Mahatma Gandhi, die „Große Seele“, hat seine Ethik der Gewaltlosigkeit interreligiös begründet. Für sein Verständnis der Gewaltlosigkeit wurden vor allem drei heilige Texte wichtig: die Bhagavadgita, die Lehren Mahaviras und die Bergpredigt, erläutert der Theologe und Publizist Martin Bauschke zum 150. Geburtstag des indischen Freiheitskämpfers.