließt allerdings aus, die Inspiration dessen, "was Christum treibet", auf die Texte der Bibel begrenzt und von allem Menschlichen ihrer Autoren ganz unberührt zu sehen. Sie schließt aber ein, dass sich spätere Inspirationen durch den Geist Jesu Christi zugleich als Auslegungen der kanonischen Christuszeugnisse verständlich machen.

Totes Hindernis?

Der wirkliche Fehler des Biblizismus besteht darin, dem subjektiven Christusglauben den biblischen Text bloß objektivistisch entgegenzusetzen (auch das ziemlich schiefe Bild von der "Mitte der Schrift" leistet diesem Fehler Vorschub.) Die im Christusglauben erfahrene Selbstauslegung der Heiligen Schrift ist vielmehr nichts anderes als die Selbstauslegung Jesu Christi im Medium unserer Auslegungen der Heiligen Schrift - eine beiden Größen gegenüber kritischer Selbstauslegung.

Es ist also der den Bibelleser erleuchtende, Christus offenbarende Geist Jesu Christi, in dem und durch den er weiß, "was Christum treibet". Der dergestalt inspirierte, also keinesfalls auf Subjektivismus beschränkte Bibelleser ist - im Rahmen dessen, was ihm als endlichem und von Klein- und Unglauben angefochtenem Menschen gegeben wird - die konkrete Instanz der jeweiligen Unterscheidung zwischen dem, "was Christum treibet", und dem, was dies nicht tut. Unnötig zu sagen, dass dieser Leser die Bibel täglich "treiben und reiben, lesen und wieder lesen" sollte, wie Luther das geraten hat, weil sie Gottes Mutterleib sei, in dem Gott uns empfängt und gebiert.

Den inspiriert meditierenden und betenden Bibelleser darf man sich allerdings nicht als zeitentrückten und sozial isolierten Einsiedler vorstellen. Tatsächlich ist seine Auslegungskompetenz für das, "was Christum treibet", mitgeprägt von seiner lebensgeschichtlichen Entwicklung in ihren Kontinuitäten und Diskontinuitäten und von den kulturellen und sozialen Kontexten seiner Hermeneutik. Vor allem ist sie nicht unabhängig vom Gespräch mit anderen Bibelleserinnen und -lesern, die ihre Auslegung Jesu Christi, dem je und je sprechenden Geist Jesu Christi, offenhalten. Es sind die sich miteinander über den Sinn des Geschehenen besprechenden Emmaus-Jünger, zu denen Jesus Christus auslegend hinzutritt.

In den temporalen und kommunikativen Aspekten der Wirksamkeit des Geistes Jesu Christi liegt auch die Möglichkeit und die Unabweislichkeit der Vielfalt der Auslegungen Jesu Christi in verschiedenen religionskulturellen Räumen und Zeiten. Der Gebrauch der Formel "was Christum treibet" ist definitiv kein Instrument, mit dem man Homogenität auf allen Ebenen des geistlichen und des sittlichen Lebens erzwingen könnte - nicht einmal innerhalb einer Kirche zu einer gegebenen Zeit.

"Christum treibet"

Die Pluralisierung und Individualisierung des Christusglaubens erreicht dort seine Grenze, wo man nach dem, was jeweils "Christum treibet", nicht mehr in Gestalt von Schriftauslegung und nicht mit dem Gebet um den Geist Jesu Christi für alle daran Beteiligten suchen will. Innerhalb dieser Grenze gilt: Je mehr eine geistliche oder moralische Problematik in einen sozialen und kulturellen Kontext verflochten ist, desto mehr ist ihre Lösung zeitlich und räumlich begrenzt und handelt oft auch einen einstweiligen Kompromiss aus. Es wäre ein bedenkliches Zeichen mangelnden Vertrauens in den Geist Jesu Christi, wenn man versuchen wollte, beispielsweise den tansanischen Christentumsdialekt mit unserem deutschen dogmatisch oder ethisch zu vereinheitlichen, oder umgekehrt - nicht einmal mit religiösem Imperialismus wäre die religionskulturelle Differenz aus der Welt zu schaffen.

Stattdessen ist dem wandernden Gottesvolk der verschiedenen Zungen und Sitten die Aufmerksamkeit für die Gemeinsamkeit in der Vielfalt der Auslegungen Jesu Christi aufgetragen, begleitet von der Freude über die Arbeit des Geistes Jesu Christi an unseren unvollkommenen Schriftauslegungen. In der Debatte darum, "was Christum treibet", bleibt uns, wie die Jünger vor Emmaus ihren Ausleger zu bitten: "Herr, bleibe bei uns ..." Sein Bleiben in unserem Bibellesen ist nicht zuletzt die uns nächste, fühlbar besprechenden Emmaus-Jünger, zu denen Jesus Christus auslegend hinzutritt.

In den temporalen und kommunikativen Aspekten der Wirksamkeit des Geistes Jesu Christi liegt auch die Möglichkeit und die Unabweislichkeit der Vielfalt der Auslegungen Jesu Christi in verschiedenen religionskulturellen Räumen und Zeiten. Der Gebrauch der Formel "was Christum treibet" ist definitiv kein Instrument, mit dem man Homogenität auf allen Ebenen des geistlichen und des sittlichen Lebens erzwingen könnte - nicht einmal innerhalb einer Kirche zu einer gegebenen Zeit. Die Pluralisierung und Individualisierung des Christusglaubens erreicht dort seine Grenze, wo man nach dem, was jeweils "Christum treibet", nicht mehr in Gestalt von Schriftauslegung und nicht mit dem Gebet um den Geist Jesu Christi für alle daran Beteiligten suchen will. Innerhalb dieser Grenze gilt: Je mehr eine geistliche oder moralische Problematik in einen sozialen und kulturellen Kontext verflochten ist, desto mehr ist ihre Lösung zeitlich und räumlich begrenzt und handelt oft auch einen einstweiligen Kompromiss aus. Es wäre ein bedenkliches Zeichen mangelnden Vertrauens in den Geist Jesu Christi, wenn man versuchen wollte, beispielsweise den tansanischen Christentumsdialekt mit unserem deutschen dogmatisch oder ethisch zu vereinheitlichen, oder umgekehrt - nicht einmal mit religiösem Imperialismus wäre die religionskulturelle Differenz aus der Welt zu schaffen.

Stattdessen ist dem wandernden Gottesvolk der verschiedenen Zungen und Sitten die Aufmerksamkeit für die Gemeinsamkeit in der Vielfalt der Auslegungen Jesu Christi aufgetragen, begleitet von der Freude über die Arbeit des Geistes Jesu Christi an unseren unvollkommenen Schriftauslegungen. In der Debatte darum, "was Christum treibet", bleibt uns, wie die Jünger vor Emmaus ihren Ausleger zu bitten: "Herr, bleibe bei uns ..." Sein Bleiben in unserem Bibellesen ist nicht zuletzt die uns nächste, fühlbarste, begreiflichste

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Walter Sparn

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