Es ist sechs Jahre her, dass das Internationale Weltgebetstags-Komitee in Brasilien Christinnen aus Palästina auswählte, die Gottesdienstliturgie für 2024 zu schreiben. Der beispiellose Terrorangriff der Hamas auf Israel Anfang Oktober hat den Nahen Osten nun erneut zum Brennpunkt gemacht. zeitzeichen-Redakteurin Kathrin Jütte hatte vor wenigen Monaten an einer vom Berliner Missionswerk organisierten Reise ins Westjordanland teilgenommen. Dort sprach sie mit Frauen über ihre Situation als Christinnen in Palästina. Und hierzulande beginnen in diesen Wochen die Vorbereitungen für den 1. März 2024.