Die andere Champs Elysées

Wie Wirtschaft in einem jordanischen Flüchtlingscamp funktioniert
Die Syrier nennen sie Souk, die 1,7 Kilometer lange Marktstraße, die sich durch das Camp zieht. Foto: Sascha Montag
Die Syrier nennen sie Souk, die 1,7 Kilometer lange Marktstraße, die sich durch das Camp zieht. Foto: Sascha Montag
100.000 Menschen landeten auf der Flucht vor dem syrischen Bürgerkrieg in dem jordanischen Flüchtlingscamp Saatari. Sie werden noch lang bleiben müssen, und so wird aus dem Zeltlager nach und nach eine Stadt mit den dazu gehörenden ökonomischen Strukturen.

Gegen Abend geht man im Flüchtlingslager Saatari gern mal zum Essen aus. Am besten zu Abu Mohammed, denn der betreibt das beste Restaurant am Platze. Ventilatoren wirbeln die heiße Wüstenluft durcheinander, vor dem Gastraum schaukelt ein Vorhang aus Plastikblumen, und alle Kellner tragen eine weiße Uniform, auf denen eine Doppelreihe Knöpfe blitzt. Abu Mohammed sagt, das gehöre sich ja wohl so für ein anständiges Restaurant. 8.000 Jordanische Dinar hat er vor einigen Monaten investiert, um sein Restaurant zu eröffnen, umgerechnet 8.200 Euro. Gerade hat er das Grundstück nebenan erworben, plant einen Anbau, möchte dort andere Gerichte anbieten. "Tortilla, Pita und so weiter - nach einem alten, geheimen Rezept."

Es ist am einfachsten, sich das Flüchtlingslager Saatari im Norden Jordaniens als eine Stadt am Beginn ihrer Entwicklung vorzustellen. Zuerst kamen die Menschen - etwa 100.000 Syrer auf der Flucht vor dem Bürgerkrieg in ihrem Land - und dann der Rest. Es gibt eine Art Regierung, die Vertreter des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen. Es gibt eine Polizei, die ist jordanisch und greift hart durch. Und es wird gewirtschaftet.

Schals vom FC Barcelona

Fast sofort nach der Eröffnung des Camps Saatari begannen die Flüchtlinge, Handel zu treiben, sie kauften und verkauften. Vieles war illegal, einiges nicht. Durch die Mitte des Lagers zieht sich heute eine 1,7 Kilometer lange Straße, die die Mitarbeiter des französischen Krankenhauses "Champs Elysées" getauft haben. Die Syrer nennen sie Souk, die Marktstraße. An dieser Straße befindet sich nicht nur das Restaurant von Abu Mohammed. Die Flüchtlinge verkaufen dort auch Handy-Schutzhüllen, Waschpulver, Kartoffeln, Zuckerwatte und Schals des FC Barcelona. Vor kurzem hat der erste Laden aufgemacht, in dem Singvögel in Käfigen hängen. Ein Supermarkt ist aus so vielen Caravans zusammengeschweißt, das man sie nicht mehr zählen kann. An der Kasse piepst ein Scanner und ein Lastwagen liefert stapelweise Kisten mit tief gefrorenen Halal-Hühnchen aus den USA, Fisch aus Patagonien und Joghurt aus Jordanien.

Foto: Sascha Montag
Foto: Sascha Montag

Mehrere hunderttausend syrische Flüchtlinge leben mittlerweile in Jordanien, rund 100.000 von ihnen in Zelten und Containern im Lager Saatari. Geplant war das Camp ursprünglich für 30.000 Flüchtlinge.

Im Grunde kann man das Flüchtlingslager Saatari auch als eine Art Experiment betrachten. Wie entstehen Märkte? Wenn das Chaos regiert und keine Ordnung in Sicht ist, wer setzt sich dann mit welchen Geschäftspraktiken durch?

Laut und sehr laut

Ein Typ wie Abu Hussein zählt schnell zu den Gewinnern. Er empfängt in einem eigens für Gäste eingerichteten Caravan, die Polster, auf die er sich lehnt, sind mit goldfarbenen Fäden bestickt. Wenn man sein Erstaunen darüber ausdrückt, wie es der Flüchtling Abu Hussein zu drei Caravans und bescheidenen Wohlstand gebracht hat, sagt er, Architektur sei sein Hobby, er entwerfe eben gern Wohnungen. In Syrien war er Lehrer für Heizungs- und Kühlungssysteme an einem College, später Leiter einer Minen-Sondereinheit der Freien Syrischen Armee, dann wurde er Flüchtling. Seine Registrierungsnummer im Lager Saatari ist die 60, er war einer der ersten.

Andere Flüchtlinge erinnern sich an einen unrasierten Mann in Shorts und im ärmellosen Shirt, der vor Wut und Empörung schrie, wenn die UN-Helfer mal wieder nicht genug Decken und Matratzen hatten für die vielen Menschen in den Warteschlangen.

Das war Abu Hussein im Sommer 2012. Bald kamen die anderen Flüchtlinge zu ihm, wenn sie bei den Helfern auf taube Ohren stießen. Im Chaos gewinnt der, der am lautesten schreit. Abu Hussein erinnert sich daran, dass er einen Monat lang jeden Tag ins marokkanische Krankenhaus ging, um sich Spritzen gegen die Schmerzen in seinen Stimmbändern geben zu lassen, so laut schrie er.

Schwer zu sagen, wer oder was Abu Hussein heute ist. Auf jeden Fall trägt er längst wieder Anzüge, zwei Anzugjacken baumeln am Hacken hinter seinem Stammsitz im Caravan. Er ist 47 Jahre alt, die angegrauten Haare stehen ihm zu Berge und er hat eine linke Augenbraue, die so ziemlich alles kann: schelmisch winken, drohend zucken, sich schmeichelnd biegen. Schreien tut Abu Hussein immer noch. Ein Gespräch mit ihm findet in zwei Lautstärken statt: laut und sehr laut.

Mehrere Energieminister

Das Lager Saatari ist in zwölf Distrikte aufgeteilt. Jeder Distrikt besteht aus mehreren staubigen Wegen, und jeder dieser Wege hat einen so genannten Streetleader. Das sind Männer, die von ihren Nachbarn zur Führung erkoren wurden, oder sie haben sich einfach selbst dazu erkoren. Abu Hussein wurde gefragt, ob er Streetleader werden möchte, er hat abgelehnt. Posten interessieren ihn nicht. Er befehligt einen Trupp von Männern, die nachts in "seinen" Distrikten patrouillieren. Bei Treffen mit der Campleitung tritt er mit einer Entourage auf, hinter deren breiten Schultern er kaum zu entdecken ist. Einen der Männer stellt er als Energieminister vor. Energieminister gibt es angeblich mehrere im Camp. Sie haben eine Gruppe von Flüchtlingen unter sich, die ausgebildete Elektriker sind. Für etwa 30 Euro schickt der Energieminister einen der Elektriker zu einer Flüchtlingsfamilie, der schließt die Familie an eine der Stromleitungen an, mit denen die Vereinten Nationen die Straßenlampen betreiben. In Distrikt zehn gibt es einen Transformator, der unter 160 Prozent Maximallast glüht.

Sieben Familien aus der nahen jordanischen Stadt Mafraq arbeiteten mit Syriern aus dem Lager zusammen und legten den Grundstein für die Marktstraße. Sie zogen Rechtecke in den Sand links und rechts des Hauptweges im Lager und verkauften die so gekennzeichneten Grundstücke an geschäftstüchtige Flüchtlinge. So entstand ein Immobilienmarkt auf einem Stück Land, das niemanden von ihnen gehörte, und mit Immobilien, die aus Wellblech und Zeltplanen gebaut waren. 2.600 Euro kosteten ein Grundstück und die Geschäftslizenz.

Foto: Sascha Montag
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Einige Geschäfte an der Souk: Hier werden Handyhüllen verkauft, ...

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... hier sind es kostbare Öle. 685 Läden entstanden innerhalb kürzester Zeit entlang der Marktstraße im Camp.

Mehrere hundert Läden gibt es mittlerweile an der Marktstraße. Wüstenstaub und der Rauch gegrillter Hühnchen vermischen sich zu einem Dunst, der in den Augen beißt. Beim Friseursalon riecht es nach Shampoo, bei der Bäckerei von Ibrahim Tar nach frischem Brot, 700 Stück backen er und sein Bruder jeden Tag. Und dann duftet es unvermittelt nach Kardamon und Kaffee, den Amen Hawili mahlt und zu einer betörenden Mischung zusammenkippt. Die Elektroleitungen über den Köpfen der Händler sehen aus, als habe jemand ein Knäuel Garn ausgerollt und dann verknotet, die Souk verschlingt 30 Prozent des Energieverbrauchs des Lagers. Neben den Masten flattern syrische Fahnen, auf denen "Freiheit" steht.

Kilian Kleinschmidt ist der Camp-Manager. Er nennt sich selbst "Bürgermeister von Saatari", alle anderen sagen "Mister Kilian". Das Flüchtlingshilfswerk hat Kilian Kleinschmidt nach Jordanien geschickt, weil er als Mann gilt, der den Weg aus dem Chaos kennt. Ein Deutscher, der für Ordnung sorgen soll, natürlich.

Künstlich hohe Preise

In das Konzept von Kilian Kleinschmidt passt alles, was das Flüchtlingslager einer Stadt ähnlicher macht. Gemeinsam mit der jordanischen Polizei toleriert er es, wenn trotz Verbotes jeden Tag Lastwagen und Schubkarren mit Waren in das Lager rollen. Er freut sich über die blinkenden Neonschlangen an den Geschäften, die Blumenverzierungen an den Caravans, die Graffiti-Werbung für die Kräuterdoktoren.

Saatari begeistert Kilian Kleinschmidt, und es treibt ihn in den Wahnsinn. Faszinierend findet er, dass das Camp innerhalb von eineinhalb Jahren "Lichtjahre" an Entwicklung durchgemacht hat. "Aber es macht mich fertig, dass das alles überhaupt nicht reguliert ist." Nach über einem Jahr im Camp hat Kilian Kleinschmidt zwar schon einen Lieblings-Händler für gebratenes Hühnchen, aber er weiß immer noch nicht, wer wem Schutzgeld bezahlt. "Da sind Leute wie Abu Hussein, die wollen verhindern, dass man auch nur ansatzweise versteht, was hier los ist." Die Preise auf der Souk werden künstlich hoch gehalten, sagt Kilian Kleinschmidt. Obst und Gemüse im Flüchtlingslager sind teurer als in der nahen jordanischen Stadt Mafraq.

Foto: Sascha Montag
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Mitarbeiter eines französischen Krankenhauses tauften die Straße "Champs Élysées".

Foto: Sascha Montag
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Für 30 Euro gibt es einen Stromanschluss, der Verbrauch ist umsonst. Auch deshalb glüht der Transformator.

Kleinschmidts Rezept gegen das Chaos sind Strukturen. Er hat das Lager in Distrikte eingeteilt und schafft nun noch kleinere Einheiten, die Compounds. An seiner Seite arbeitet ein australischer Elektroingenieur, der ein System mit elektronischen Sicherungen austüftelt, das es den Flüchtlingen erlaubt, eine bestimmte Menge Strom zu verbrauchen. Den Rest sollen sie bezahlen. Städteplaner aus Amsterdam helfen dabei, dass Saatari einer Stadt ähnlicher wird - mit mehr Schulen, Grünflächen, Bezirksverwaltungen und Bürgerteilhabe. Die Straßen von Saatari sollen irgendwann Namen statt Nummern tragen. Kleinschmidt möchte ein Schweizer Wirtschaftsforschungsinstitut bitten, ihn zu unterstützen, den wuchernden Markt von Saatari zu kontrollieren und die Preiskartelle zu bekämpfen. Er stellt sich das so vor: "Man hat die Freiheit und das Recht, Handel zu betreiben, muss aber gleichzeitig der Gemeinschaft etwas zurückgeben." Das wären dann Steuern im Flüchtlingslager.

Bunte Diagramme

Die französische Nichtregierungsorganisation Acted ist in Saatari zuständig für alles, was viel Organisation braucht: Wasserversorgung, Müll-Management und Hygiene. Außerdem sammelt Acted alle möglichen Statistiken und bannt sie auf Karten des Camps mit bunten Kreisen und Balkendiagrammen. Gerade hat Acted eine Studie vorgelegt, die sich mit der wirtschaftlichen Situation der Flüchtlinge beschäftigt.

Die wichtigste Erkenntnis: 20 Prozent der Bewohner des Camps leben allein von dem, was ihnen die Hilfsorganisationen zur Verfügung stellen und von ihrem Ersparten. Alle anderen verdienen auf die eine oder andere Art Geld. Die meisten gaben an, sie würden auf dem Markt Produkte verkaufen oder sich als Wachmann oder Reinigungskraft bei einer der Hilfsorganisationen verdingen. Einige verdienen an die 1.000 Euro pro Monat, der Durchschnitt liegt bei 218 Euro. Durchschnittlich geben die Flüchtlinge 306 Euro pro Monat aus.

Foto: Sascha Montag
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Im Angebot:

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... oder Zeit im Internetcafé, das Kinder und Jugendliche mit Ballerspielen lockt.

Acted hat auch die Läden im Camp genau untersucht. Die Marktforscher zählten insgesamt 685 Geschäfte, darunter 128 Gemüseläden, 35 Bekleidungsgeschäfte, zwölf Schönheitssalons, sieben Wechselstuben und zwei Schmiedewerkstätten. Die Inhaber, so Acted, erwirtschaften sehr geringe Gewinnmargen. Schuld sind hohe indirekte Kosten, also Mieten, Geschäftslizenzen, unter Umständen auch Schutzgelder.

Phönix mit Ghutra

In einem Bekleidungsgeschäft an der Champs Elysées schlendert eine Kundin zwischen den Kleiderstangen umher. Der Laden ist gut geordnet, rechts hängt die syrische Mode, links die jordanische. Die Kundin geht nach rechts und fährt mit ihren Fingern über ein schwarzes Kleid, über und über mit Strasssteinen bestickt. Es ist das teuerste Stück im Laden, 26 Euro kostet es. Die Verkäuferin Ahed tritt heran. Die beiden reden ein paar Minuten. Die Kundin wendet sich ab und läuft die Kleiderstangen auf und ab. Noch einmal kehrt sie zum schwarzen Kleid zurück. Ahed schüttelt den Kopf, die Kundin verlässt den Laden ohne Einkauf. 21 Euro wollte sie für das Kleid bezahlen. Ahed hatte ihr einen Euro Rabatt angeboten. "Mehr ging wirklich nicht, wir machen ohnehin nur vier Euro Gewinn pro Kleid."

"Wir" - das ist die Familie von Abu Wael, Aheds Schwiegervater. Die Familie betreibt außerdem einen Supermarkt an der Souk. Allerdings würde niemand von Abu Wael Schutzgeld verlangen. Abu Wael spricht für mehrere Clans, wenn es Streit gibt, ruft ihn der Sicherheitschef des Lagers nachts an und bitte um Hilfe. Abus Wael ist quasi der neue Abu Hussein, genauso mächtig, nur ein bisschen fülliger, mit einem gütigen Großvater-Gesicht, und er liebt die Ordnung mehr als das Chaos. Er trägt eine blütenweiße Guhtra, die arabische Kopfbedeckung, manchmal streicht er mit bedächtigen Bewegungen über das Tuch. Eigentlich macht Abu Wael so ziemlich alles langsam.

Foto: Sascha Montag
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Ob

Foto: Sascha Montag
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... oder

Kilian Kleinschmidt sagt über Abu Wael, auf Leute wie ihn werde er in Zukunft setzen. Abu Wael war schon in Syrien ein Clanchef mit Einfluss. Im Flüchtlingslager Saatari tauchte er zunächst unter. In seinem Heimatdorf hatte er einen Innenhof mit Brunnen, sein "Empfangssaal", da passten 900 Menschen rein. Als er in Jordanien in einem Zelt landete, fiel er in eine Art Schockstarre. Als Kilian Kleinschmidt begann, Strukturen zu schaffen, fand auch Abu Wael wieder zu alter Stärke zurück. "Wie Phönix aus der Asche", sagt Kilian Kleinschmidt.

Ein paar Tage zuvor haben sich zwei Männer geprügelt, weil einer seinen Caravan verrücken wollte. Danach musste bei einem der beiden eine Kopfwunde mit 19 Stichen genäht werden. Abu Wael vermittelte zwischen den beiden Familien und "verurteilte" den Clan des Angreifers zu einer Geldstrafe von 2.600 Euro. Er wird auch manchmal auf die Souk gerufen, wenn sich Geschäftsleute in den Haaren liegen. Zum Abschluss seiner Vermittlungen verlangt er immer, dass sich die Kontrahenten die Hände reichen.

Heimat schmecken

Im Flüchtlingslager ist es inzwischen dunkel geworden. Die Hitze des Tages hat sich zurückgezogen, die Menschen strömen auf die Champs Elysées. Abu Hussein hockt in seinem Caravan und brüllt "Ich bin der Feind Nummer Eins für die Hilfsorganisationen." Kilian Kleinschmidt sitzt an seinem Schreibtisch. Im Camp tauchen immer mehr Norweger-Ratten auf, Kleinschmidt sucht nach einer Lösung. Im Bekleidungsgeschäft von Abu Wael verkauft Ahed nun doch noch ein Kleid. Die Bäcker klauben die dampfenden Brote aus den Öfen. An einer Ecke steht ein Eisverkäufer und ruft: "Syrisches Eis, originales und bestes syrisches Eis." Statt Milch benutzt er Milchpulver, und er rührt es mit jordanischem Wasser an. Die Menschen kaufen trotzdem. Für sie schmeckt das Eis nach Heimat.

Foto: Sascha Montag
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Ein Drittel des gesamten Strombedarfs der Stadt verbrauchen die Geschäfte an der Souk.

Text: Diana Laarz / Fotos: Sascha Montag

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