Habgier hat zwei Seiten: Während ihre Kraft darin liegt, Wachstum zu fördern, birgt sie die Gefahr der irreversiblen usbeutung knapper Ressourcen. Der Kölner Verhaltensökonom Dominik Enste sucht nach ergänzenden Wegen, Gier inzuhegen und die positiven Kräfte zum Wohl aller zu nutzen.