Theologische Ethik weiß um die Vorläufigkeit und Ambivalenz menschlichen Handelns. Deshalb sollte sie keinen moralisierend-bevormundenden, klerikalen Absolutheitsanspruch für eine bestimmte Position erheben. Auch nicht beim Thema Armut, wie der Systematische Theologe und Diakoniewissenschaftler Alexander Dietz erläutert.